Die nächsten Teil lesen sich noch leichter und man bekommt sogar ein Gefühl von "alte Freunde wiedertreffen". Schön dass dich das Buch doch noch mitreißen konnte.
Beiträge von chásma
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Meine Meinung:
Nach ständigem weglegen und wieder in die Hand nehmen hab ich nun auch diesen Murakami beendet und dieser Roman lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Wo ich mir an manchen Stellen die Beschreibungen niemals endend gewünscht habe, war ich an anderen Stellen sogar genervt von endlosen Details. Man muss wirklich aufpassen nichts preiszugeben, deswegen halte ich mich auch nicht langwierig mit inhaltlichen Lieblings- und nicht so Lieblingsstellen auf, wer ein paar phantastische Ideen in die Realität holen möchte sollte sich auf die kleine Reise begeben die das Buch zu bieten hat. Haruki Murakami hat die Realität mal wieder so weit wie möglich gedehnt und einen trotzdem andauernd erinnert, dass es tatsächlich eine Realität darstellt. Auf die eine oder andere Weise.Und trotz der kryptischen Rezension:
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Den Sommernachtstraum gibt es übrigens momentan neu bei medimops.de für 1,30€.
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Das klingt wirklich nach ganz tollen Märchen. Skurril finde ich immer gut, aber deine Rezension hat mich quasi dazu verleitet auf den Warenkorb Button zu klicken.
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Leute, ich hänge hinterher, aber ich bin bei euch.
Bisher konnte ich nur ein bisschen anlesen und bin überrascht wie schwer ich mich doch tue. Erstens nerven mich die ganze uralte Rechtschreibung und dann komme ich auch manchmal mit den Satzstellungen nicht ganz klar. Aber ich werde noch weiter lesen und schauen ob mich das Buch ein bisschen fesseln kann.Ich muss ja ehrlich sagen, dass ich bei den Studenten am Anfang dachte, dass es die steinernen Freunde von Disney sind.
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Das ist auch meine erste Leserunde. Wir stehen das gemeinsam durch, Tinaw5.
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Oh. Dann nehme ich alles zurück bis auf 'Guten Morgen'.
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Hat wohl noch niemand angefangen?
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Vielen Dank ihr beiden.
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Ich bin traurig, ich kann nicht kommen. :sauer:
Ich wünsche euch aber ganz viel Spaß und erfolgreiche Befüllung jeglicher Wunschlisten.
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* Werbe/Affiliate-LinksErscheinung: 1. September 2011
Verlag: rororo
Seitenzahl: 192 SeitenInhalt:
Ein Manuskript was nach der Beat-Generation geschrieben wurde und es schaffte bis 2008 unter Verschluss zu bleiben.
Die Beat-Literatur wird geprägt durch Drogen, Alkohol, Sex, Homosexualität und einer durchgängigen Egal-Haltung. Eine rastlose Generation die sich in den 40er Jahren abheben wollte und im eigenen Chaos sich Literatur, Lyrik und einer ganz eigenen Lebensphilosophie hingab. So verfolgen wir zunächst genau dieses Leben und schauen auf eine etwas andere Liebesgeschichte. Auch wenn die Namen geändert wurden wissen wir von wem diese zwei Autoren schreiben. Die wahre Geschichte um den Mord an David Kammerer und die Gruppe von Freunden die die Beat Generation mit prägten. Und warum musste das Manuskript nun so lange auf sich warten lassen? Ein Versprechen hilt die Autoren davon ab, denn sie versprachen das Buch erst zu veröffentlichen wenn auch der letzte Beteiligte gestorben sei, denn viele wollten diesen Abschnitt hinter sich lassen und nicht mehr konfrontiert werden.[hr]
Meine Meinung:
Zu meiner eigene Schande muss ich zugeben, dass ich noch nie etwas aus der Beat Literatur gelesen habe. Selbst die zwei Autoren waren mir erst einmal kein Begriff. Umso schöner dass sich dieser Roman in meine Hände geschlichen hat. Durch kurze Recherche wusste ich, dass das Buch auf einer wahren Begebenheit beruht und das hat das ganze natürlich spannend gemacht. Zuerst einmal muss man sich mit der Einteilung arrangieren. Die Autoren haben die verschiedenen Kapitel immer einer Person zugeordnet die dann aus seiner ganz eigenen Sicht erzählt was vorfällt und am Anfang fällt nicht viel vor. Die Freunde schleichen sich von einer Wohnung zur nächsten, trinken dort was vorrätig ist und ziehen weiter. Keiner hat Geld, keiner ist motiviert zu Arbeiten, aber alle sind sich einig, dass es was zum feiern gibt. Zwischen durch unterhält man sich über Literatur oder Politik und ist sich einig, erst einmal in die nächste Bar.Die Geschichte um Philip und Al wird clever aufgegriffen und findet teilweise zwischen den Zeilen statt. Gefallen hat mir wie humorvoll der Titel in der Geschichte aufgegriffen wird und wie tragisch er eigentlich die Hilflosigkeit aufzeigt, denn genau so wie die Nilpferde in ihren Becken kochten, waren auch Phil (Lucien Carr) und Will Ryko (Burroughs) gefangen und konnten nicht fliehen.
Besonders gefallen hat mir das Nachwort, hier wird alles nochmal aufgeschlüsselt und die Hintergrundinformationen bringen einem die Figuren ein ganzes Stück näher.
Es wird nicht der letzte Roman sein den ich aus der Beat-Generation lesen werde. Ich vergebe:
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Das kommt jetzt eventuell etwas spät, aber ich hätte wenigstens ein Häckchen in meiner ersten Monatsrunde ergattert. Hier ist die nachgereichte Rezension zu Herren von Winterfell.
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Das wäre natürlich der Urwitz.
ZitatLestat trat das erste mal in die Sonne. Seine Vernichtung blieb aus, etwas schlimmeres passierte. Glitzer an seinem Leib!
Jetzt hat mich die Neugier gepackt. Wahrscheinlich werde ich direkt zuschlagen sobald der Roman erscheint.
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Meine Meinung:
Ich bereue es die Bücher nicht schon viel früher entdeckt zu haben und vor allem bereue ich es, dass ich die Serie vor den Büchern genossen habe. Zwar freue ich mich immer wieder beim lesen ein paar bekannte Szenen wieder aufleben lassen zu können, aber alles schon zu wissen nimmt dem Roman schon ein wenig Spannung.
Trotzdem sollten sich Leute die die Serie schon geschaut haben nicht abhalten lassen, es ist toll kleine Details zu erfahren und anderes Background Wissen was in der Serie eventuell untergegangen ist.Zum Roman selber muss ich sagen, dass ich sehr angetan bin von Martins Schreibstil. So schön einfach und fließend und die Seiten fliegen nur so dahin. Eine etwas handlichere Version und ich könnte die Reihe auch unterwegs lesen.
Ich freue mich schon auf die nächsten Teile und werde auf jeden Fall nun erstmal alle vorhandenen Bücher lesen bevor ich mich weiter auf die Serie schmeißen.
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Ich kam noch nie auf die Idee es an einem Stück zu lesen. Vielleicht würde es mir dann auch nicht mehr ganz so gut gefallen.
Welche Geschichte liest du denn als nächstes? -
Bleibt zu hoffen das sie aus Lestat keinen Kuschelvampir gemacht hat
Geht das überhaupt? Vom superbösen Vamp zu Lestat der einfach mal bei einer Tasse Blut am Kamin kuscheln will? -
Würde mich ja zu einem reread von den anderen Vampir Büchern animieren. Damals hab ich die verschlungen, wobei ich diese Hexen Bücher gar nicht mehr gelesen habe.
Mal sehen was für Rezensionen da rein rieseln.
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@klassikfreund: Da hast du recht. Ich dachte halt gerade bei so öffentlichen Arbeiten werden die Reden nochmal kontrolliert. Nicht um einen kompletten Text umzuschreiben, sondern um der Autorin eventuell zu raten genau diese Formulierung eventuell zu vermeiden.
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Ich frage mich gerade warum so eine Frau Lewitscharoff keine PR-Abteilung hat die über solche öffentlichen Reden nochmal drüber schaut?
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Das Buch habe ich auch hier rumliegen. Das macht mir ja Lust mal wieder ein bisschen darin rumzublättern.