Beiträge von Zank

Alles ist politisch. Diese Community positioniert sich. Wir sind queerfreundlich, intersektionell, achten auf inklusive Sprache und sind nicht tolerant bei Nazis und Faschisten, denn wer neben diesen Arschlöchern marschiert, ist entweder selbst ein Nazi / Faschist oder eine nützliche Marionette derselben. Andere Kategorien gibt es nicht. Keine Stimme für Rechts! Keine Stimme für CDU, FDP und AfD!

    Danke für deine Rezi :winken: Das Buch ist jetzt auf meinem Wunschzettel gelandet.
    Da es ja offenbar auf einem wahren Fall basiert (?), würde ich es eher mit "Dem Tod auf der Spur" oder "Der Totenleser" vergleichen. Diese beiden Bücher hat Tsokos mit Veit Etzold zusammen geschrieben und er erzählt darin von seinen wahren Fällen. "Abgeschnitten" war ja doch eher ein Fitzek-Buch, zu dem Tsokos die rechtsmedizinischen Aspekte beigeteuert hat, während das hier nach einem Tsokos-Buch klingt, für das er sich wieder Hilfe eines Autors gesucht hat. Die Bücher sind also quasi andersherum aufgezogen und dementsprechend wahrscheinlich (habe dieses hier ja noch nicht gelesen) nicht direkt vergleichbar.

    Das war bisher auch das schlechteste, was ich von Jonathan Stroud gelesen habe. Vielleicht magst du ja im dazugehörigen Thread kurz schreiben, was dir nicht gefallen hat? :winken:


    Ich habe es auch erst kürzlich abgebrochen (nach etwa derselben Seitenzahl) - bin einfach nicht in die Geschichte reingekommen. :rollen:
    Es beruhigt mich allerdings sehr, dass es nicht nur mit so ging :breitgrins:

    Kapitel 26
    Lanre ist also Encanis.
    Aber eine kindgerechte Geschichte schaut für mich anders aus. Wobei diese Straßenkids bestimmt ziemlich abgehärtet sind..


    28
    Kvothe erinnert sich nun endlich wieder an seine Vergangenheit.


    30
    Super, wie Kvothe den Händler reingelegt hat :breitgrins:


    31
    Als "Edelmann" macht sich unser Kvothe auch nicht schlecht.


    32
    Aufbruchsstimmung. Auch der Besuch beim Schuster hat mir gut gefallen. Man ist bei Rothfuss' Schilderungen immer direkt mit dabei und hat das Gefühl, neben Kvothe das Geschehen vor Ort zu verfolgen.


    33
    Kvothe + Denna :bussi:


    34
    Durch sein Lautenspiel hat Kvothe den anderen Typen ziemlich gedemütigt. Der konnte ja auch schlecht ahnen, dass er da einen echten Profi als Konkurrenz bekommt.
    Aber schön, dass Kvothe nun endlich wieder zur Musik gefunden hat.


    35
    Und schon wieder ein Abschied. Ich glaube, er wird Denna irgendwann wiedersehen.


    Kapitel 17
    Bast ist recht sensibel, zum Leidwesen Kvothes. Ist das ein persönlicher Charakterzug oder eine Eigenart seiner Rasse?


    Ich tippe auf eine Mischung aus beidem. Wahrscheinlich ist seine Art grundsätzlich schon emotionaler und Bast ist der emotionalste von allen :breitgrins:



    "Be wary of folly", heißt es im Original was mich sofort an das Schwert mit Sem seltsamen Namen "Folly" erinnert hat. Ich denke, das ist kein Zufall.


    Ein guter Gedanke!



    Dieser Lord Haliax verwarnt Cinder. ( Ich muss ständig an Cinderella denken :rollen:)


    Und ich an Cider :trinken:

    Bei Der Blutschule hätte ich auch gerne mitgelesen, aber in der ersten Novemberwoche fehlt mir die Zeit.
    Umso schöner, dass diese Leserunde erst eine Woche später startet. Da möchte ich mich gerne um ein Freiexemplar bewerben :winken:
    Ich habe Fitzek schon ein paar Mal auf Buchmessen und bei der Vorstellung seines Kinofilms getroffen - ein sehr sympathischer Autor!
    Und auch von seinen Büchern war ich bis auf einen Ausrutscher (Abgeschnitten) sehr begeistert - die haben einen Ehrenplatz in meinem Regal.


    Fazit:


    Ein Thriller, der sich mit jeder gelesenen Seite steigert!
    Durch den etwas langsamen Einstieg ziehe ich einen halben Stern ab und gebe somit vier bis fünf Sterne.
    Ich werde diesen US Marshal auch weiterhin begleiten.


    Du hast offenbar länger durchgehalten als ich. Nach etwas über der Hälfte hat es mir wirklich gereicht - ich habe mich bis dahin eher durchgequält. Also vielleicht ein Buch für Leute mit mehr Geduld :zwinker:

    Die Tochter eines Polizistenehepaars wird brutal ermordet aufgefunden. Aufgrund juristischer Formalitäten kann der Täter jedoch nicht angeklagt werden. Kurz darauf wendet sich eine Organisation an den trauernden Vater und bietet ihm die Möglichkeit, sich zu rächen. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, Täter, deren Schuld zweifellos feststeht, öffentlichkeitswirksam hinzurichten.


    So spannend das Buch klingt, so langsam nimmt die Geschichte ihren Lauf. Der Klappentext hat mir mehr verraten, als die erste Hälfte des Buches. Ich habe das Buch nun abgebrochen, weil einfach zu wenig passiert. Der Schreibstil ist in Ordnung, die Idee hat mir gut gefallen, aber leider war ich vom Buch selbst dann doch eher gelangweilt. Die Figuren bleiben alle sehr eindimensional. Da gibt es den beeinflussbaren Vater mit Gerechtigkeitssinn; die Mutter als Gegenstimme; die gnadenlosen Killertypen; das Mastermind; die vergeltungssüchtigen Polizisten…


    Aufgrund des Abbruchs kann ich keine Bewertung vornehmen. Eine zweite Chance bekommt das Buch bei mir nicht.


    Zank: In dem Blogbeitrag kann man auch das Cover zur japanischen Ausgabe bewundern, die aus Kvothe so eine Art 80er Jahre Hardcore-Punk macht :breitgrins: Ach du Hilfe. In meiner Phantasie sieht er eher aus wie ein rothaariges Mitglied der Kelly Family...


    Stimmt, die japanischen Cover sind wirklich sehr...japanisch :breitgrins:
    Für mich schaut er aus wie eine Mischung aus dem Barkeeper vom Computerspiel "Monkey Island" und einer älteren Version von Herr-der-Ringe-Sam.


    Diese Unart englisch sprachige Bücher im Deutschen zu splitten finde ich schrecklich. Das ist mir schon oft untergekommen. :grmpf:


    Dazu habe ich gestern Abend noch ein bisschen gelesen und meine negative Haltung etwas revidiert.
    Wen es interessiert: In seinem Blog erklärt Rothfuss, warum das Buch im Deutschen geteilt wurde (auf Englisch). Außerdem verlinkt er auf diesen deutschen Artikel, in dem sich Verlage zu der Problematik äußern.


    Ich hab mir das Deckblatt der englischen Ausgabe noch mal genauer angeschaut und da steht tatsächlich "The Kingkiller Chronicle: Day One". Gut kombiniert, Zank!


    Danke, danke :lupe:



    Kapitel 10:[...]
    Ich glaube, ich hätte Ben den blöden Stein an den Kopf geworfen; mehr wäre damit nicht passiert...


    Eine lustige Vorstellung :breitgrins:



    Kapitel 11 und 12:[...]
    Kvothes Vater arbeitet schon seit mehr als 1 1/2 Jahren an einem Lied über sie, das bald fertiggestellt und der Öffentlichkeit präsentiert werden soll.


    1 1/2 Jahre für ein Lied... Das erinnert mich ein bisschen an unseren lieben Patrick Rothfuss. Ich habe vorhin mal ein bisschen recherchiert: der dritte Band der Trilogie wird definitiv nicht mehr in diesem Jahr erscheinen. Und der zweite Band ist schon seit 2011 veröffentlicht.
    Ich dachte bislang, "Die Musik der Stille" wäre Band 3, aber das ist nur ein Spin-Off. Wie gut, dass ich erst so spät mit den Büchern angefangen habe - 5 Jahre auf ein Buch zu warten liegt mir nicht besonders.


    Kapitel 6: Auch der Chronist hat Kotes Tarnung durchschaut. Im Gespräch über die Taten des legendären Kvothe wird klar, dass dieser getötet hat - da das Buch auf Englisch den Untertitel "The Kingkiller Chronicle" trägt, habe ich dazu so eine Idee...


    Jep, im Deutschen ist es die "Königsmörder-Chronik" :zwinker:



    Kapitel 6: [...]
    Kote wird dem Chronisten innerhalb der nächsten drei Tage seine Lebensgeschichte erzählen, was dem Chronisten etwas übertrieben vorkommt: Eine andere legendäre Gestalt, die immerhin 80 Jahre alt ist, hat nur zwei Tage dafür benötigt. Aber wenn ich mir die Dicke des Buches ansehe, wird da noch Einiges auf den Leser zukommen, bis Kote/Kvothe seine Erzählung beendet hat.


    Ich könnte mir vorstellen, dass jedes englische Buch einen Tag der Erzählung darstellt? Band 2 ist im Deutschen ja geteilt worden, was ich ziemlich sinnfrei finde - im Regal schauen beide Teile zusammen auch nicht dicker aus als der erste Band. AUf jeden Fall würden die drei Tage und die drei Bände zusammenpassen.


    Das Cover lässt mich auch eher eine Art Comic vermuten. Wäre mal interessant zu erfahren, ob der Autor sich die Gestaltung seines Werkes so gedacht hatte oder davon überrascht wurde.
    Ich finde, wenn in einem Kinderbuch Assoziationen nahegelegt werden, sollten sie auch erklärt werden. Wir die Assoziation "Angsthase, Pfeffernase" zu dem Reimvers nahegelegt?


    Da das Buch ja im Selbstverlag über Books on Demand vertrieben wird, gehe ich stark davon aus, dass der Autor sowohl für Inhalt und Rechtschreibung als auch für die Optik zuständig war.
    Zu "Angsthase, Pfeffernase" wird nichts weiter gesagt. Der Hase heißt einfach so.


    Kapitel 8 und 9
    [...]
    Was die Teilung des Gehirns in zwei unterschiedlich operierende Einheiten betrifft, weiß ich, dass meine Tochter mir das zutraut. OT: Kannst du bitte den Aufsatz korrigieren, aber bitte nicht lesen. Da ich damals Kvothes Niveau noch nicht erreicht hatte, war der Ärger vorprogrammiert. :err:


    :lachen: Deshalb habe ich Mama nie Korrektur lesen lassen - ich wollte zur Schulzeit auch keine inhaltlichen Einmischungen.



    Ich habe ein "bisschen" weitergelesen, finde das Buch einfach total spannend (und ich hatte Zeit :zwinker: ).


    Kapitel 12
    Nun erfährt man zumindest etwas über diese Chandrian. Aber da scheint es mehr Geschichten und Gerüchte zu geben, als dass man deren wahren Kern einfach so entschlüsseln könnte. Ich tippe darauf, dass Kvothe ihnen früher oder später selbst begegnen wird. Wahrscheinlich eher früher.


    13
    Bast hat auch ein interessantes Geheimnis. Was genau er ist, ist mir aber immer noch nicht klar.
    Und Kote scheint "höchstens 25" zu sein - soviel zu meinem Bild des Mannes Mitte 50 ;)


    14
    Kvothe scheint schon ziemliche Macht in den Zauberkünsten zu haben. Und das mit 11 Jahren. Dass er den Wind beeinflusst hat und dabei fast erstickt wäre, war schon gruselig.


    15
    Schade, dass Ben die Truppe verlässt. Aber so ergeben sich für Kvothe vielleicht neue Chancen.


    16
    Ein Schock - alle sind tot, außer Kvothe. Sie haben "falsche Lieder gesungen"? Ist damit der Anfang des neuen Liedes gemeint?
    Dieser Lord Haliax erinnert mich irgendwie an Voldemort.
    Wer kommt da am Ende und warum hält das die Bösen vom Mord an Kvothe ab?


    17
    Bast scheint Kote wirklich zu lieben (im platonischen Sinne). Die beiden muss etwas spezielles verbinden. Auf den Teil der Geschichte bin ich schon gespannt. Irgendwie mag ich Bast, auch wenn er etwas überemotional ist.


    18
    Verständlich, dass Kvothe das gefangene Kaninchen nicht töten kann, nachdem grade seine ganze Familie ermordet wurde.
    Jetzt ist er ganz auf sich allein gestellt. Aber nun könnte er wirklich auf die Universität gehen, so wie er es sich immer gewünscht hat.


    19
    Er drückt Gefühle/Beobachtungen/Erinnerungen durch Musik aus. Das scheint mir fast eine Art Synästhesie zu sein.
    Und glücklicherweise sind gleich die ersten Menschen, mit denen er nach so langer Zeit Kontakt hat, nett zu ihm.


    20
    Und nach den ersten netten Menschen folgen die ersten nicht so netten Menschen..
    Aber immerhin hat man ihm sein Buch nicht genommen. Das könnte noch wichtig werden.


    21
    Trapis kümmert sich um die vernachlässigten Kinder der Stadt.
    Bei jemandem, der einfach so selbstlos ist in einer solchen Stadt/Zeit, bin ich irgendwie immer etwas misstrauisch.


    22
    Das war ein bewegendes Kapitel. Ich habe mit dem armen Jungen mitgelitten, als er verletzt im Schnee lag und sich irgendwie durchschlagen musste.


    23
    Tehlus Geschichte. Es gab in dieser Welt wohl doch einmal Dämonen, auch wenn sie inzwischen alle (?) vernichtet wurden.
    Ist Encanis, der der Kvothes Eltern umgebracht hat? Dieser Mann im Schatten?


    24
    Das Leben auf der Straße ist wirklich hart. Wieso gibt es dort eigentlich sooo viele Kinder, die auf sich selbst gestellt sind?


    Im viertel Kapitel wird z.B. ein Mann mit roten Haaren beschrieben! Ich bin überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dass das Kote sein könnte, der hat schließlich auch für mich schon weiß-graue Haare.


    Die roten Haare habe ich in mein Bild übernommen - er ist jetzt eben ein älterer, dickerer (was bestimmt auch nicht stimmt) Mann mit roten Haaren :zwinker:



    Die Figur Kote interessiert mich nach wie vor, also seine Geschichte - aber die erfahre ich ja ab dem nächsten Kapitel. :zwinker: Was ich allerdings festgestellt habe ist, dass ich bisher keine Ahnung habe, ob ich ihn nun sympathisch finde oder nicht. Interessant ja, aber sympathisch?


    Stimmt, so richtig sicher bin ich mir da auch noch nicht. Dafür ist er zu geheimnisvoll und man kann sich noch kein richtiges Bild von ihm machen.



    Kapitel 5


    [...] Irritierend fand ich auch, dass Bast an Kotes Bett saß und sang. Hatte das eine Bedeutung?


    Da geht doch was :lachen: