Beiträge von Tasha


    Dank meines kürzlich angeschafften Büchereiausweises kann ich mir jetzt endlich aaaaaalle Bücher ausleihen, die mich hier schon seit längerer Zeit antriggern, und es sind bisher nur Juwelen dabei gewesen. Danke, LitSchock, dass es Dich gibt!

    Dem kann ich mich nur anschließen! Ich weiß Bibliotheken erst wieder richtig zu schätzen, seit ich hier mitlese.


    Auf "Stadt der Diebe" bin ich natürlich auch durch das Forum gekommen. Habe es gestern Nacht angefangen und bis heute Morgen durchgelesen. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.
    Die Geschichte selbst stellte für mich ein emotionales Auf und Ab dar. Kolja hat mich oft zum Lachen (und mein Herz zum Klopfen :breitgrins:) gebracht, während die Dinge, in die die Jungs reinstolperten mich erschütterten. Das war schon eine sehr interessante Leseerfahrung.


    Mein Lieblingssatz:
    "Wenn Vera [...] nicht vor Angst hingefallen wäre, würde ich jetzt nicht mit einem geistesgestörten Desateur durch die Straßen von Piter spazieren und Eier suchen."
    (Und das kurz nach Ostern... :breitgrins:)


    Kurzum, von mir gibt's
    5ratten



    LG,
    Kuroi

    Scheint so. Ist wohl so ähnlich wie mit dem Plan für die Londoner Tube: Auf dem ersten Blick ein einziges Wirrwarr, aber wenn mans einmal kapiert hat, extrem leicht zu überblicken. :breitgrins:
    Naja, ich fahre eh mit lauter Freundinnen. Da muss ich mich also auch nach der Gruppe richten.
    Das Einzige, was ich nicht verpassen will, ist die Verleihung des Rilke-Preises. :)

    Ich werde am Samstag dabei sein. :klatschen: Ist das erste Mal für mich, ich war noch nie auf einer Buchmesse. Allerdings finde ich die beiden Seiten zur LBM total unübersichtlich. Ich habe noch immer nicht herausbekommen, wie das Programm am 19. März aussehen wird.

    So, dann will ich hier auch mal kurz meine Meinung zu diesem Roman darlegen...
    Mir hat das Buch gefallen. Man sollte es nicht mit modernen Horrorgeschichten oder Thrillern vergleichen, denn dann verliert es, aber wenn man sich auf die altmodische Erzählweise einlässt, dann macht das Lesen Spaß. :) Ich habe auch keine Längen in dem Buch entdeckt - naja, zumindest keine langweiligen. Ich kann mir aber schon vorstellen, was ihr damit meint. :zwinker: Interessant finde ich die Art und Weise, wie das Buch mich gefesselt hat: Ich hatte kein Problem damit, es auch mal liegen zu lassen - aber wenn ich dann mal wieder angefangen hatte zu lesen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
    Was mich aber auch gestört hat, sind diese ständigen Wiederholungen, dass man "in Gottes Hand" (u.ä.) sei und dieses in dem Zusammenhang ziemlich theatralische/hysterische Getue.
    Das große Finale war auch ziemlich schnell vorbei, wenn man bedenkt, wieviel Zeit im ganzen Buch für die Vorbereitungen und weniger wichtige Dinge in Anspruch genommen wurde. Das wirkt auf mich ein wenig so, als hätte Stoker zum Schluss einfach nur endlich fertig werden wollen.


    Auch den unfehlbaren Superhelden gibt es schon, es ist der oben erwähnte Van Helsing. Er scheint alles über Vampire und wie man sie bekämpft zu wissen, allerdings wird im gesamten Roman kein einziges Mal erklärt, woher sein Wissen stammt. Und obwohl die anderen Protagonisten vorher noch nicht einmal wussten, dass es Vampire überhaupt gibt, folgen Sie doch brav den Anweisungen Van Helsings, ohne ihn einmal zu fragen, woher er sein Wissen hat.


    Das erklärt er doch oft genug: Er ist ein Mann, der "mit offenen Augen" durch die Welt geht. :breitgrins::zwinker:


    Alles in Allem kriegt das Buch von mir...
    3ratten



    (Übrigens: Für mich sehen die Harkers und Van Hellsing auch so aus wie im Film von Coppola. :breitgrins:)


    Ich habe die Szene eigentlich schon so verstanden, dass sie kurz nach der Hochzeit spielt, weil er sie Mrs. Darcy nennt. Sonst wäre es natürlich seltsam, wenn sie allein auf Pemberly übernachtet, das hätte ich auch merkwürdig gefunden.


    So sehe ich das auch. Für mich sind die Beiden in der Szene schon verheiratet (vielleicht ist es ja sogar die Hochzeitsnacht? :zwinker:). Einfach, weil er sie "Mrs. Darcy" nennt, küsst und eben -für damalige Zeiten- "halbnackt" neben ihr sitzt. Das wären einfach zu viele Fehler aufeinmal.
    Allerdings muss ich gestehen, dass ich dieses alternative Ende nicht mag. Das ist mir dann doch zuviel Kitsch.


    Tasha: Hättest du denn dann Lust auf eine (Mini-)Leserunde, wenn du es liest? Ich wär beim Termin auch sehr flexibel. :winken:


    Ist eine schöne Idee, aber ich bin schon mittendrin und hab momentan auch nicht wirklich Lust auf eine Leserunde. Tut mir leid. :redface:

    So, ich habe mir das Buch nun auch zugelegt. Und ihr seid Schuld! :grmpf: :breitgrins:
    Ich habe hier mitgelesen und heute Nacht habe ich sogar von diesem Buch geträumt! :entsetzt: Da dachte ich mir, dass ich es wohl wirklich besser lesen sollte.


    Ich habe das Buch noch nicht gekannt, habe den Film also eigentlich mit dem Film "Sinn und Sinnlichkeit" verglichen. Das sieht man, dass man auch in einem 2-stündigen Film einiges machen kann.
    Ich finde es traurig, wie sich Hollywood innerhalb von nur 10 Jahren entwickelt hat. Kate Winslet und Emma Thompson und alle anderen sind wirklich Teil dieser Zeit, sie sind eins mit der Geschichte, alles wirkt historisch korrekt, die Sprache, die Gestik, die Kulissen.


    Diesen Film habe ich bisher leider noch nicht gesehen. (Kommt mal direkt auf meine Liste der zu erledigenden Dinge. :breitgrins:)

    Zitat

    Keira Knightley und Co. wirken einfach nur wie verkleidet. (Diese Problematik ist mir aber schon bei einigen Filmen in den letzten Jahren aufgefallen) Keiras Lizzy wirkte auf mich unsympathisch und nervtötend (vor allem dieser Schmollmund, den sie mittlerweile in jedem Film spazieren trägt),[...]

    Das kann ich zwar nachvollziehen, ist aber letztendlich doch eine Geschmackssache. (Obwohl ich zugeben muss, dass ich sofort wusste, was du meinst, als du den Schmollmund erwähntest.) Gut, ich bin auch mit niedrigen Erwartungen an den Film rangegangen. Der kam eines Tages im Free-TV, ich hatte nichts Besseres zu tun und hab ihn mir halt angesehen. Zur seichten Unterhaltung reicht er also. Natürlich kann er nicht bestehen, wenn man ihn mit der literarischen Vorlage vergleicht, aber das stört mich eben nicht. ;) Und die Schauspieler fand ich alle gut besetzt für diese "seichte Unterhaltung".

    Zitat

    vieles in der Handlung habe ich gar nicht verstanden.


    Doch, ich schon. Mein Verständnis wurde zwar durch den Roman noch... sagen wir mal "ausgebaut", aber ansonsten hat es für mich gepasst.


    Zitat

    Bei mir war es sogar so, dass ich die Lust auf das Buch verloren hatte und habe nicht verstanden, wieso dieser Roman beliebter als "Gefühl und Verstand" sein soll.
    Also für mich war es nichts, aber wer es mag :zwinker:


    Ja, die Geschmäcker sind eben verschiedenen, ne? :zwinker: Ich finds aber auch nicht schlimm, sondern kann es sogar verstehen. Wir gehen eben unterschiedlich an den Film ran, wie's aussieht.


    Zitat von Sookie

    (Und ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, zu dem ich mich als Fan von Matthew Macfadyen oute? :redface: )


    Ich oute mich mal mit. :breitgrins: Das kann zwar keine meiner Freundinnen verstehen, aber ich find ihn toll. Diese Augen! :herz:


    Zitat

    Am schlechtesten besetzt fand ich übrigens Mr. Collins. Allerdings auch erst nachdem ich das Buch gelesen habe. Im Buch finde ich ihn nämlich wirklich furchtbar gruselig und widerlich. Aber wie soll ich bitte Tom Hollander widerlich finden? Der ist süüüß!


    Stimmt, im Buch kommt besser rüber, warum ihn keiner leiden kann. Aber ich finde, Tom Hollander hat das trotzdem gut gemacht. Diese Art zu kucken (dieses nerdige von-unten-nach-oben-Gestarre) und zu reden (ähnlich wie im Buch). Die beste Szene mit ihm war mMn die, in der Lizzy das erste Mal auf die De Burgh trifft: Die beiden Frauen machen einen Knicks vor ihr, den Mr. Collins versehentlich mitmacht. :breitgrins: (Ich muss allerdings zugeben, dass mir das erst durch den Regiekommentar richtig bewusst geworden ist.)

    Ich muss sagen, ich mag die Verfilmung mit Keira Knightley.
    Sie ist der Vorlage zwar nicht sonderlich treu und beschränkt sich ziemlich auf die Liebesgeschichten der Protagonisten, aber dafür ist es mMn ein schöner Film. Außerdem ist er dafür verantwortlich, dass ich mir den Roman (und später viele andere Werke von Jane Austen) besorgt habe. Allein das ist doch schon eine Menge wert. :breitgrins: ;)
    Für mich sind Buch und Film allgemein zwei verschiedene Dinge. Ich vergleiche Beides nicht ernsthaft miteinander.


    Auf die BBC-Verfilmung bin ich allerdings auch super neugierig.

    Letzteres. Das Ende ist so ziemlich der fieseste Cliffhanger, der einem Leser zugemutet werden kann. Also, wenn Du wirklich direkt weiterlesen willst, weil Du Dich bei derart offenen Enden ärgerst, warte, bis der Folgeband erscheint. :zwinker:


    Super, danke für deine Antwort. :)
    Dann muss ich mich wohl noch etwas gedulden - und mich mit den anderen Büchern/CDs/DVDs ablenken, die ich noch auf meiner Einkaufsliste hab. :breitgrins:

    Ich habe das Buch auch auf meiner Einkaufsliste zu stehen.
    Nun schreibt ihr ja, dass es noch weitere Teile davon geben wird und deswegen würde ich gern Folgendes wissen: Ist denn dieses Buch abgeschlossen? Also, ich meine, dass mir zwar klar ist, dass gewisse "Fragen offen bleiben", aber wie sieht es mit der Geschichte an sich aus?
    Oder einfach gefragt :breitgrins: : Ist das Buch denn so abgeschlossen wie die einzelnen Harry-Potter-Bücher? Oder gibt es am Ende einen Cliffhanger, bei dem man sich super ärgert, weil man nicht sofort weiterlesen kann?
    Von euren Antworten hängt ab, WANN ich mir das Buch zulege. ;)

    durchbeissen ist vielleicht das richtige STichwort.......durchbeissen durch ne knochenharte schlechtschmeckende schimmelige Butterbrotsstulle....


    Naja, ich würde es dann eher mit etwas Unappetitlichem, jedoch Gesundem gleichsetzen wollen.
    Wenn du jetzt schon mit Essensmetaphern kommst... :D
    Aber ich kanns verstehen. Ich werde das Buch will nicht nochmal lesen (können).

    Naja...wenn er zum 800sten mal erzählt, dass sein Gegenüber einen Armani-Anzug oder ne Gucci-Krawatte trägt, dann ist das ab Seite 300 nicht mehr originell....
    Der Sinn seiner Aufzählung ist dann schon "rübergekommen"...aber er muss es ja nicht noch über etliche Seiten hinweg wiederholen...


    Eben doch. Damit du dich genauso langweilst wie der Protagonist. ;) (Wär ja auch ziemlich unpassend einfach grundlos mitten im Buch damit aufzuhören.) Für mich hat es schon Sinn gemacht.
    Aber ich kann verstehen, dass es manchen Lesern zuviel ist. Ich bin auch nur dran geblieben, weil ich den Film schon kannte und ein Freund mir empfohlen hat, dieses "total geniale" Buch, das natürlich "viel besser ist als die Verfilmung", auch mal zu lesen. :breitgrins:
    Und ich habe mich, wie Sting es in seiner Autobiografie schreibt, "durchgebissen".

    Ich hab's jetzt auch durch.



    Zum Beispiel?
    Ich war ja anfangs sehr skeptisch, aber bei dem Buch ist die Schwafelei notwendig - nicht als inhaltliches Merkmal, sondern als erzählerischer Kunstgriff.

    Das glaube ich auch.
    Ich denke, einerseits soll der Leser ein Bild von der Welt bekommen, in der Patrick Bateman lebt und andererseits soll er gleichzeitig die Langeweile und Leere, die von ihr ausgeht, selbst spüren. Ich selbst habe mich beim Lesen oft bei dem Gedanken ertappt, dass er doch ENDLICH bitte wieder jemanden umbringen soll, gerade weil ich die Musik-Rezensionen und Markenaufzählungen nicht mehr ertragen habe - um dann -wenn es wieder soweit war- von der Gewalt überrollt zu werden. (Ich musste das Buch auch einmal kurz zumachen. Beim zweiten "Girls"-Kapitel.)


    Mal von der offensichtlichen Gewalt und Pornografie abgesehen fand ich manche harmlosen Stellen sogar auf groteske Art... witzig:


    Und dieser dämliche Vergleich ihrer Visitenkarten. Das ist mir im Film schon aufgefallen:


    Ich habe das Buch eben erst durchgelesen und muss es noch etwas sacken lassen. Vielleicht fällt mir später noch mehr dazu ein.
    Von mir gibt's aber schonmal
    5ratten

    Hach, das Buch weckt in mir so schöne Kindheitserinnerungen. *-*
    Ich habe es neulich nach elf Jahren das erste Mal wieder gelesen und fand es super schön. Wie bereits ein anderer User ganz am Anfang geschrieben hat, ist es in der Hinsicht was ganz besonders Tolles, weil da alles zum ersten Mal passiert. Harry wird in die Zauberer-Welt eingeführt und nimmt dabei den gemeinen Muggel-Leser mit auf die Reise. Es gibt soviel zu staunen und zu entdecken. Das macht den ersten Band für mich wirklich zauberhaft.
    Mir ist allerdings das erste Mal aufgefallen, wie kindlich das Buch geschrieben ist. Man merkt der Serie also ihre Kinderbuch-Wurzeln deutlich an. Das habe ich früher nicht bemerkt, weil ich beim ersten Lesen ja selbst noch ein Kind war. :zwinker: (Für mich ist es ab Band 4 nichts mehr für Kinder.)


    So, und jetzt gehe ich weiter mit meinen Harry-Potter-Sims spielen. :redface: :breitgrins:

    Hallo!
    Ich hoffe, es ist okay, wenn ich meine Frage mal in die Runde stelle:


    Ich beschäftige mich gerade mit "Rollende Steine" und mich würde mal interessieren, welche realen Bands, bzw. Bezüge zur realen Musikwelt ihr schon im Buch erkannt habt.
    Ich bin bis jetzt nur auf zwei gestoßen, bei denen ich mir sicher bin, für wen sie stehen. Das ist einmal "Die Wem", was für mich auf "The Who" abzielt. Und dann gibt es noch "Und Du" ("&Du"), deren Name mich an "U2" erinnert.
    Was "Die Band/Musik mit Steinen drin" angeht, könnte ich mir vorstellen, dass damit einerseits die Rolling Stones gemeint sein könnten, andererseits aber auch die Musikrichtung Rock (="Felsen" im Englischen).
    Dann singen diese talentlosen Musiker, die alle fünf Minuten ihren Bandnamen ändern, ja noch das Lied "Anarchy in Ankh-Morpok". Da gehts wohl ganz klar um die Sex Pistols.
    Jetzt gerade fällt mir auch noch der Bandname "The Crash" ein, der wohl für "The Clash" steht.


    Was meint ihr dazu? :smile:
    Und: Habt ihr vielleicht noch andere Ideen? Es kommen ja noch mehr Bandnamen im Roman vor. (Spontan fällt mir jetzt "Der heimliche Stoff" ein.)



    LG

    Zitat

    [...]dann tobte unter den Frauen damals nicht nur ein äußerst harter Konkurrenzkampf, sondern man war auch bemüht sich selbst im besten Licht dastehen zu lassen, indem man andere herabsetzte.


    Das ist doch heutzutage auch noch so. :breitgrins:
    Scheint ein sehr unterhaltsames Büchlein zu sein. Das kommt auf die Wunschliste.

    Ich bin durch eine Freundin auf das Buch gekommen (sie meinte, Gerri erinnert sie an mich) und habe es vor kurzem gelesen.
    Wie schon erwähnt, sollte man hier keine großartig tiefgründige Geschichte erwarten, sondern lieber ein unterhaltsames und kurzweiliges Buch für zwischendurch. Es liest sich sehr flüssig und ich hatte es nach eineinhalb Tagen durch. Der Humor hat bei mir direkt ins Schwarze getroffen. :breitgrins: Ich habe oft lachen müssen.
    Die einzigen Dinge, die mich ein wenig gestört haben, waren Gerris Mutter:

    und Gerri in einem gewissen Punkt selbst:


    Alles in Allem fand ich das Buch aber hammerhart. :breitgrins: :zwinker:


    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:


    Ich kann dir da hundertprozentig zustimmen. Habe das Buch auf ähnliche Weise wahrgenommen wie du.
    Romantisch fand ich an der Geschichte überhaupt gar nichts. Und auch die meisten Charaktere waren mir unsympathisch, auch wenn ich mich bei Heathcliff immer daran erinnert habe, weshalb er so geworden ist. Das ist nämlich einer der interessanten Aspekte des Romans: Es wird gezeigt, wie dieser Mensch zu solch einem (irgendwie schon bemitleidenswerten) Schwein wird. Und trotzdem wandelt sich das Mitleid im Laufe der Geschichte zu einer starken Abneigung. Seltsam, oder...? :breitgrins:
    Am liebsten hatte ich zum Schluss auch Hareton. Der war für mich der Keim unter der Asche. Die Geschichte mit ihm und Catherine jun. (Darf man das so ausdrücken?) war schon irgendwie niedlich und sehr angenehm im Vergleich mit den ganzen bösen Sachen davor. Trotzdem: Wer eine romantische Liebesgeschichte erwartet, wird garantiert enttäuscht.
    Stilistisch fand ich die Erzählweise toll. Sie hat mich ein wenig an den "Schimmelreiter" erinnert.


    Wie vergibt man hier Leseratten?:redface:


    EDIT:
    Danke für die Tipps!
    Dann vergebe ich jetzt hochoffiziell (:breitgrins:) 4ratten an diesen Roman.