Beiträge von tara01092012

    Ich mach mir hiermit sicher keine Freunde, aber ist nun mal leider so... und zum Glück sind Geschmäcker verschieden ...
    Für mich ist das Buch einfach nicht das Richtige gewesen, obwohl ich anhand von der Beschreibung dachte, das ist es ... Es ist vollkommen mein Genre und mein Thema, aber die Geschichte hat mich einfach nicht überzeugen können... Sorry... ich fand es teilweise echt mühselig beim Lesen, was bei mir eigentlich so extrem noch nie der Fall war.
    Der Einstieg in die Geschichte war schon holprig und leider hielt es das komplette Buch über an.
    Das - in die Kategorie Jugendromane eingeteilte - Buch war für mich umständlich zu lesen. Woran es da genau lag, kann ich leider gar nicht so recht sagen, teilweise hat mich auch der Schreibstil immer wieder aus der Geschichte gebracht ...


    2ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Erst mal vorab, die Info, dass das Buch und ich, während des Lesens leider keine Freunde wurden, daher streue ich meine Rezensionen auch nicht so weitläufig aus, wie sonst und beschränke mich auf hier... und hoffe das ist ok, will nicht unnötig für Missstimmung sorgen, da es von anderen aus der Runde ja genau der gegenteilige Fall ist...


    meine Links
    https://literaturschock.de/lit…x.php?thread/38447.0.html
    und auf der Hauptseite...
    darauf beschränke ich mich in dem Fall.



    Meine beste Freundin hat mitbekommen, wie ich mich durch das Buch gelesen habe und wird sich nun darüber freuen, dass ich es zu Ende gelesen habe und gebe es an sie weiter ... Falls es ihr gefällt, wird sie Rezensionen auf Amazon usw verstreuen ... das hat sie mir versprochen ... :winken:


    Ok, wenn man ein Buch zuschlägt und sich denkt: Endlich geschafft - war es wohl nicht das richtige Buch. Ich muss auch sagen, wenn es keine LR gewesen wäre, hätte ich es nach ca. der Hälfte abgebrochen. Es war einfach nicht meins. Der Schreibstil und auch teilweise die Charaktere - Naya insbesondere - konnten mich nicht überzeugen.


    Es ist ein Happy End und keine Fragen sind offen geblieben. Für einen Einzelband ist das schön. Der finale Kampf gegen die Königin, ich weiß nicht, es war zwar irgendwie spannend, aber mich mitreißen konnte es nicht wirklich. Wahrscheinlich hätte mich aber auch nicht wirklich irgendetwas packen können, weil es wie gesagt einfach nicht meins war.


    Ich kann aber euch, denen es gefallen hat, durchaus verstehen. Es ist eine außergewöhnliche Geschichte, die viel Fantasie hat. Für mich ist wohl Gesa Schwartz einfach nicht das Richtige.


    Da muss ich mich dir leider vollkommen anpassen ... ich hab die letzten drei Abschnitte nun auch flott gelesen, damit ich fertig bin ...
    Ich mach mir hiermit sicher keine Freunde, aber ist nun mal leider so... und zum Glück sind Geschmäcker verschieden ...


    Für mich ist das Buch auch nicht das Richtige gewesen, obwohl ich anhand von der Beschreibung dachte, das ist es ... Es ist vollkommen mein Genre und mein Thema, aber die Geschichte hat mich einfach nicht überzeugen können


    Naya gesteht Jaron, dass sie Vidar liebt und ihn retten will. Jaron gesteht ihr dass er sie auch liebt und sie für ihn sehr wichtig ist. Trotz der Liebe zu Vidar lässt Jaron sie nicht allein, sondern begleitet sie zu Vidars Vater mit dessen Hilfe sie Vidar befreien will.


    Das ist Freundschaft! :klatschen:



    Ich frage mich, was jetzt passiert? Spannend, so unheimlich spannend und es passieren immer so viele ungeahnte Dinge 8|


    Das stimmt... das Buch macht immer wieder aufs Neue unerwartete Wendungen ... nach allem, hätte ich zb nie erwartet, dass Jaron weiterhin für Naya da ist... Aber da zeigt er nun ja das Gegenteil...


    Vidar finde ich ab diesem Abschnitt zugänglicher ... er ist im allgemeinen offener, in den vorherigen Abschnitten, hatte ich oft den Eindruck, dass seine Stimmung oder Haltung ganz schnell wieder umschlagen kann... und ich wusste nicht so recht, was ich von ihm halten soll, er war zwar nicht ehrlich zu Naya und hat ihr verheimlicht, dass er der Sohn des Königs ist, aber mittlerweile merkt man ihm seine Zuneigung zu Naya förmlich an. Und endlich haben sie es geschafft und sich geküsst.


    Das Meer der Dämmerung ist toll beschrieben. Diese Schauplätze gefallen mir im Allgemeinen am Besten in dem Buch :zwinker:

    Mittlerweile fällt es mir leichter der Geschichte zu folgen... aber irgendwie hab ich immer noch ein Problem damit, ich weiss nur nicht warum... Aber ist leider so...


    Die Beschreibungen der Träume usw. gefallen mir sehr gut, leider fehlt mir von Anfang an so ein wenig das New York Feeling ...



    Am liebsten würde Naya ja zurück zu Jaron gehen und sehen, dass er immer noch der ist, der er früher war. Aber ich denke, da liegt sie falsch. Ich glaube, Jaron ist eher seiner Rasse loyal gegenüber als seiner Freundin. Vielleicht überwindet er noch den Hass. Das würde mich überraschen.


    Ich glaube auch nicht, dass die Geschichte mit den beiden so endet, wie sie angefangen hat, beste Freunde sind sie später mit Sicherheit nicht mehr... aber wer weiß...


    Besonders gut gefallen, hat mir der Abschnitt mit den Träumen, dass sie zur Heilung dienen oder wieder an die Menschen zurückgegeben werden ...

    Jaron und Vidar sind doch Feinde oder hab ich das falsch verstanden?
    Wenn Naya sich als beste Freundin mit dem Feind verbündet, ist das irgendwie schon ein Verrat für mich. Aber vielleicht seh ich das zu eng...


    Weiss nicht was ich erwartet habe... ich finde im allgemeinen sund immer wieder Wendungen, zb bei Vidar... mal gut, mal böse...
    wirklich böse fand ich ihn ja nie, aber teilweise wurde er als Gegner, teils als Freund dargestellt. Erst befreit er sie, dann greift er sie an, dann befreit er sie wieder... das meinte ich mit Wendungen usw

    Die Geschichte entwickelt sich in diesem Abschnitt in eine unerwartete Richtung.
    Die Königin der Elfen zeigt nun ihr wahres Gesicht... und Vidar (der Böse) ist nun irgendwie der Gute...


    Die Anklage, dass ihr die Magie entzogen werden soll, fände ich persönlich nun nicht so schlimm, sie hatte sie ja vorher auch nicht und war sich eh erst am daran "gewöhnen".
    Vidar zeigt sich als sehr einfühlsam, obwohl er ja eigentlich der "Feind" wäre ... diese Entwicklung find ich überraschend, aber das gefällt mir.


    Dass sich Naya so gegen Jaron stellt, hat sie glaub ich gar nicht so mitbekommen... finde ich irgendwie schade für ihn, eigentlich mag ich ihn recht gerne... aber er war wohl immer "nur" der beste Freund.


    Ja ich muss euch da wirklich recht geben.. wenns net ne Leserunde wäre, würde ich an dieser Stelle wo ich jetzt bin vermutlich abbrechen :( Ich hatte was ganz anderes erwartet :(


    Leider muss ich mich da in allem anschließen, hab so das Gefühl ich komm mit dem Buch kein Stück voran, obwohl ich immer lese... das hab ich sonst selten, bzw. fast nie :sauer:

    Das Problem, dem Sinn zu folgen hab ich leider auch, obwohl ich viel und gerne Fantasy Bücher lese... aber hier merk ich auch immer wieder, dass ich einige Passagen wiederholt lesen muss, da sie mir unklar erscheinen und ich sie erst sortieren und ordnen muss.


    Naya ist die Erbin Lyrions, "die Einzige, die den Frieden erneuern und das Volk der Askani vor der Dunkelheit bewahren kann, ..."


    Besonders gut gefallen hat mir in diesem Abschnitt die Beschreibung vom See der Träume. :breitgrins:


    Und die Spannung steigt in diesem Abschnitt wieder um einiges...


    Bin gespannt wie es mit Nayas Magie weitergeht und wie es mit Vidar weitergeht... :klatschen:

    Ich hab den Abschnitt nach dem Lesen noch einmal quergelesen um die ganzen Figuren sortieren zu können... Es sind ja doch Wesen, die man nicht so alle Tage liest :zwinker:
    Musste mir da erst mal nen Überblick verschaffen...


    Ansonsten bin ich gut in die Geschichte reingekommen, ich finde sie ist sehr angenehm geschrieben und man ist bei vielen Situationen ganz nah dabei ... Das hat mir sehr gut gefallen... vorallem die Abschnitte im Antiquariat und das mit der Bücherkiste find ich toll :breitgrins:


    Zum Schluss erfahren wir, dass Naya, trotz das sie ein Halbblut ist, auch magische Fähigkeiten hat. Rosa find ich irgendwie voll toll ... der Charakter gefällt mir... eine Fee im Antiquariat, tolle Idee.


    Ich kann noch nicht ganz so deuten ob Naya sich nun zu Jaron oder Vidar hingezogen fühlt... aber da erfahre ich bald sicher mehr dazu.



    Freu mich aufs weiterlesen!

    Meine Rezension:
    Rapunzelgrab ist der dritte Teil einer Krimi-Serie, jedoch bin ich der Meinung, dass man die ersten zwei nicht gelesen haben muss, um diesen lesen zu können. Wahrscheinlich erhält man dann mehr Hintergrundinfos zu den einzelnen Personen / Ermittlern. Aber ich finde das ist kein Muss!
    Dies war mein erstes Buch von Judith Merchant, aber mit Sicherheit nicht mein letztes!
    Die Spannung hielt von der ersten Seite des Buches, bis zum Schluss an. Da nichts vorhersehbar war.


    Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, da jeder irgendwie eine komische Unart an sich hatte, hätte jeder als Täter in Frage kommen können...
    Die Verbindung von Krimi und Märchen gefällt mir persönlich generell sehr gut, ich lese gerne Sachen, die irgendwas mit einem Märchen zu tun haben!
    Auch gut find ich, dass die Handlung sich um Bücher und Autoren dreht.


    Alles in allem ein sehr spannender Kriminalroman, ich werde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen!


    :tipp:


    5ratten

    Buchrücken: Tylor Lattimore feiert seinen vierzehnten Geburtstag, aber noch immer weiß er nicht, wie sich die Strahlen der Sonne auf seiner Haut anfühlen – denn er kann nur leben, wenn es dunkel ist. Licht fügt ihm unerträgliche Schmerzen zu und kann sogar tödlich sein. Er verbringt seine Tage in einem verschlossenen Zimmer, nur nachts wagt er sich nach draußen. Seine größte Leidenschaft ist seine Kamera, mit der er durch die Dunkelheit streift. Als Amy, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, plötzlich spurlos verschwindet, gerät Tylors Leben in Aufruhr. Seiner Mutter, die sich unermüdlich um sein Wohlergehen kümmert, scheint der Vorfall sehr nahezugehen. Was war in dem sonst so ruhigen Wohnviertel passiert, dass Amy nicht mehr nach Hause zurückkehrte? Ausgerechnet Tylor sieht jetzt klarer als irgendjemand sonst und entdeckt eine Spur, die geradewegs ins Unheil führt …


    Meine Meinung: Anhand von dieser Beschreibung ging ich von etwas ganz anderem aus, als ich jetzt gelesen habe, ich kann nicht sagen, dass ich es deswegen schlechter finde. Ich finde dass, das auf dem Buchrücken angekündigte etwas anderes erwarten lässt als das was dann tatsächlich ist.
    Man erfährt schon recht schnell was mit Amy passiert ist, auch hier hätte ich etwas ganz anderes erwartet. Leider hat das für mich ein wenig die Spannung nach unten getrieben. Über 400 Seiten und man weiß von Anfang an was passiert ist... hm... das war leider das, was mich ein wenig an dem Buch gestört hat.
    Positiv zu erwähnen ist der Schreibstil, sehr einfühlsam geschrieben, vor allem das Verhältnis der Mutter zu ihrer Familie, bzw. vor allem ihrem Sohn finde ich gut. Sie würde alles dafür tun, um ihn glücklich zu machen und mit ihm Zeit zu verbringen.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet... man kennt sie nach dem Lesen "bis ins kleinste Detail".
    Leider für mich trotz allem nur 3 Sterne... von einem psychologischen Spannungsroman, erwarte ich Spannung, die war Anfangs kurz da, dann wusste ich was passiert, dann ging es im Grunde nur noch um die Familie und die Nachbarschaft, ganz zum Ende kam dann wieder etwas Spannung auf.


    3ratten