Beiträge von Nina2401


    Vielleicht seid ihr alle noch nie arbeitslos gewesen? :rollen:
    Ich glaube, man braucht auch eine Biography die nicht so straight ist, um diese Buch zu mögen.


    Das mag sein. Ich war in der Tat noch nie arbeitslos, ist auch schwierig als Beamtin :breitgrins: Das mag jetzt sehr konservativ klingen, ist es aber nicht. In meinem früheren ( sehr viel früher, als ich noch jung war :zwinker: ) habe ich einige Typen gekannt, die so waren wie Matt. Das ist mit Sicherheit auch ein Grund, warum mir sein Verhalten und sein Gerede so sehr auf den Keks gegangen sind. Ich empfinde das Buch auch nicht wirklich als Gesellschaftskritik. Denn Matt ist an seinem "Unglück" ganz alleine "Schuld". So dumm und so naiv (für mein Empfinden), darüber konnte ich nur den Kopf schütteln, sorry.

    So, endlich geschafft. Das sage ich selten bei einem Buch. Aber hier ist es einfach passend. Auch wenn in diesem Abschnitt Passagen waren, die mir gefallen haben wie das Pizza essen bzw. die Ausführungen vorher. Aber den Rachefeldzug fand ich völlig überzogen und lächerlich und als Matt dann wieder in den Größenwahn abdriftete, habe ich ganz schnell gelesen. Die Arroganz der Erwerbstätigen … also dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein. Vielleicht hat viel von seinem Verhalten seinen Ursprung in der Schalflosigkeit, aber kann man damit alles entschuldigen. In so einem Zugstand mit Kindern Auto zu fahren geht gar nicht. Darüber habe ich mich geärgert.


    Gut gefallen hat mir der klare Moment vom Vater, das fand ich sehr rührend.


    Und dann wieder diese Dummheit von Matt, Bea alles zu erzählen. Da hatte ich wirklich Angst um Matt, aber dann rutschte die Geschichte wieder so ins Lächerliche ab, dass ich einfach nur froh war, als ich das Buch zuklappen konnte ...


    Da stimme ich dir in allen Punkten zu! Die "Gedichte" lese ich schon gar nicht mehr, die sind mir einfach zu blöd. Ich habe mich zwar nicht wirklich gequält, aber ich weiß nicht wie oft die Augen verdreht und bin auch einfach nur froh, wenn es vorbei ist. Denn das jetzt noch der Knaller kommt, der mich das Buch mögen lässt, glaube ich nicht ... Ich hatte auch etwas ganz anderes erwartet. Eine coole und taffe Hauptfigur und nicht so einen Spinner wie Matt und eine witzig erzählte Geschichte. Aber der Humor von Jess Walter oder Nick Hornby ist wohl nicht meiner ...

    Nun ist es passiert, ich musste schallend lachen beim Lesen. Die Nummer mit den beiden Polizisten war aber auch zu komisch. Ich hatte Bilder vor den Augen und konnte mir den panischen Matt so gut vorstellen. Ich hatte mir am Anfang dieses Abschnitts schon gedacht, dass da noch irgendetwas hinterher kommen muss. Ich fand es schon krass, dass Monte so tiefe Einblicke in seine Produktionsstätten gibt. Das fand ich ganz und gar unglaubwürdig, aber mit seinen Verkaufsabsichten wurde es dann schlüssig. Durch die zwei Drogenermittler klärt sich dann einiges auf, was mir vorher sehr suspekt war.


    Gut fand ich, dass Matt Amber nicht ans Messer liefert. Dafür versucht er es natürlich bei Chuck und dieses ständige Rumgehacke auf Chuck bringt mich eher zum Gähnen als zum Lachen.


    Und wieso notiert sich Chuck erst jetzt die Adresse? Das musste er doch schon vorher machen, denn wie hätte sonst das Holz geliefert werden können????? Das ist so unlogisch und hätte dem Lektorat doch auffallen müssen?

    Mir kommt es viel häufiger vor, auch wenn es vielleicht nur zweimal erwähnt wurde. Aber dieses ständige Gelabere über irgendetwas macht man eben ganz gerne, wenn man zugedröhnt ist :breitgrins:


    Na ja, "nur" seinen Job verloren finde ich schon ganz schön viel, zumal er sich ja nicht wirklich bemüht, etwas Neues zu finden. Und speziell für Lisa mit ihrer Vergangenheit muss gerade das besonders schlimm sein. Und wir wissen immer noch nicht, ob sie ihren Mann tatsächlich mit Chuck betrügt. Das vermuten wir ja nur aufgrund seiner Vermutungen.


    Ich merke gerade bei diesem Buch, dass nicht jeder jeden Humor mag. Was ich totlangweilig finde, ist für andere irre komisch. Ich finde das faszinierend und gleichzeitig graut es mir schon ein wenig vor der Rezi. Aber vielleicht wird es - für mich - zum Ende hin ja besser ;)

    Ich bin irgendwie auch ziemlich hin und hergerissen - einige Szenen sind echt genial beschrieben, aber diese Gedichte beispielsweise nerven einfach nur noch! :breitgrins:


    Du hast Recht, es gibt zwischendurch immer mal wieder ein paar gute Szenen, aber die werden irgendwie immer weniger. Die Gedichte finde ich auch nur noch schrecklich und im Titel müsste eigentlich stehen: ... des untalentierten Poeten ...

    Ich kann meinen beiden Vorrednern nur zustimmen, dieser Abschnittsbeginn geht für mich irgendwie gar nicht und ich fühlte mich ziemlich veräppelt. Auch ich habe überlegt, was der Autor von mir will. Deutlich machen, wie abgedreht Matt sein kann? Dafür war diese Auflistung der Ausdrücke für Hasch gar nicht erforderlich.


    Ich bin mir mittlerweile sicher, dass Matt sich selbst in diese Situation katapultiert hat. Warum nimmt er den Job nicht wenigstens stundenweise an? Das wäre doch schon mal ein Anfang. Aber ich glaube, er will gar nicht mehr arbeiten bzw. die Bedingungen, zu denen er bereit wäre, es zu tun, wird ihm keiner anbieten.


    Ob Lisa wirklich ein Verhältnis mit Chuck hat? Oder sind das nur die wilden Interpretationen von Matt? Obwohl ich ja gar nicht betroffen bin, nervt es mich mittlerweile. Ich finde es derart kindisch, was Matt da abzieht und kann es auch nicht mehr lustig finden. Arme Lisa, sie hat wirklich den totalen Deppen geheiratet.


    Immer noch gefällt mir Matts Umgang mit seinem dementen Vater. Da legt er eine erstaunliche Gelassenheit an den Tag. Ich weiß allerdings nicht, ob das Dope ihn da so gelassen macht oder ob das schon vorher so war. Und ich habe mir die Frage gestellt, ob er auch noch so verständnisvoll wäre, wenn er sich ein Heim leisten könnte?


    Die absolute Nullnummer war für mich der Holzkauf. Ich schüttele ja selten den Kopf beim Lesen, aber hier war das eine automatische Reaktion. Was für ein Spinner!


    Ich lese nur noch weiter, weil wir gemeinsam lesen, alleine hätte ich hier abgebrochen …


    Was würdet ihr davon halten wenn ihr kurz vorm bankrott stehen würdet und euer Mann erzählt euch nichts davon. Er will sie ja nur beschützen und ihr nichts sagen, oder ist er einfach nur feige?


    Ich denke, dass er einfach nur feige ist. Das passt zu dem Rest, den ich bisher von Matt erfahren habe. Als Beschützer empfinde ich ihn überhaupt nicht.



    Den anderen Stuss den er so von sich gibt, zum Beispiel das mit den Mütter und Strings..., also ich finde das genial geschrieben. Auf so eine Idee muss man mal kommen. (nicht das ich jetzt mit dieser Aussage einverstanden wäre :zwinker: )
    Überhaupt finde ich den Stil des Autoren super. Wie er formuliert und die ganzen Schimpfworte einbaut als wäre es völlig normal soviel "schmutzige" Wörter zu Papier zu bringen. Für mich passt das. Auch diese Aufzählungen (Top 5), sehr gelungen.


    Du sagst es, er erzählt ziemlich viel Stuss, den ich leider so gar nicht genial finde. Das liegt vielleicht daran, dass ich in jungen Jahren solche Leute kannte, die bekifft stundenlang irgendwelchen Stuss gelabert haben und ich das damals schon ziemlich doof fand ...


    Interessant fand ich die Darstellung der Zeitungsepochen von 1950 bis heute und was den Ruf der Zeitungen kaputt gemacht hat.


    Ja, das hat mir auch gefallen :)



    Im Übrigen finde ich, dass der Autor eine vor Metaphern strotzende Sprache verwendet, die mir gut gefällt. Es waren nur so viele Sätze, dass ich mir diese nicht alle notiert habe und hier nicht so wiedergeben kann, aber ich denke ihr wisst was ich meine.


    Schreib doch mal ein paar Bespiele auf. Ich kann mit der Sprache gerade nicht so viel anfangen ...

    Matt tut es tatsächlich. Aber bevor ich Einzelheiten erfahre, lässt er sich mal wieder über alles mögliche aus. So erfahre ich u. a. wie er Lisa kennen gelernt hat und viele Dinge über seinen Vater. Und das alles erzählt er mir in teilweise ellenlangen Sätzen. Ich ertappe mich schon dabei, dass ich quer lese, weil ich einiges uninteressant bzw. seine Art zu erzählen langweilig finde.


    Matt wird mir immer unsympathischer. Einerseits badet er in Selbstmitleid, andererseits dieses schon fast zwanghafte „hinterher spionieren“. Die Abhandlung über die Mülleimer fand ich einfach nur krank. Ich kann Lisa sehr gut verstehen, dass sie sich nach jemand anderem umschaut. Und scheinbar ist sie so mit sich beschäftigt, dass sie es völlig normal findet, dass Matt abends immer Milch kaufen fährt?


    Scheinbar kifft ja fast der gesamte Bekanntenkreis. Da sollte es nicht schwer sein, das Dope an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Aber so blauäugig wie Matt ist, kann das ja nur schief gehen. Schon krass, dass er das ganze Geld mit sich rum trägt. Da konnte ich nur den Kopf schütteln.


    Ich bin immer noch zwiegespalten. Manche Passagen sind sehr witzig, andere regen zum Nachdenken an und dann gibt es auch Passagen, die mich so langweilen …

    Haha, ja ich dachte auch, wow, der Autor ist ´ne "Bombe"!
    :redface:
    Lustig ist es nicht, witzig erzählt schon, es trieft vor Sarkasmus und Galgenhumor, was mir auch sehr gut gefällt.
    :smile:


    Mein Typ ist er nicht unbedingt, aber er schaut ganz sympathisch aus. Mir gefällt der schräge Humor auch, wenn es zwischendurch nicht so langatmig wäre ...

    Wie es sich für einen Poeten gehört, beginnt die Geschichte mit einem „Gedicht“. Doch damit nicht genug, immer mal wieder gönnt uns der Poet eine Kostprobe seines Könnens. Und damit wäre ich auch schon bei meinem ersten Kritikpunkt. Am Anfang fand ich es witzig und passend, auch wenn ich mit dieser Art von Poesie nicht so viel anfangen kann. Im weiteren Verlauf fand ich es störend beim Lesefluss, aber es charakterisiert Matt doch sehr treffend. Denn … für mein Empfinden ist er schon ein wenig gestört. Und das kann ja nicht nur durch den einen Joint ausgelöst worden sein, auch wenn der „Stoff“ seiner Meinung nach außergewöhnlich gut ist.


    Er „blubbert“ doch ganz schön viel und das hat mir nicht immer gefallen. So ist das, wenn man bekifft ist, aber muss man das alles aufschreiben? Das war mir zwischendurch ein bisschen zu viel.


    Aber … Matt hat einen ganz schön schrägen Humor, den ich witzig finde. Allerdings finde ich es gar nicht gut, dass er seiner Frau so hinterher spioniert, da hört der Spaß dann aber doch auf. Und dann die Abhandlung über die Stringtangas. Eine Mutter darf nicht mehr sexy sein???


    Dann sind mir noch die ständigen Aufzählungen aufgefallen. Aber keine Top Five wie in High Fidelity. Das war hier irgendwie banaler.


    Ich bin gespannt, ob er jetzt wirklich anfängt zu dealen und was dabei alles schief gehen wird. Und ob mir die Geschichte dann besser gefallen wird. Denn momentan bin ich ein wenig hin und her gerissen.

    Spannung und Tränen


    Bücher über den Holocaust sind wichtig und ebenso wichtig ist es, dieses Thema auch der jungen Generation nahe zu bringen. Dies ist David Safier mit „28 Tage lang“ gelungen. Die Tage im Warschauer Ghetto lässt er die 16-jährige Mira aus ihrer Sicht erzählen. Ihre Konflikte, ihre Ängste, ihre Gefühle, ihr Hass, all das erlebe ich hautnah. David Safier hat eine einfache und leicht verständliche Sprache gewählt, die sich in auch den Dialogen widerspiegelt. Mir war das etwas zu „modern“, aber junge Leser werden es mögen, dass Mira so denkt und redet wie sie.


    Mira und ihre Gefährten sind fiktive Personen, zu denen sich einige historische Persönlichkeiten in Nebenrollen gesellen wie z. B. Janusz Korczak. Eindrucksvoll schildert David Safier historisch belegte Ereignisse und einige Male konnte ich nicht weiterlesen, weil mir dir Tränen in die Augen schossen. Dann wiederum hatte ich das Gefühl einen Thriller zu lesen, atemberaubende Spannung lässt mich durch die Seiten fliegen. Allerdings bleibt dabei auch ein etwas befremdliches Gefühl zurück, obwohl David Safier mich ganz am Anfang darauf vorbereitet hat. Während des Lesens stellte sich mir die Frage, ob das wirklich notwendig war. Eine andere Frage begleitete mich die ganze Zeit während des Lesens: „Was für ein Mensch willst du sein“. David Safier stellt die Frage mehrmals, ich konnte es gar nicht vergessen und … ich habe keine Antwort gefunden. Aber ich habe viel nachgedacht und das wird nicht nur mir so ergehen.


    Dieses Buch liest man nicht einfach so, es bleibt sehr viel im Kopf zurück und damit hat David Safier sein Ziel erreicht. Bei Lesern aller Altersklassen. Und deshalb verzeihe ich auch ein paar sprachliche Einfachheiten, die mich zwar beim Lesen gestört haben, aber im Nachhinein unbedeutend sind.


    Fazit: Schwere Kost – spannend und jugendtauglich erzählt.


    4ratten

    Geheimnisvoll und spannend ...


    Der schlimmste Albtraum einer jeden Mutter wird für Lydia grausame Wirklichkeit. In einem fremden Land und fast pleite macht sie sich auf die aussichtslose Suche nach ihren Kindern. Sehr einfühlsam beschreibt Dinah Jefferies den Schmerz und die Verzweiflung der jungen Frau. Zwischendurch schöpft Lydia immer wieder Hoffnung, die sich aber schnell zerschlägt. Ich weiß ja, was passiert ist und konnte nur den Kopf schütteln über die Grausamkeit des Vaters. Denn Dinah Jefferies lässt mich auch an den Erlebnissen der beiden Mädchen teil haben.


    Während sie mir Lydias Schicksal aus der Erzählerperspektive präsentiert, lässt sie Emma selbst von ihren Gefühlen und Ereignissen berichten. Hier bin ich noch näher dran und es bricht mir fast das Herz, so Leid tut mir das Mädchen. Sie hat so eine enge Bindung an ihre Mama und kommt in ihrem neuen Leben nicht so gut zu recht. Aber auch sie findet genau wie Lydia Verbündete bei ihrer Suche nach der Wahrheit.


    Die beiden Erzählebenen laufen fast parallel und es gibt sehr schöne Parallelen bei den Erlebnissen von Mutter und Tochter. So nach und nach wird das Netz von Lügen und Intrigen aufgedeckt und beide kommen der Wahrheit immer näher.


    Dinah Jefferies hat einen wunderbar leichten Schreibstil, mit dem sie den Flair der 50er Jahre und die exotische und manchmal grausame Kulisse des fernen Malaysia eingefangen hat. Sie hat ihre Kindheit in Malaysia verbracht und obwohl sie aus der Erinnerung erzählt, lässt sie das fremde Land vor meinen Augen aufleben. Die Geschichte um Verlust und Hoffnung ist von Anfang an sehr geheimnisvoll und auf eine besondere Art spannend. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und berührt.


    Fazit: Eine tragische Familiengeschichte mit dem Flair der 50er Jahre und der Exotik des fernen Malaysias.


    4ratten

    Spannende Abenteuer im indischen Ozean!


    Ich muss zugeben, der Klappentext klingt etwas kitschig, aber dadurch ließ ich mich nicht davon abhalten, dieses Buch zu lesen. Und ich habe es nicht bereut. Nach einem kurzen Prolog finde ich mich in England um 1790 wieder. Dort treffe ich den 10-jährigen Seth, der sich als Gehilfe eines Steinschneiders verdingt. Da musste ich heftig schlucken, denn Isabel Beto schildert doch sehr anschaulich, wie dieses Männerleiden behoben wird. Es wird auch da schon sehr dramatisch, denn Seth und der Doktor werden zwangsrekrutiert und müssen von nun an zur See fahren. Dann gibt es einen Zeitsprung von ca. 20 Jahren. Seth nennt sich mittlerweile Thierry und lernt auf der Seychellen-Insel Mahé das Sklavenmädchen Noëlle kennen. Und schon überschlagen sich die Ereignisse. Denn auch dieses Paradies hat seine Schattenseiten, die ich sehr bald kennen lerne.


    Isabel Beto hat mich von Anfang an mit ihrem anschaulichen und spannenden Schreibstil gefesselt. Sie hat mir viel über Land und Leute erzählt und manchmal war es so intensiv, dass ich die exotischen Düfte in der Nase hatte und das Meeresrauschen in den Ohren. Mit Noëlle und Seth hat sie zwei faszinierende Charaktere geschaffen und es hat einfach Spaß gemacht, die Beiden zu beobachten. Isabel Beto legt ihnen viele Steine in den Weg und beide müssen einiges aushalten. Und das hat die Geschichte für mich sehr interessant gemacht. Die historischen Hintergründe waren für mich das I-Tüpfelchen. Denn neben Noëlle und Seth lerne ich einige Personen kennen, die tatsächlich damals auf Mahé gelebt haben und einiges zur Dramatik beigetragen haben. Das große Geheimnis von Seth wird am Ende gelüftet und auch bei Noëlle ist nicht alles so, wie es scheint. Isabel Beto hat der Geschichte bis zum Ende immer neue Wendungen gegeben.


    Fazit: Ein spannendes historisches Abenteuer auf einer paradiesisch anmutenden Insel im indischen Ozean!


    4ratten