Beiträge von Aredhel

    Nachdem das Buch auch ewig bei mir gesubbt hat (waren bestimmt auch drei Jahre), habe ich es Mitte Januar endlich gelesen - und frage mich mittlerweile, warum ich solange damit gewartet habe :zwinker:


    Ja, es stimmt, der Autor hat einiges von Tolkien übernommen, aber das hat mich jetzt nicht so gestört. Die Geschichte ist gut umgesetzt und ich mag die Charaktere - vor allem Murtagh :zwinker: Hoffentlich kommt der in den nächsten Bänden noch ein wenig mehr vor.


    Obwohl mir das Buch wirklich gefallen hat, muss ich zugeben, dass es schon stimmt, dass es etwas unrealistisch ist, dass Eragon ein paar Monate Unterricht in Schwertkampf und Magie hat und es dann mit Leuten aufnehmen kann, die ihr ganzes Leben lang trainiert haben. Ich hätte es vielleicht noch drauf geschoben, dass Drachenreiter schneller lernen, aber als es noch mehrere Drachenreiter gab, hatten die ja auch eine jahrelange Ausbildung ...


    Der Sprachstil hat mir ziemlich gut gefallen und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die nächsten Bände werden sicher keine drei Jahre warten müssen, bis sie gelesen werden :zwinker:


    4ratten

    Es ist mir ja schon fast peinlich, aber ich scheine eine der wenigen zu sein, die dem Buch absolut nichts abgewinnen kann, ich habe es nur zuende gelesen, weil es auf einer meiner SLW-Listen war und weil ich doch noch gehofft habe, dass es besser wird :redface:


    Mit dem Schreibstil des Autors konnte ich mich nicht im Geringsten anfreunden, auch wenn ich normalerweise nichts gegen die Ich-Perspektive habe, im Gegenteil, aber diesmal habe ich einfach keinen Zugang zum Buch gefunden, ebenso wenig wie zu den Charakteren. Keines der zugegeben schweren Schicksalen hat mich wirklich berührt, manche der Charaktere haben mich sogar einfach nur genervt.


    Eigentlich schade, normalerweise bin ich ein Fan von subtilem Horror, aber "Halloween" hat mich ziemlich enttäuscht.


    Eine Ratte und ein Mäuschen vergebe ich, weil die Story an sich ganz interessant ist und das Ende mir einigermaßen gefallen hat. Vielleicht hätte mich das Ganze mehr berührt, wenn ich mit O'Nans Stil etwas hätte anfangen können, Potential hatte die Geschichte auf jeden Fall.


    1ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Das Besondere an der Geschichte ist in erster Linie die Erzählweise - wie oft bekommt man schon vom Tod persönlich eine Geschichte erzählt? Und wie oft hat man die Gelegenheit zu erfahren, wie menschlich der Tod sein kann?


    Liesels Geschichte wird einfühlsam erzählt. Der Stil des Autors ist wunderschön und tiefgründig. Es gibt Momente, in denen man schmunzeln kann, aber auch einige, in denen ich einige Tränen vergossen habe. Nicht nur Liesel wächst einem ans Herz, auch ihre neue Familie, sowohl Hans als auch Rosa, ihre Freunde, der Jude Max und die anderen Menschen aus Molching werden mich noch lange begleiten.


    "Die Bücherdiebin" ist zu einem meiner Lieblingsbücher geworden und ich werde wohl lange brauchen, um wieder ein Buch zu finden, das da rankommen wird.


    5ratten :tipp:

    Ich habe das Buch nun auch durch und ich war lange nicht mehr so berührt von irgendeinem Roman.


    Die Sprache hat mir auch sehr gut gefallen, aber natürlich kann sie nicht jedermanns Sache sein :zwinker: Die Metaphern fand ich auch sehr schön, dieses Umschreiben hat der Geschichte noch etwas mehr Tiefe gegeben und mich hätte sie wohl nicht so angesprochen, wenn sie in einem direkteren Stil geschrieben worden wäre.


    Das Ende fand ich sehr passend und anders hätte es gar nicht sein dürfen, ein perfektes Happy End hätte einfach nicht gepasst, auch wenn ich wohl lange nicht mehr bei einem Buch so geweint habe :redface:


    Ihr seid ja fast alle schon fertig :redface: Aber morgen oder übermorgen bin ich auch soweit :zwinker:


    Ich bin mittlerweile mitten beim 7. Teil.



    Max mag ich immer lieber und


    Mittlerweile habe ich es auch ein paarmal nicht geschafft, ein paar Tränen zu unterdrücken (ich weiß, ich bin nah am Wasser gebaut). Besonders die Ausschnitte "Tagebuch des Todes" finde ich sehr berührend.

    Ich habe das Buch Anfang Januar endlich gelesen (war auch Zeit - der 1. Teil ist bestimmt schon zwei Jahre her :redface: ).


    Grundsätzlich mag ich Dexter ja, die Art von Humor ist ganz auf meiner Wellenlänge und Dexter selbst finde ich toll. Die Story ist auch ganz gut, sowohl im ersten als auch im zweiten Band. Teilweise könnte sie etwas besser sein, hin und wieder ist sie ein bisschen an den Haaren herbeigezogen, aber im Grunde schon ziemlich unterhaltsam. Die große Schwäche liegt bei den Nebencharakteren. Sowohl bei Deborah als auch bei Rita und ihren Kindern geht viel Potential verloren. Deborah hat schon im ersten Band davon erfahren, dass Dexter ein soziopathischer Mörder ist und reagiert im Grunde gar nicht darauf. Man erfährt wenig über sie und ihre Gefühle und das obwohl sie sich in diesem Band verliebt. Rita und auch die Kinder (obwohl Cody jetzt eine wichtigere Rolle einnimmt) bleiben noch blasser als Deborah, was ich sehr schade finde.


    Also - unterhaltsam ist die "Dexter"-Reihe allemal, aber leider gibt es auch viele Schwächen.


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ich habe jetzt Teil 5 fertig gelesen und mittlerweile fällt es mir immer schwerer, das Buch wegzulegen.



    Kleine Bemerkung am Rande: "Saumensch" ist kurz davor, sich in meinen Sprachgebrauch einzuschleichen :zwinker:

    Die Version von "Gloomy Sunday" ist wirklich schön. Mein Favorit ist allerdings die von Sarah McLachlan :zwinker:

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    Aber es gibt noch viele schöne, die von Björk ist auch toll, obwohl ich sonst kein großer Björk-Fan bin :zwinker:


    Mittlerweile bin 80 Seiten weiter (Seite 185), aber noch nicht an der Stelle, in der das Lied erwähnt wird.


    Gut, dass ich hier gelesen hab, dass es die im Roman erwähnten Bücher nicht wirklich gibt - ich wollte schon anfangen zu suchen, ob es da vielleicht noch eine Ausgabe gibt :redface:


    Bisher gefällt mir das Buch wirklich gut, nur leider wachsen einem die Charaktere viel zu schnell ans Herz und ich habe so ein bisschen die Befürchtung, dass ich spätestens beim Ende des Buches einige Tränen vergießen werde.
    Vor dem Lesen war ich ein wenig skeptisch wegen dem Tod als Erzähler, aber das ist wirklich perfekt umgesetzt und hat mich schon nach der ersten Seite überzeugt.
    Ich habe auch lange überlegt, ob ich das Buch auf Deutsch oder englisch kaufen soll und mittlerweile bin ich froh, dass ich mich für die deutsche Ausgabe entschieden habe. Irgendwie fände ich es denke ich unpassend, diese Geschichte auf Englisch zu lesen ...

    Danke für die Info :smile: Ich hätte die 2. Ausgabe jetzt nicht als Jugendbuchausgabe eingestuft :redface: Das Cover ist ja das von der englischen Hardcover-Ausgabe und bei uns im Buchhandel stand die lange auch ganz normal bei den Fantasy-Büchern, genauso wie die weiße Ausgabe ...

    Ich hätte auch noch ein Buch für diese Kategorie beizusteuern:


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    "In maiorem dei gloria - Zum höheren Rum Gottes" von Anne Delseit


    Zusammenfassung:
    Viel Zeit ist verstrichen, seitdem der Erzengel Michael und seine himmlischen Heere die finstere Schar des Teufels besiegt und in die Abgründe der Hölle zurückgedrängt haben. Die Fronten zwischen Himmel und Hölle sind zur Ruhe gekommen, aber eine Annäherung der beiden Reiche scheint nach wie vor unmöglich. Doch es gibt eine geheime Verbindung: Als Bote und Spion reist der gefallene Engel Sariel in Luzifers Auftrag regelmäßig zu den Erzengeln Gabriel und Uriel, um wichtige Informationen auszutauschen. Und eines ist für den Herrn der Hölle von besonders großem Interesse: Michael, der die himmlischen Gefilde verlassen hat und nun als einfacher Mensch unter Uriels Fittichen auf Erden lebt...



    Selbst gelesen habe ich das Buch leider noch nicht, aber es wartet schon auf meinem SUB und das Thema finde ich grundsätzlich sehr interessant :zwinker:

    Ich habe das Buch letzten Sommer/Herbst im englischen Original gelesen und fand es ganz gut. Mir hat der sarkastische Humor sehr gut gefallen und die Mischung zwischen Mystery und Krimi ist sowieso ganz nach meinem Geschmack. Allerdings stimmt es auch, dass die Charaktere etwas eindimensional sind und es sicher schon originellere Story-Ideen gab. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten und ich werde auf jeden Fall irgendwann auch die Folgebände (von denen einige schon in meinem Regal stehen) lesen :zwinker:


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    [size=6]Beastly[/size]
    von Alex Flinn




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    Kurzbeschreibung von Amazon:


    I am a beast.


    A beast. Not quite wolf or bear, gorilla or dog but a horrible new creature who walks upright—a creature with fangs and claws and hair springing from every pore. I am a monster.


    You think I'm talking fairy tales? No way. The place is New York City. The time is now. It's no deformity, no disease. And I'll stay this way forever—ruined—unless I can break the spell.


    Yes, the spell, the one the witch in my English class cast on me. Why did she turn me into a beast who hides by day and prowls by night? I'll tell you. I'll tell you how I used to be Kyle Kingsbury, the guy you wished you were, with money, perfect looks, and the perfect life. And then, I'll tell you how I became perfectly . . . beastly.



    Zusammenfassung:


    Kyle Kingsbury ist der Star seiner Elite-Schule. Er ist unheimlich gutaussehend, sein Vater ist reich und er bekommt scheinbar alles, was er sich wünscht. Leider ist er auch arrogant und macht sich einen Spaß daraus, andere zu verletzen. Nur dumm, dass das seltsame Gothic-Mädchen aus seiner Klasse, die er bei einem Schulball bloßstellt, sich als Hexe herausstellt und ihn ist ein abscheuliches Biest verwandelt. Sein oberflächlicher Vater, der beim Fernsehen arbeitet, will nicht riskieren, dass sein Ruf durch seinen monströsen Sohn zerstört wird und Kyle muss in ein Apartment in Brooklyn ziehen, das er nicht verlassen soll und wo er nur seine Haushälterin Magda und seinen blinden Privatlehrer Will als Gesellschaft hat. Seine einzige Hoffnung ist, dass er ein Mädchen findet, dass sich in ihn verliebt und das er lieben kann, nur dann kann der Fluch gebrochen werden. Doch dafür hat er nur zwei Jahre Zeit.



    Eigene Meinung:


    Anhand der Zusammenfassung hat sicher jeder die Geschichte erkannt: "Die Schöne und das Biest". Genau dieses schöne Märchen wird in "Beastly" erzählt, allerdings ganz ohne verwunschenes Schloss irgendwo in der Wildnis. Stattdessen spielt die Handlung im modernen New York und auch ist das Biest kein verwunschener Prinz, sondern wurde nur zum Prinz des Schulballes gewählt. Lindy ist nicht die klassische "Schöne" und ihr Vater ist kein liebenswerter Feigling sonder ein Junky, für den seine Drogen wichtiger sind als seine Tochter.


    Trotzdem verliert die Geschichte nicht ihre märchenhaften Elemente und es ist interessant, das Ganze einmal durch die Augen des Biests zu sehen. Der Leser verfolgt Kyles Entwicklung vom arroganten Schnösel zu einem mitfühlenden jungen Mann und das ist wirklich schön zu lesen. Der Schreibstil ist wirklich schön und sorgt für eine dichte Atmosphäre.


    Aber auch die anderen Charaktere (die durch Kyles Isolierung übersichtlich bleiben) kommen nicht zu kurz. Lindy wächst einem schnell ans Herz und ich persönlich mochte Will, Kyles Hauslehrer, sehr gern.


    Ein weiteres kleines Detail, das mir sehr gefallen hat, war vor jedem Abschnitt des Buches der kleine Einblick in den Chatroom, dem Kyle beitritt. Dort diskutiert er mit anderen "Verwandlungsopfern", wie dem "Froschkönig", dem Bär aus "Schneeweißchen und Rosenrot" oder der kleinen Meerjungfrau, die gerade erst darüber nachdenkt, sich in einen Menschen verwandeln zu lassen. Diese Chatpartner erzählen nach und nach ihre eigene Geschichte.


    Große Überraschungen darf man nicht erwarten, Alex Flinn modernisiert die Geschichte zwar ein wenig, aber die eigentliche Handlung bleibt die altbewährte, etwas anderes hätte ich aber auch gar nicht gewollt. Die Autorin schafft es, den Leser sowohl zum Lachen als auch zum Weinen zu bringen und ich kann das Buch nur an alle Leser, egal ob jung oder alt, weiterempfehlen.


    5ratten :tipp:



    Leider ist "Beastly" bisher nur auf Englisch zu haben, aber für die, die die Sprache nicht ausreichend beherrschen, gibt es einen kleinen Trost: Dieses Jahr kommt der Film in die Kinos und dann wird sicher auch ein deutscher Verlag die Übersetzung in Angriff nehmen :zwinker:

    Ich habe das Buch gestern zuende gelesen und bin wirklich begeistert.


    Die ganze Grundidee und auch einige Elemente der Story haben mich ein wenig an "Dexter" erinnert (Dexter hat zum Beispiel seinen 'Dark Passenger', bei John ist es Mr. Monster), was aber keineswegs negativ ist, deshalb bin ich überhaupt auf das Buch gekommen :zwinker:


    Die Horror-Elemente haben mich ein wenig überrascht, da ich mit einem reinen Thriller gerechnet habe, aber die Idee war gut umgesetzt. Irgendwie habe ich eine Schwäche für soziopathische Hauptcharaktere (davon gibt es zu wenig :rollen: ) und John mochte ich sehr gern.


    Die Handlung ist spannend und ich mag den Stil des Autors, auch wenn die Sprache vielleicht wirklich ein wenig einfach ist, aber irgendwie passt auch das zu dem Buch und ist nicht störend.


    Die Handlung ist spannend und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.


    Von mir bekommt "Ich bin kein Serienkiller" vier Ratten.


    4ratten



    Die Fortsetzung heißt übrigens "Mr. Monster" und kommt im Juni raus :klatschen:


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    Ich habe das Buch gestern zuende gelesen und bin restlos begeistert. Bisher habe ich von der Autorin nur "Hiobs Brüder" gelesen und "Die zwei Königreiche" ist fast genauso gut (auch wenn ich "Hiobs Brüder" noch ein wenig besser fand :zwinker: ). Wieder sind die historischen Figuren perfekt mit den erfundenen verknüpft und ich fand vor allem die Darstellung von William I faszinierend. Trotz der fast 900 Seiten habe ich mich keine Sekunde gelangweilt und kann den Roman nur jedem weiterempfehlen - zum Glück stehen die anderen historischen Romane von Gablé schon in meinem Regal und nachdem ich mal wieder ein bisschen was anderes gelesen habe kommt garantiert der nächste dran :breitgrins:


    5ratten

    Ich habe das Buch schon Anfang Dezember zuende gelesen und danach gleich mit "Das zweite Königreich" von Gablé angefangen, weil ich so begeistert war (normalerweise lese ich selten zwei so dicke Bücher von dem selben Autor hintereinander, besonders wenn es kein zusammenhängender Mehrteiler ist).


    Ich finde die Grundidee, das Leben von behinderten Menschen im Mittelalter zu thematisieren, sehr interessant und gut umgesetzt. Die Autorin schafft es, historische Fakten zu übermitteln ohne dass das Ganze auch nur einen Moment trocken oder gar langweilig wirkt.


    Von den Charakteren mochte ich Simon am liebsten, dessen Entwicklung ich wirklich interessant fand. Aber auch die anderen wachsen einem schnell ans Herz, sogar oder vor allem Regy :zwinker:


    Manchmal kommt es dem Leser vielleicht so vor, als gäbe es ein wenig zu viele glückliche Zufälle für die Protagonisten und einige Probleme werden schnell und einfach gelöst, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht, da die Autorin das geschickt löst, so dass es nicht negativ auffällt.



    5ratten

    Es ist schon lange her, dass ich das Buch gelesen habe, bestimmt 10 Jahre, aber ich habe es noch positiv in Erinnerung. Damals hatte ich es aus der Bücherei ausgeliehen, mittlerweile steht es auf Englisch bei mir im Regal und wird sicher demnächst mal wieder gelesen :smile:

    Ich habe das Buch vor einigen Jahren im englischen Original gelesen, ist leider viel zu lange her. Das war glaube ich mein zweites oder drittes englisches Buch überhaupt, da war ich wohl so 15 oder 16.


    Aber da ich heute meinen Lohn + Weihnachtsgeld auf dem Konto hatte, hab ich sowieso eine Buchgroßbestellung gemacht und eine hübsche Ausgabe von "Dorian Gray" gleich mitbestellt :breitgrins:


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    Über den Film habe ich schon einiges gelesen und freue mich schon sehr darauf, davor werde ich aber bestimmt das Buch nochmal lesen :zwinker: