Beiträge von Pinkgirl

    Becky Bloomwood ist eine meiner absoluten Lieblingsliteraturfiguren! Sie ist meistens wirklich zum schreien komisch.


    "Sags nicht weiter Liebling" fand ich auch absolut genial! Hab das Buch in 90 Minuten gelesen gehabt, einfach herrlich, was sie dem unbekannten im Flieger erzählt :smile:

    Das sehr wenig über Sophie erzählt wird ist mir gestern auch aufgefallen.
    Cecile finde ich schon die ganze Zeit sehr unsympathisch. Bin an der Stelle angekommen, wo sie sich Jules Vater gegen die Revolutionäre anschließt. Mal gespannt, was da noch so kommt.


    Ich finde, das Buch liest sich echt prima. Da ich in der Schule in Geschichte geistig immer recht abwesend war finde ich es toll, ein bisschen mehr über die Französische Revolution zu erfahren.

    Ich hab auch gestern erst angefangen, hatte vorher leider keine Zeit.


    Ich bin jetzt auch mit Kapitel 4 fertig und bisher gefällt mir das Buch sehr gut.


    Die kleine Sophie finde ich sehr niedlich. Und Jules tut mir einfach nur Leid. Es muss nicht schön sein, den Erwartungen der eigenen Eltern, in seinem Fall vor allem denen des Vaters, nicht zu entsprechen. Und dann verliert er auch noch seine Mutter, von der er wenigstens immer ein wenig Zuneigung bekommen hatte.


    Mir gefallen auch die genauen Beschreibungen der Orte, Menschen und Situationen. Sowas lese ich gern.


    Ich freu mich schon drauf, heute abend wieder ein Stück weiter zu lesen, vielleicht auch mal ein bisschen länger, dann bleib ich eher drin. Momentan hab ich nämlich immer noch Probleme, die Namen den entsprechenden Personen zuzuordnen. :breitgrins:

    Januar klingt gut. Nora Roberts liest sich immer echt gut, das kann ich mal so an nem ruhigen wochenende dazwischen schieben - naja, je nachdem wie dick es ist vielleicht auch eher an zweien. Kann ihre Bücher meist nie aus der Hand legen!

    Ich lese regelmäßig, meistens sogar täglich. Ich brauch das, um abzuschalten. Meinen eigenen Alltag hinter mir lassen und in eine andere Welt eintauchen.
    Ich habe auch immer ein Buch dabei, damit ich beim Arzt was zu lesen hab, falls ich niemanden finde, der mittags mit mir in die Kantine geht oder auch fürs Fitnessstudio - so ne Stunde auf dem Crosstrainer geht viel schneller rum, wenn man dabei ein gutes Buch liest!


    Ich finde es einen traurigen Trend, dass die Kids sich heutzutage lieber von Playstation und Co. berieseln lassen und ganz ehrlich, bei vielen merkt man das auch. Wie die sich ausdrücken! Diese Rechtschreibung, besonders her im Internet! Ich finde, Lesen fördert die Ausdrucksweise und Rechtschreibung auf eine angenehme Art.

    Ich musste es in der Schule lesen und es wurde zur ersten Schullektüre, die ich mochte.


    Ich finde die Idee, ein Buch über Gerüche zu schreiben irgendwie gut. Denn ich persönlich finde es oft schwierig, einen Duft zu beschreiben und habe daher großen Respekt vor Süßkind, wie er das immer so hinbekommt, dass man meint, den Geruch selbst in der Nase zu haben.


    Außerdem ist Grenouille eine äußerst interessante Hauptfigur, auch wenn er...ein wenig merkwürdig ist. Aber ich mag wirre Charaktere!

    Ich bin ja ein Fan von Nicholas Sparks! Ich liebe schnulzige Bücher und da ist er genau mein Mann.
    Besonders Message in a Bottle hats mir angetan. Übrigens mal ein Film, der genauso gut war wie das Buch.


    "Du bist nicht allein" gefällt mir nicht ganz so gut. Ich finde Sparks sollte bei seinen Schnulzen bleiben. Das Thriller-Genre (wenn man das bei diesem Buch überhaupt so nennen kann) liegt ihm einfach nicht. Man kauft ja auch nicht Stephen King und will dann ne Liebesgeschichte lesen :breitgrins:
    Ich finde, Sparks hat eine schöne Art, einem die Charaktere so nahe zu bringen, dass man richtig mit ihnen mitleiden und -lieben kann.

    Mir hat dieses Buch irgendwie gar nichts gegeben. Vielleicht hab ich es auch nur nicht richtig verstanden :breitgrins:
    Aber irgendwie hab ich mir am Ende dann gedacht "Und worum ging es jetzt?" Es ist ja ganz nett erzählt und ich finde, man bekommt einen guten Einblick in die damalige Zeit, aber so richtig wohl habe ich mich mit dem Buch und auch den Hauptfiguren nicht gefühlt. Irgendwie habe ich immer drauf gewartet, dass doch noch irgendetwas kommt, aber Fehlanzeige. Denke nicht, dass ich dieses Buch noch einmal lesen werde.

    Ich bin ein großer Fan von Gabaldons Highland Saga.
    Die Bücher geben mir so ein Gefühl von nach Hause kommen. Ich schlag sie auf und finde mich in meiner Buchfamilie wieder (ich weiß, für manche klingt das krank, aber ich fühle mich in mehrteiligen guten Büchern immer "wie zu Hause").
    Wobei ich finde, dass Gabaldon ruhig manchmal etwas weniger langatmig schreiben könnte. Dieses Gathering im 5. (?) Teil, also das war mir alles ein wenig zu ausführlich.


    Ein wenig verwunderlich finde ich auch, dass Claire so gut damit zurecht kommt, plötzelich nicht mehr von den Annehmlichkeiten des 20. Jahrhunderts umgeben zu sein. Ich glaube kaum, dass man einfach denken würde, na gut, bin ich halt jetzt im Mittelalter, ist ja keine große Umstellung.


    Aber die Geschichte um Jamie und Claire gefällt mir einfach zu gut...manchmal wird man ganz neidisch wenn man sieht, wie die zwei sich lieben :bussi:

    Ich habe auch schon 4 ihrer Bücher gelesen.
    Okay, die Handlung ist etwas seicht und eigentlich immer vorhersehbar, aber es liest sich zwischendurch einfach besser als ein Diana-Gabaldon-Wälzer.
    Ich denke, die anderen beiden Bücher werd ich mir zu Weihnachten wünschen.

    Auch wenn es keine anspruchsvolle Lektüre ist gehört dieses Buch zu meinen Lieblingsbüchern. Ich finde, die Charaktere sind einfach wundervoll beschrieben, vor allem die dramatische Chiara.


    Da auch ich sehr nah am Wasser gebaut habe musste ich auch öfter zum Taschentuch greifen. Ich muss mir bei solchen Geschichten immer überlegen wie es wäre, wenn mir so etwas passieren würde.
    Aber ich finde es sehr schön, dass auf einen traurigen Teil immer wieder etwas lustiges gefolgt ist.

    Ich habe ebenfalls beide Bücher von Miss Ahern gelesen und mir haben beide gut gefallen. Habe aber von vielen Leuten gehört, dass sie "Für immer vielleicht" wegen der recht modernen Sreibform nicht so gut fanden.
    Mir hat es trotz allem echt gut gefallen. Die Geschichte ist leicht zu verstehen und es gibt einem einfach ein gutes Gefühl beim Lesen. Ist halt nicht besonders anspruchsvoll von der Schreibe und von der Story her, aber ein nettes Buch um es an einem Regentag mal kurz durchzulesen.