Beiträge von pankratz

    @kleinerHase: hast du mitten in Bremen gewohnt oder außerhalb im Umland?


    :lesen: Rainer Wekwerth - Das Labyrinth jagt dich


    Inzwischen haben die Jugendlichen die Portale erreicht und 4 von ihnen sind hindurch gekommen. Einer musste zurückbleiben. Doch Kathy ist wieder aufgetaucht, die eigentlich in der vorherigen Welt zurückgeblieben ist. Gibt es also noch einen anderen Weg in die nächste Welt zu kommen?
    Sehr komisch, vor allem weil die sich sich an nichts erinnern kann. Sie weiß nicht mal wer sie selber ist.
    Ich bin gespannt was die 4 in der neuen Welt erwartet und ob die zurückgebliebenen kathy und mischa es auch irgendwie dorthin schaffen.



    Diese Welt war ubrigebs irgendwie komisch. Es war bloß ein riesiger Raum mit vielen einzelnen Räume, in denen sie quasi gefangen sind. Nur mit komischen Matheaufgaben kann man unsichtbare Türen öffnen oder man muss warten, bis die Wände nach einiger Zeit für eiben kurzen Moment im Boden verschwinden.
    Keine Gefahr von gefährlichen Wesen. Die einzige Gefahr waren sie selber.

    Danke kleinerHase :winken:


    Da mein Freund beim Werder Spiel ist, sitze ich alleine in seiner Wohnung und habs mir auf dem Sofa gemütlich gemacht.
    Ich lese:Das Labyrinth jagt dich von Rainer Wekwerth

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    Der erste Teil der Trilogie hat mir schon super gefallen und der zweite Teil gefällt mir bis jetzt auch gut.
    Inhalt
    Fünf Jugendliche. Sie haben gekämpft, sich gequält und zwei Welten durchquert, um die rettenden Tore zu erreichen. Und wieder stellt sie das Labyrinth vor unmenschliche Herausforderungen, denn auch in der neuen Welt ist nichts, wie sie es kannten. Sie sind allein mit ihrer Vergangenheit, ihren Ängsten, ihren Albträumen. Neue Gefahren erwarten sie, aber letztendlich entpuppt sich etwas Unerwartetes als ihr größtes Hindernis: die Liebe. Jeder von ihnen mag bereit sein, durch die Hölle zu gehen, doch wer würde das eigene Leben für seine Liebe opfern?


    Ich bin jetzt bei guten 100 Seiten und in der dritten Welt fing es damit an, dass alle Jugendlichen einzeln voneinander getrennt aufgewacht sind. Bis jetzt haben sie dich noch nicht zusammengefunden. Mischa und Leon sind allerdings schon aneinander geraten und haben sich geprügelt. Von allen ist auch hier das Ziel zu den Toren zu gelangen, um in die nächste Welt zu gelangen.
    Ich bin gespannt, ob die sich alle finden und ob sie gemeinsam zu den Toren gelangen oder in kleinen Grüppchen und überhaupt :breitgrins:

    Kathryn Stockett - The Help


    Inhalt (Amazon):
    Mississippi, 1962: Die junge Skeeter wünscht sich nur eins: Sie will weg aus dem engen Jackson und als Journalistin in New York leben. Um etwas zu verändern, verbündet sie sich mit zwei schwarzen Dienstmädchen: Aibileen zieht die Kinder ihrer Arbeitgeber auf – das Tafelsilber darf sie aber nicht berühren. Und Minny ist auf der Suche nach einer neuen Stelle. Sie ist bekannt für ihre Kochkünste, aber sie ist auch gefürchtet: Denn Minny trägt das Herz auf der Zunge. Gemeinsam beschließen die drei Frauen, gegen die Konventionen ihrer Zeit zu verstoßen und etwas zu wagen. Denn sie alle haben das Gefühl zu ersticken und wollen etwas verändern – in ihrer Stadt und in ihrem eigenen Leben.


    Meine Meinung:
    Ich frage mich, wieso dieses Buch so lange in meinem Regel rum stand?? Es ist ein richtig richtig gutes Buch und hat mir schöne Lesestunden verschaffen.
    Dieses Buch hat 3 Protagonisten, die abwechselnd jeweils in der Ich-Form erzählen. Ich bin sowieso ein Fan von Ich-Perspektiven, weil man dadurch so schon nah an die Person herankommt und so vieles genau erfährt und persönlicher erzählt bekommt.
    Hier sind es 2 schwarze Dienstmädchen (Aibileen und Minny) und Skeeter, eine junge weiße Frau, die gerne Journalistin werden will. Dadurch kommt sie mit den schwarzen Dienstmädchen mehr in Kontakt.
    Diese drei sind sehr verschieden und dadurch sind die unterschiedlichen Perspektiven so interessant. Aibileen, die ihre Arbeit sehr Ernst nimmt und vorsichtig ist, Minny, die ein unglaublich forsches Mundwerk für eine Schwarze hat und Skeeter, die keine "typische Weiße" ist.


    In diesem Buch wird die Situation der Rassentrennung ganz gut deutlich und auch Aibileen bekommt nochmal eine Klatsche als sie erfährt, dass sie ein Klo für sich alleine im Garten verfrachtet bekommt. Sehr nett.


    Die 3 Protaonisten erzählen, wie schon erwähnt, abwechselnd aus ihrer Perspektive und immer wenn das Kapitel zu Ende war, habe ich mich geärgert, dass ich wieder warten muss, bis ich weiß wie es weitergeht. Beim nächsten Kapitel dann das Gleiche und so weiter :breitgrins: Die Spannung riss einfach nicht ab und es war durchgehend sehr interessant deren Geschichte zu verfolgen und auch deren gemeinsamen Weg.
    Sie sind zwar verschieden, aber alle 3 verfolgen das gleiche Ziel - Gerechtigkeit und endlich Gleichheit!


    Mir hat das Buch sehr gefallen und jetzt bin ich noch sehr gespannt auf den Film, den ich mir sehr bald mal angucken werde.


    Ich vergebe: 4ratten

    Gina Mayer - Das Maikäfermädchen

    Inhalt (Amazon):

    „Maikäfer flieg – der Vater ist im Krieg“ Sommer 1945. Deutschland liegt in Trümmern, von Düsseldorf sind nur noch Ruinen übrig. Die Hebamme Käthe Mertens leidet unter der Trennung von ihrem Mann Wolf, der im Krieg verschollen ist. Eines Nachts taucht eine junge Frau bei ihr auf. Ingrid ist schwanger und völlig verstört. Sie will Käthe nicht sagen, wer der Vater ihres Kindes ist, sondern summt immer nur die Melodie von „Maikäfer flieg“. Käthe zögert nicht lange, sie hilft Ingrid, indem sie in einer halb zerstörten Arztpraxis eine Abtreibung vornimmt. Ingrid verschwindet nach dem Eingriff spurlos, aber wenige Wochen später erscheint ein anderes junges Mädchen bei Käthe, das ebenfalls schwanger ist. Zusammen mit ihrer Freundin Lilo beschließt Käthe, bedrängten Frauen zu helfen – trotz der Gefahr, als „Engelmacherin“ im Gefängnis zu landen. Dann taucht Ingrid wieder auf, erneut schwanger, und beginnt Käthe zu erpressen. Die berührende Geschichte zweier Frauen im unmittelbaren Nachkriegsdeutschland – ein Roman über Suche, Wahrheit und die Kraft, sein Leben zu meistern.


    Meine Meinung:
    Eine tief berührende Geschichte aus dem Jahre 1945. Hier wird einem die Nachkriegszeit auf schlimmste Art und Weise deutlich gemacht, sodass mir immer noch ganz komisch ist. So sehr wurde ich davon ergriffen.
    Käthe ist Hebamme und kämpft genau wie alle anderen Menschen zu der Zeit ums Überleben. Hunger, Angst, Trauer sind ein ständiger Begleiter und durch den Schreibstil von Gina Mayer spürt man die Atmosphäre, die dort herrscht ganz gewaltig.
    Überall sind Trümmer, alles ist kaputt und lauter verzweifelte Menschen.
    Eines Tages kommt ein junges Mädchen verzweifelt bei Käthe an und bittet sie ihr Kind abzutreiben. Käthe hat aber natürlich Zweifel und hält es eigentlich für keine gute Idee es zu machen. Doch da sie dem Mädchen helfen will und verhindern möchte, dass das Mädchen es auf eine gefährliche Art und Weise selber versucht, macht Käthe es schließlich doch. Heimlich in einer alten Praxis.
    Durch Mund Propaganda spricht sich das wohl rum, denn kurze Zeit später taucht eine andere Frau auf und bittet Käthe um den gleichen Gefallen.


    Eine schreckliche Vorstellung zu der Zeit gelebt zu haben. Käthe ist zwar unwohl dabei, doch dadurch verdient sie heimlich ein wenig Geld und sieht darin Überleben. Außerdem wird sie von ihrer Freundin Lilo dabei unterstützt. Lilo weiß was sie will und sieht in den Aktionen wohl auch das Geld und das daraus resultierende Überleben. Man kann es ihr also eigentlich nicht verübeln.


    Wie in den vorherigen Rezensionen ist mir auch diese leicht distanzierte Schreibweise aufgefallen, die für dieses Thema aber mehr als passend ist! Es ist definitiv eine gute und zugleich schreckliche Geschichte, die mich sehr bewegt hat und mir auf jeden Fall noch mal gezeigt hat WIE schlecht es den Leuten dort tatsächlich ging.


    Ich werde dieses Buch nicht so schnell vergessen, absolut lesenswert!


    Ich vergebe: 4ratten

    Hier ist nun also der 2. Teil der Trilogie.
    Auch dieser Teil hat sich unglaublich schnell gelesen, wie schon sein Vorgänger.
    Boy Nobody hat immernoch seine Aufträge bei denen wir wieder mit dabei sind. Doch so langsam werden seine Aufträge schwieriger und es treten Komplikationen auf.
    Das Ganze wirkt teilweise nicht ganz richtig überlegt und unrealistisch, aber da konnte ich beim Lesen auch drüber weglesen. Man muss ja nicht alles zu genau nehmen, auch wenn ich manchmal echt schmunzeln musste, weil manche Szenen echt seltsam und quasi unvorstellbar waren. Und man merkt, dass Allan Zadoff wohl ein James Bond Fan war :breitgrins:


    Boy Nobody ist zwar der Jung-Soldat doch auch hier merkt man wie er sich zunehmend verändert. Am Anfang zu 100% gefühlskalt und skrupellos und hier findet ein kleiner Wandel statt.


    Unglaublich cool fand ich, dass Howard tatsächlich wieder aufgetaucht ist. Er ist einfach soo cool!


    Das Ende des Buches ging dann echt schnell und endet noch unglaublich spannend. Leider mit einem sehr sehr offenen Ende, was mich ehrlich gesagt schon ein bisschen ärgert.


    Insgesamt hat mir das Buch aber gefallen, wenn auch nciht so gut, wie das erste Buch.


    Ich vergebe: 3ratten

    Was für ein Ende..und sowas von offen!! :grmpf:
    Das nervt mich ja gerade schon ein wenig. Der arme Howard, was wohl mit ihm passiert ist und wer genau hat ihn entführt? Aber ich bin mir sicher, dass Zach ihn lebens finden wird, sonst ist das echt blöd!


    Das letzte Abschnitt hat mir aber wieder sehr gut gefallen und es wurde ja richtig spannend. Als er zurück im Camp war, war ja klar, dass er da nicht Friede Freude Eierkuchen mäßig reinsparzieren kann. Es wundert mich nicht, dass Lee misstrauisch geworden ist.
    Aber Lee ist mir inzwischen auch richtig unsympatisch geworden. Anfangs dachte ich er wäre ein cooler netter Kumpel Typ für Zach, aber er ist ja viel abgebrüter als sein Vater!


    Zitat von "nicigirl85"

    Etwas lächerlich fand ich ja, dass Daniel Lee vor einem Süßigkeitenautomaten findet, die Logik mag einer verstehen... Ich musste ehrlich gesagt herzhaft lachen, empfand es aber nicht als ausgeklügelten Einfall.


    Das fand ich auch zum Schießen. Sehr unrealistisch und eine wirklich außerordentlich komischer Einfall von Allen Zadoff :breitgrins:


    Der entscheidene Moment oben auf dem Dach war natürlich auch maßlos übertrieben. Er springt und plöööötzlich ist da ein Seil von einem Hubschrauber. Ja ne ist klar und dann hält er sich da auch noch meisterhaft fest, nachdem er schon wer weiß wie viele Meter gefallen ist und ne Geschwindigkeit von sonst was drauf hat. Und das alles auch noch mit halb aufgeschlitzen Armen, die mit Tapeband verklebt sind :gruebel: Ok ich führe das lieber nicht weiter aus, denn um so dämlicher finde ich das :rollen:


    Zitat von "Skyline"

    Einzige Überraschung war im gesamten Buch wirklich, dass Miranda doch auf Moores und Lees Seite stand, sich geopfert hat und alles in die Luft gejagt hat und dass Howard am Ende verschwunden ist. Das war auch noch mal ein wenig dramatisch (aber auch nur, weil ich Howard mag :D).


    Das hat mich auch gewundert. Ich dachte auch eher, dass sie gar nicht auf Moores/Lees Seite ist. Und ich dachte auch erst sie würde Zachs Vorschlag annehmen und mit ihm abhauen :D
    Aber eiskalt springt sie da runter und drückt den Knopf...


    Insgesamt fand ich den zweiten Teil zwar auch schwächer als den ersten, aber ich bin mir sicher, dass ich den letzten auch wieder lesen werde.


    Oh und habt ihr in der Danksagung gelesen, dass der sogar verfilmt werden soll?
    Das würde mich auch interessieren!


    :winken:

    Zitat von "Skyline"

    Was für mich auch noch nicht ganz klar ist, ist ob dieser Chip Erinnerungen zerstört? Denn Franky meinte ja, dass Zach sich nach und nach erinnern würde und wenn (wie bei ihm) der Chip raus sei, sei er frei. Wenn der Chip also Angst unterbinden kann, dann bestimmt auch Erinnerungen (und vielleicht auch gewisse Denkmuster wie z.B. solche, die gegen das Programm denken = volle Kontrolle für das Programm).


    Das kann gut sein. Mit der Angst hatte Mike ja schon recht und dass es Erinnerungen unterbindet halte ich für gut möglich. Denn das würde erklären warum die "Kinder-Soldaten" überhaupt da bleiben und sich darauf einlassen.


    Ich vermute ja fast mal, dass wenn Daniel die SMS gelesen hätte, dass Francisco dann noch leben würde. Deswegen dachte ich ja beim Lesen die ganze Zeit: "Lies die blöden Nachrichten, die sind bestimmt wichtig."


    Das dachte ich auch. Wieso wird extra 2x geschrieben, dass es Bling macht als SMS Zeichen. Ich wollte auch, dass er mal shcnell nachschaut!! :wand:


    Zitat von "nicigirl85"

    Absolut widerlich fand ich die Schilderungen als Daniel sich den Chip selbst herausoperiert. Diese Szene empfand ich auch als unglaubwürdig. Ja er kann den Schmerz weg atmen, aber wird man bei solchen Verletzungen nicht irgendwann ohnmächtig? Zudem kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass Isolierband auf blutnasser Haut hält. Da müsste man wohl schon Panzertape nehmen...


    Das rausoperieren fand ich auch super ekelig! Ich will mir die Schmerzen gar nicht vorstellen! Bäh!

    Also doch Francisco!! Er ist der Soldat! Da lagen wir ja schon richtig mit unserer Vermutung, obwohl ich sagen muss, dass ich mir Francisco ebenfalls älter vorgestellt habe. Ich dachte auch, dass er mindestens Mitte 20 wäre.
    Aber nunja, das ist nun eh egal, weil er tot ist.
    Ich muss ja sagen, dass ich schon irgendwie geschockt war. Ich hab gar nicht damit gerechnet, dass er ihn umbringt. Das ging irgendwie ein bisschen schnell. Und wieso das Ganze gefühlte 1000 Kilometer entfernt auf einem Berg stattfinden musste, ist mir auch nicht ganz klar.
    Ich finde es aber krass, dass Francisco, der verschwundene Soldat, Moore komplett alles über das Programm erzählt hat. Kein Wunder, dass Daniel entsetzt ist.


    Aber dann hat Daniel es ja doch geschafft seinen Auftrag zu erledigen und hat Moore getötet. Obwohl ich dachte er hätte es wieder vergeigt, als Moore auf einmal mit der Knarre auf ihn zielt.


    Dass Howard und Daniel im Hotelzimmer um 5 Uhr in der Früh Besuch von Mike bekommen, war auch überraschend und ist ja zum Glück nochmal gut gegangen. Aber nun soll Daniel Moores Kinder töten??
    Ou man das wird ja nicht gerade besser..
    ich bin gespannt wie es Daniel wieder im Camp meistern wird. Ist er auffällig geworden als er das letzte mal gefahren ist? Und war vielleicht noch jemand außer Moore und Francisco eigeweiht?

    Danke! Wenn es tatsächlich eine Trilogie ist, dann werde ich mir sicher auch den dritten Band noch zu Gemüte führen und bin auf die Aufklärung vieler im Raume stehender Fragen sehr gespannt.


    Das kann ich gut verstehen. Da wäre ich auch mit dabei. Wenns eine Trilogie wird, kann man ja nicht einfach das dritte nicht lesen :P
    auch wenn mir der erste Teil bis jetzt besser gefallen hat als der zweite.

    Hier bin ich voll und ganz bei dir. Ich hätte an seiner Stelle auch erst einmal geguckt, was denn nun mit dem Programm los ist als einfach wieder in das Camp zu stiefeln. Faul ist da in jedem Fall was.


    Ich denke auch mal, dass Daniel nun ohne Unterstützung klar kommen muss.


    Da stimme ich euch auch zu! Immerhin hat sein 'Vater' extra gesagt, dass er nicht ins Camp soll. Beim ersten Mal hatte er fast keine andere Chance, diesmal war es seine Entscheidung!
    Und erstmal hätte echt die Sache mit dem Programm geklärt werden müssen, weil wenn er dazu keinen Kontakt mehr hat, muss er ja auch keinen Auftrag mehr erledigen..


    Und wegen der Mall sonntags, das ist echt so dass die auf haben in den USA :)

    Na eeendlich! Da ist ja endlich unser Howard :klatschen:
    Das freut mich sehr, weil er einfach so unglaublich lieb ist und wie er sich freut als Daniel erzählt, dass er der einzige ist, von dem er sich nicht fernhält :)
    Obwohl er Howard ja schon ziemlich einweiht und ihn so natürlich sehr in Gefahr bringt. Aber ich finde es auf jeden Fall gut, dass er Howard hat!


    Als Daniel noch im Camp ist fand ich es durchaus überraschend, dass Moore bei dem Gespräch mit mit ihm rot geworden ist wegen der 'durchaus gefährlichen Einwohner von Manchester'. Das zeigt ja dass er eigentlich weiß, dass es übertrieben ist.
    Und wie das ganze Camp bewacht ist fand ich auch krass mit laserzaun und so..


    Und was ist nun eigentlich mit dieser ollen Englischlehrerin?! Wieso kam die denen denn entgegen? Das ist wirklich höchst komisch!
    Und dNn noch das Schutzhaus. Wieso ist es nicht mehr wie abgesprochen? Es ist als wenn er vorher woanders war, doch es ist definitiv das richtige Haus. Wieso zieht sich das Programm so raus?!
    Und wieso wurde ihm aufgelauert? Aber er hat sie natürliche ch mal eben so besiegt, war ja fast wie im ersten Buch als er sich da mit einem Auto voller Bösewichten angelegt hat. Ein bisschen übertrieben :breitgrins:


    Und nochmal zu Howard...wie cool er einfach ist! Ich könnte mich totlachen. 'Hacker ziehen sie nicht nicht um' :lachen:


    Dass er wieder ins Camp fährt ging ja dann auch recht schnell und kaum ist er da geht Alarm los. Ich kann mir gut vorstellen, dass es diesmal ein echter Alarm ist.
    Und als er auf dem Weg nach oben zu Moore ist, denkt er ja dass er beobachtet wird. Da hab ich erst wieder an Miranda gedacht. Aber sie ist ja eigentliche weg und denkt er wäre im Schrank. Es könnte natürlich auch Francisco oder sogar der Tote/verschwundene Soldat sein?
    Oder es handelt sich hier wirklich um ein und die selbe Petson und Francisco ist der Soldat.
    Eure Idee halte ich für gut möglich!

    :totlach: :totlach: :totlach:
    Ich stimme euch voll und ganz zu. Diese Szene mit Miranda fand ich auch total lächerlich. Klar, eine 15- meinetwegen 16-jährige, die sich ohne Scham sofort einen noch fast wildfremden Jungen nackt präsentiert... Ja, klar! Da hatte der Autor meiner Meinung nach auch einfach nur schöne Phantasien. Also entweder wurde Miranda wirklich von ihrem Vater zu einer maximalen Kampfmaschine ausgebildet, die mit allen Mitteln Zach gefügig machen möchte und der Vater toleriert das auch noch oder der Autor hat echt zu viel James Bond gesehen. Bei Erwachsenen kann das passieren, aber das Jugendliche da so entspannt sind und gerade pubertierende Mädels so ein Selbstbewusstsein an den Tag legen, glaube ich jetzt auch eher nicht. Außerdem finde ich es auch noch höchst amüsant, dass Zach alle Angebote ablehnt. Klar, ein 16-jähriger, der das alles locker sieht... :rollen: :breitgrins: Hier hat der Autor für mich auch zu dick aufgetragen...


    Dass sowas ähnliches passieren wird oder dass er sie anziehend findet und wieder ein bisschen Gefühlschaos bekommt, damit habe ich gerechnet. Aber als ich gelesen habe, dass sie da im Handtuch steht musste ich ersthaft 2x lesen. Also sowas bescheuertes :wegrenn:
    Und sie haben keine Geheimnisse voreinander. Klar, nur weil sie beiden ein geheimes Handy haben..



    Ich stimme euch übrigens auch zu, dass ich das Gefühl habe, dass Moore genau weiß, wer Zach ist und er mit voller Absicht in das Camp gelockt wurde. Mittlerweile grübel ich auch schon, ob der Anschlag der Englischlehrerin echt war oder auch nur ein Schauspiel, um Zach aus der Reserve zu locken. Auch die Tatsache, dass Zach seine "Eltern" nicht mehr erreichen kann, kommt mir sehr verdächtig vor. Entweder wurde die gesamte Organisation in der Zwischenzeit ausgehebelt oder da läuft irgendwas anderes. Aber komisch finde ich das alles auch. Bin ja sehr gespannt, auf die Auflösung.


    Ich stimme dir da vollkommen zu! Ich denke auch langsam, dass das von Anfang an alles so geplant war.

    Auch dieser Abschnitt hat mir sehr gefallen und ich bin zunehmend neugieriger was das alles soll


    Am Meisten frage ich mich warum Zach seine "Eltern" immer noch nicht erreichen kann. Nicht mal als er die Möglichkeit hat ungestört zu telefonieren da oben auf dem Berg. Aber dass Miranda ihm hinterher geschlichen ist fand ich auch sehr interessant. Die Kleine hats ganz schön drauf, immerhin ist sie fast geräuschlos dabei geblieben..und das durch einen Wald. Das ist nicht schlecht.


    Was war das denn eigentlich für ein mysteriöser "roter Kringel" den Zach auf dem Rückweg gefunden hat? Der hat mich irgendwie voll verwirrt und ich wusste gar nichts damit anzufangen. :rollen:


    Und dann noch die Aufforderung von Moore an "Daniel" auf Lee zu schießen. Das fand ich echt krass und dass er mein, wenn Daniel wirklich geschossen hätte, wäre das eben seine Lektion gewesen. Der Kerl ist ganz schön abgebrüht auch wenn ich glaube, dass er trotzdem nervöser war als es schien...er ist ja danach richtig ausgerastet.
    Aber wovor hat Moore denn so viel Angst. Er faselt ja wieder was von beschützen und dass er das nicht immer machen kann. Wovor denn genau und was macht ihm so eine heiden Angst?


    Als Moore und Daniel miteinander reden und dann das Gespräch vom "Fanatiker oder Profi" aufkommt, ist mir das so vorgekommen, als wenn Moore tatsächlich mehr über Daniel weiß. Vielleicht hat der verschwundene Soldat ja Moore davor gewarnt, dass ein neuer Soldat kommen wird? Zumindest war das Gespräch höchst verdächtig.


    Die ganze Aktion mit dem Trinkwasser vergiften finde ich auch mal absolut dämlich. Warum führen die solche komischen Missionen durch und kriegen dann Punkte dafür? Klingt für mich ja schon ein bisschen krank. :gruebel:


    Sehr seltsam war ja dieses Computerspiel, was wollen sie da mit den Jugendlichen wohl trainieren?
    Der simulierte Angriff dient ja sicher auch der späteren Analyse der Reaktionen der Jugendlichen, damit sie später gezielt trainiert werden.


    Dieses Spiel ist echt merkwürdig. Dass man ein richtiges Profil bekommt, passend auf die eigene Person zugeschnitten, würde mir beim Spielen ziemliche Angst machen. Wenn man dann stirbt ist das ja noch gruseliger. und was genau soll es eigentlich bringen? Weil wenn man im Spiel kämpfen kann, heißt das doch nicht, dass man sowas in echt kann. Oder soll das einfach die Situationen nachspielen, damit man weiß womit man rechnen kann?


    Echt gruselig fand ich ja den namenlosen Beobachter – war das Moore selbst oder einer seiner Sicherheitsleute, der Daniel hier beobachtet hat?
    Ich kann mir ja gut vorstellen, dass Nobody in diesem Zimmer mit einer Kamera beobachtet wird und sein „Ausbruch“ nicht unbemerkt geblieben ist!
    Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wem er jetzt begegnen wird! :breitgrins:


    Ich dachte bei der stillen Beobachterin an Miranda. Allerdings wüsste ich keinen Grund, warum sie nur eine Beobachterin sein sollte und keine Kämpferin wie die anderen.
    Dass er dabei beobachtet wurde, kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Heimlich geht da im Camp glaube ich generell wenig. Also wird das bestimmt nicht unbemerkt bleiben.


    Zitat von nicigirl85

    Was mir richtig Angst bereitet hat war, dass im Camp rund um die Uhr elektronische Bauteile von Kinderhand gefertigt werden. Wozu? Und warum wehren sich die Kinder und deren Eltern nicht? Für mich klingt das arg merkwürdig.


    Ja das habe ich mich auch gefragt. Irgendwie müssen die sich doch wehren können. Kann ja nicht angehen, dass Moore tatsächlich son kleinen Diktator spielt und da niemand raus kommt. Das kann doch gar nicht sein.
    Aber diese verzweifelte Mutter mit der Pistole wusste sich ja anscheinend auch nicht zu helfen. Bleibt allerdings wohl wieder mal erfolglos, wurde aber durch einem Zuflüstern von Moore beruhigt. Was das wohl war, würde mich auch sehr interessieren.