Oh ich es gibt da wohl einige xD
Beiträge von Mungo
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Ich habe das Buch letztes Jahr auf Englisch gelesen und fand es sehr Japanisch
Aber es hat auch einige wichtige und interessante Buchaspekte angesprochen.
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Ich hab auch mal ein Fitzek-Buch abgebrochen. Etwas, das sehr selten passiert
Also dass ich Bücher abbreche. Fitzek lese ich sonst eigentlich nie.
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Das Buch war das erste Buch, das ich dieses Jahr beendet habe. Für mich war es nur so mittelmäßig, aber lag vielleicht daran, dass ich mir mehr Einblicke in das ganze Filmleben gewünscht hätte und weniger in Billy Wilders Vergangenheit während des Weltkriegs und so.
Das Buch soll aber auch verfilmt werden.
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Juhu, der Reaction-Daumen ist jetzt auch wieder da. Hab solange einfach Pokale vergeben xD
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Macht mich auch immer noch fertig
Aber "dem Opa seins" ist ja wohl deutschlandweit vertreten
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Hey meine Mail kam jetzt auch, heute Nacht um 0.28 Uhr
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Ich habe irgendwie gar keine Mail bekommen?
Wie schön, dass alles wieder da ist und wir wieder da sind.
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Ich schließe mich meinen Vorschreibern an, ich fand das Buch auch eher etwas enttäuschend.
Normalerweise lese ich sehr selten Krimis und wenn dann eher so etwas Gemütliches oder klassische Who-Dunnits und irgendwie auch gerne Jugendkrimis a la Wells& Wong oder Enola Holmes.
The Maid hat mich daher irgendwie angesprochen. Ich fand auch, dass es sich nichtsdestotrotz einfach lesen lässt und es durchaus eine leichte Lektüre ist. Aber die Umsetzung hat mir nicht so gefallen.
Zunächst einmal stimmt in meinen Augen der Untertitel schon mal gar nicht. "Ein Zimmermädchen ermittelt" - das hat Molly aber eigentlich nie. Es haben andere für sie getan.
Auch für mich waren die Kalendersprüche und Weisheiten ihrer Oma, die immer wieder eingestreut werden, manchmal etwas zu viel.Es hat mich auch etwas genervt, dass man als Leser eigentlich schon direkt wusste, wer denn der eigentliche Bösewicht ist und in welche Richtung es wohl gehen wird und dass Molly das nun aber nicht bemerkt. Klar, passt das zu ihrem Charakter, aber ich finde dafür hat sie dann später zu wenig selbst diese Erkenntnis gehabt und diesen "Jetzt zeigt sie es allen"-Moment.
Auch wie Rodney dann schlussendlich verhaftet wird, bekommt man ja nicht einmal richtig mit. Molly war daran nicht beteiligt, was vielleicht dann noch zufriedenstellender gewesen wäre.
Also ja, kann man mal lesen, hat mir aber in der Umsetzung nicht so besonders gefallen.
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Das stimmt,es hat schon zum Buch gepasst.
Aber vielleicht eine kurze Konfrontation der Mutter mit Elise wäre noch spannend gewesen
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Das Buch ist mir eher durch Zufall in die Hände gekommen, aber als ich dann das Thema gelesen habe, hat es mich direkt interessiert. Ich verfolge dieses Thema Familien-Blogger, Mummyinfluencer schon eine Weile und sehe auch gern Dokus dazu an. Denn auch wenn ich selbst schon viel auf Social Media unterwegs bin, finde ich das ganze (Kinder-) Influencerthema doch zum Teil sehr erschreckend.
Darum klang das Buch direkt wie etwas, das mir zusagt,zumal es vor allem eben auch darum geht, was solch ein Leben als Influencerkind mit einem macht und aber auch dieses tiefergehend beleuchtet. Dieser Wechsel aus der Sicht der Mutter und eben der Außenstehenden hat mir gut gefallen. Dass die Mutter es nicht sehen will, was sie ihren Kindern damit antut und dass Clara, die Polizistin, die eigentlich nichts damit zu tun haben will, sich dennoch auch davon faszinieren lässt.
Einzig die Auflösung, was mit dem Mädchen geschehen war, hätte ich mir doch etwas ausführlicher gewünscht bzw. noch mit etwas mehr...Wumms?
Zusätzlich gibt Delphine de Vigan noch einen Ausblick darauf, was in 10 Jahren auf die ganzen Eltern zukommen könnte, die gerade jetzt in dieser Zeit ihre Kinder ja eigentlich benutzen.
Wenn ich nur daran denke, dass ich alleine die privaten Babyfotos von Anfang der 90er Jahre, auf denen ich teilweise nichts anhabe, peinlich finde und die aber nie irgendjemand sieht, tun mir die vielen Kinder doch schon leid.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es wurde nie langweilig und es ist und wird immer mehr ein wichtiges Thema unseres Alltags.
Edit:
es gibt auch einige interessante Dokus dazu
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Zitat
Insgesamt konnte mich Barbara Laban mit „Die Schule der Felidix – Die Mitternachtskatzen“ den Auftakt zu einer Reihe geschrieben.
Hier stimmt was nicht?
Vielen Dank für die Kritik. Ich hab das Buch neulich auch gelesen. Bei Katzen bin ich immer dabei!
Mir hat es auch sehr gut gefallen. Es war spannend, einzig die Sache mit Novas Vater fand ich manchmal etwas unnötig. Aber vermutlich wird da in weiteren Bänden noch mehr kommen. Den nächsten Band würde ich schon auch gerne lesen.
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Oh ich hab den Wunschpunsch vorletztes Jahr gelesen. Kannte früher nur diese Fernsehserie (?).
Fand das Buch auch sehr genial und erschreckend aktuell.
In unserem Theater war es das Weihnachtsstück, aber das war wohl nicht so gut umgesetzt. Meine Nichte war mit drin, sie geht in die zweite Klasse, und die meisten fanden es eher gruselig oder nicht so schön und ich finde das auch etwas früh. Das Buch ist ja doch eher so ab 10, 11.
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Das ist irgendwie auch immer etwas abhängig vom Booktuber.
Generell mag ich Hauls eigentlich ganz gerne, oder so TBR-Games und manchmal auch Neuerscheinungsvideos (natürlich nur von Leuten, die auch ungefähr lesen, was mich auch interessiert )
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Oh ja diese Tier-Ranking-Videos finde ich auch sehr unspannend
Generell bin ich zurzeit aber etwas speziell und schaue nicht so viele Formate.
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Ich habe in letzter Zeit zum Beispiel ganz gerne Jack Edwards/ Jack in the books geschaut. Er überlegt sich immer wieder neue kreative Videos.
Und eine noch eher kleine deutsche Booktuberin namens Bücher Zauber. Sie ist so schön unaufgeregt und es ist entspannend ihre Videos zu gucken.
Gibt es Videos, die ihr lieber schaut? Ich kann ja zum Beispiel mit Lese-Vlogs wenig anfangen. Allgemein mit Vlogs, da man da nie genau weiß, was kommen wird und ich möchte lieber direkt entscheiden, dass ich jetzt einen Haul oder so sehen möchte.
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Bei ihr habe ich auch mal reingeschaut, ist auch nicht so mein Fall. Romance ist aber auch nicht mein Genre.
Sie ist jetzt selbst auch Autorin in ebendiesem Genre.
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Ich habe zuvor schon einige Bücher der Mord ist nichts für junge Damen-Reihe und von Enola Holmes gelesen und war gespannt auf Myrtle.
Und ich muss sagen, sie hat mir sehr gefallen. Sie war sogar noch etwas unterhaltsamer und durch die Gespräche mit ihrer Gouvernante war es mitunter recht witzig.
Anfangs dachte ich ja, dass die Bücher, wie auch die Enola-Bücher eigentlich schön älter sind und war dann etwas verwirrt.
Für mich ein guter Auftakt, ich hoffe Knesebeck veröffentlicht auch die weiteren Bände.
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Ich kann "The White Princess" auch nur bedingt empfehlen, ich fand es deutlich schwächer. Vielleicht kann die Serie gar nichts dafür, weil ich gelesen habe, dass für "The White Queen" nicht nur das gleichnamige Buch, sondern noch mindestens zwei andere von Gregory hergenommen wurden (nie was von ihr gelesen). Dadurch hatte WQ bei allen Fragwürdigkeiten auch einen breiteren Fokus, mehr Leute (für jeden was dabei), mehr Handlungsstränge. Bei WP war es dann eigentlich nur noch Lizzie & Familie vs. Lizzies andere Familie.
Kann gut sein und ich weiß, dass mir das auch im Buch schon auf den Keks ging.
Und eine Freundin fand es auch nicht so gut. Ist also nicht mehr so weit oben auf meiner Watchliste, auch gut
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Oh The White Queen.
Wie vor Jahren hier geschrieben, mochte ich das sehr =D
Dadurch habe ich meine Vorliebe für Max Irons entdeckt
The White Princess und The Spanish Princess hab ich noch nicht gesehen und bin da auch eher skeptisch. Bei der White Princess fand ich schon das Buch sehr nervig und bei der Spanish Princess spricht mich die Hauptdarstellerin nicht wirklich an.
Ich meine bei der White Queen war die BBC auch noch involviert und bei den anderen beiden war es dann nur noch Starz, vielleicht erklärt das einiges