Ich möcht mich nun auch mal zu Wort melden, obwohl das Lesewochenende schon über die Hälfte vorbei ist. Ich habe gestern Abend etwas in Trudi Canavan - Das Zeitalter der 5: Priester
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gelesen.
Amazon-Inhaltsbeschreibung:
Aufgrund ihrer starken magischen Fähigkeiten wird die junge Auraya von den weißen Göttern auserwählt. Fortan gehört sie zum Kreis der Fünf, denen die Götter Unsterblichkeit verliehen haben, damit sie den Menschen ihren Willen offenbaren. Auraya fühlt sich zutiefst geehrt, doch ihre neue Stellung erfordert auch einige Opfer. Am schwersten fällt es ihr, sich von ihrem Jugendfreund Leiard zu trennen, für den sie tiefere Gefühle hegt. Leiard gehört zu den Traumwebern, magische Heiler, die in Nord-Ithania jedoch geächtet sind, weil sie nicht an die weißen Götter glauben.
In der Zwischenzeit braut sich noch weitaus größeres Unheil über dem Land zusammen. Im Süden von Ithania bereiten sich die Pentadrianer, eine Religion von schwarzen Magiern, auf einen Krieg vor, um den weißen Göttern des Nordens ein für allemal ein Ende zu bereiten. Auraya muss die Völker des Nordens vereinen, um gegen die Pentadrianer bestehen zu können. Sie reist deshalb zum Volk der Siyee, zarte geflügelte Wesen, die in dem abgeschiedenen Land Si leben, um sie davon zu überzeugen, eine Allianz mit Nord-Ithania einzugehen.
Mittlerweile bin ich auf Seite 175 angekommen. Nach dem ersten Kapitel, in dem man Auraya als junges Mädchen kennen lernt, gibt es einen Zeitsprung von 10 Jahren und man findet sich in der Zeit kurz nach Aurayas Erwählung zur fünften Weißen wieder. Die Weißen sind von den Göttern persönlich ausgewählte Menschen, die sie mit speziellen Gaben ausgestattet und beinah unsterblich gemacht haben. So sollen sie den Menschen den Willen der Götter näher bringen.
Allerdings ist diese Religion nicht überall verbreitet und in anderen Ländern wird an Götter geglaubt, die gar nicht wirklich existieren.
Bisher habe ich schon von mehreren Stellen gehört, dass gerade der erste Band dieser Trilogie stark an die Gilde der schwarzen Magier erinnern soll. Mir persönlich geht es aber überhaupt nicht so. Im Gegenteil: die religiöse Sichtweise auf die Geschehnisse in der Welt und auch die Vorurteile und Meinungen über andere Glaubensrichtungen finde ich spannender als Soneas jugendliche Abenteuer.
Ich hoffe, ich komme nun noch etwas zum Lesen, denn morgen ist den ganzen Tag wieder lernen angesagt.
Da ich vermutlich gleich ins Bett gehen und dort schmöckern werde, sag ich schonmal gute Nacht.