Beiträge von _Buchliebhaberin_

    Ich kann es ganz schlecht beschreiben... Vidar ist jedenfalls gut aussehend, klug, charmant, witzig, in allen Dingen perfekt. Und das ist mir in allen Dingen eben ZU perfekt. Ich mag Charaktere mit Ecken und Kanten. Und Vidar hat die in meinen Augen (noch) nicht. Ich hoffe ich konnte es verständlicher machen.

    Mine_Bue
    Ich frage mich eh, was Vidar eigentlich alles kann. Auf mich wirkt er wie eine Art Superheld. Trotz unerträglicher Schmerzen kämpft er sich durch das Licht der Ascari.. Ich bin ja der Meinung, dass Vidar mehr weiß als er zugibt und nur ein falsches Spiel spielt. Ich bin ganz offen: ich mag ihn nicht besonders, er ist mir zu perfekt und zu "alles". Versteht ihr wie ich das meine?
    Naja aber am Ende ist es Geschmackssache, bis jetzt scheinen ja fast alle angetan vom Buch, und von den Charakteren, da traue ich mich fast nicht so darüber zu meckern :D


    Was mich an Naya hier echt gestört hat: Sie war illoyal ihrem besten Freund Jaron gegenüber. Ich frage mich die ganze Zeit, ob es nicht auch eine andere Möglichkeit gegeben hätte Vidar zu retten? Für den Verrat an ihren Freund muss sie sich nicht selbst bemitleiden, denn jedes Handeln hat Konsequenzen, das ist im Leben nun mal so. Durch ihr Verhalten wirkt sie auf mich egoistisch und so etwas mag ich bei Protagonisten nicht.


    Das habe ich genauso gesehen wie du! Dieses blinde Vertrauen zu Vidar fand ich schrecklich nervig und naiv! Wie lang kannte sie ihn? 2 Wochen? Und war er es nicht, der sie töten wollte? Ach, aber wen interessiert das schon, sobald Naya in seine schönen Augen schauen kann, verdrängt sie einfach jeglichen Sinn für Logik.. Mich hat Naya in diesem Moment einfach nur genervt. Und das krasseste: so richtige Schuldgefühle, dass sie Jaron hintergangen hat, hat sie auch nicht! Das nennen ich mal wirklich egoistisch!

    Puh. Also ein Freund von der Geschichte werde ich leider echt nicht mehr! Irgendwie muss ich mich fast quälen weiterzulesen :( Total schade, und ich verstehe noch nicht mal wieso das bei diesem Buch so ist!!
    Mich nervt Naya ein wenig. Erst ihr naives und unüberlegte Handeln mit Vidars Rettung, dann ihre Illoyalität Jaron gegenüber... Mal im Ernst: warum vertraut sie Vidar mehr, als ihrem allerbesten Freund? Ich raffe das nicht?
    Was mich auch etwas stört: ich hab gar kein Kopfkino. Naya, Jaron, Vidar- alle sehen für mich aus wie x-beliebige Personen! Das hatte ich schon lange nicht mehr so stark :entsetzt:
    Ich finde man muss auch total konzentriert lesen. Die ein oder andere Szene hab ich bis jetzt zum Beispiel nicht wirklich verstanden, weil vieles (für mein Empfinden) immer so verworren und kompliziert geschrieben ist...
    Hoffe es packt mich noch :/


    Ein wenig Sorgen habe ich immer noch wegen einer möglichen Dreiecksgeschichte. Bei Naya hat es ja auch schon gekribbelt, als sie und Jaron sich fast geküsst hätten. Und dann war es ja klar, dass irgendwann die Eifersucht bei ihm rauskommt, so was ist leider überhaupt nicht mein Ding.


    Die phantastischen Elemente finde ich nach wie vor gut, vieles habe ich so vorher noch überhaupt nicht erlebt. Die Trainingsstunden mit Jaron waren besonders cool, das ist auf jeden Fall mal eine besondere Art Magie zu üben. Toller Gedanke, dass die Magie einfach in einem drin sein könnte und man nur darauf warten müsste, dass sie sich zeigt. Und dann kann man sie schön formen! (Hoffentlich ohne einen Krieg als Hintergrund)


    Vor dieser Dreiecksbeziehung hab ich auch etwas Sorge. Ich kann sowas nicht ausstehen, hab ich ja schon im Abschnitt davor ausreichend genug erklärt warum :D Wer weiß, vielleicht überrascht uns Gesa Schwartz ja noch und es kommt ganz anders ;) Aber ich denke eher nicht :D


    Das Training fand ich auch echt gut! Überhaupt ist die Grundidee, dieser ganzen Welt in der Jaron und nun auch Naya lebt wirklich interessant! Ich bin weiterhin gespannt wie es weitergeht, auch wenn es mich noch nicht ganz mitreißt wie ich es gerne hätte!

    Mir geht es so wie euch - was halt auch an diesem ausgeschmückten Schreibstil liegt. Ich habe ja schon ihre Grim- Bücher gelesen und da ging es mir ähnlich, ich konnte sie einfach nicht am Stück lesen, sondern musste wegen dem anstrengenden Stil auch mal das Buch zur Seite legen. Dies ist auch ein Grund, warum ich etwas hinterherhänge :( Man kann das Buch nicht einfach flott hintereinander weg lesen, sondern muss sich doch etwas anstrengen und braucht etwas mehr Zeit zum lesen..


    Ich finde den Schreibstil auch nicht so optimal :/ ich bin so zwiegespalten.. Einerseits mag ich die verspielten Beschreibungen, andererseits finde ich die manchmal auch ermüdend. Die Dialoge gefallen mir aber echt gut! Insgesamt komme ich aber auch nicht so schnell voran wie ich es gerne hätte, was schade ist, da die Geschichte enorm viel Potenzial hat!

    Ich bin auch endlich mit dem zweiten Abschnitt durch!! Es tut mir so leid, dass ich nur so schwerfällig voran komme :(
    Ich muss gestehen die Szene auf dem Schlachtfeld war mehr als verwirrend gewesen! Wie genau ist diese Sache mit Nayas Erbe nun abgelaufen und warum? Bin total verwirrt :o :redface:
    Die Königin ist echt eine Nummer für sich. Ob ich sie mag? Keine Ahnung, ich glaube sie hat noch ein anderes Gesicht, aber bis jetzt ist sie escht ein Miststück :D und dieser Satz mit Nayas Mutter war ja echt unter aller Sau!! In dem Moment hätte ich ihr am liebsten die Augen ausgekratzt!!
    Den Stein von Vidar finde ich interessant. Was hat es mit dem auf sich? Mal verschwindet er, dann taucht er wieder auf... Sehr mysteriös!

    Ich finde es auch schade, dass dies so ist. Und dabei wird ja im ersten Satz des Buches darauf hingewiesen, dass es in New York steht - wobei ich beim Lesen irgendwie nie so richtig das Gefühl hatte, dass es dort spielt - ich hoffe mal, dass das noch kommt. Und es nicht so ist, als ob dieses Buch dann auch überall sonst hätte spielen können. Ein paar Schauplätze von New York wären schon echt gut.


    Ich muss gestehen: Wenn ihr mich nicht darauf aufmerksam gemacht hättet, hätte ich das komplett überlesen, dass die Geschichte in New York spielt :D Für mich hätte sie auch in Unterhaching spielen können oder so, hätte für mein Empfinden bis jetzt noch keinen Unterschied gemacht.. :D


    Naya finde ich bisher recht sympathisch. Typischer eben nicht typischer Charakter, der über sich hinauswachsen wird. Was sich ja auf den letzten Zeilen in diesem Abschnitt abzeichnet. Auch wenn es hier ein Jugendbuch ist, finde ich die Entwicklung mit Vidar einfach zu flott. Sie kennt ihn nicht und auch wenn die Anziehung (die ich ebenfalls noch nicht so ganz nachvollziehen kann, außer dass er eben ein mysteriöser Typ ist) groß ist, vertraut sie dem Schattenkrieger fast blind.


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    Also ich kann zwar verstehen, das sie irgendwie von ihm fasziniert ist, aber dafür, was sie alles über die Bharassar gehört hat, ist sie hier wirklich ziemlich leichtgläubig und dann tatsächlich ziemlich schnell verknallt. Aber wenn es danach gehen würde, müssten wir wohl fast jedes Buch in die Ecke pfeffern, weil es immer wieder so ist, und ich es eigentlich ständig bemängel. Mit manchen Dingen muss man sich als Leser wohl abfinden.
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    Ich glaube da bin ich verwöhnt, da ich zuvor eine Jugendbuch-Reihe gelesen habe, die mal eben so ganz anders in dieser Richtung war :D Deswegen nervt mich diese stereotypische von 0 auf 100 Liebe wahrscheinlich noch einen Tick mehr... ich finde diese Art von Lovestory mittlerweile einfach nur noch langweilig und ermüdend, eben weil es einfach in fast jedem (Jugend-) Buch so vorkommt.. :/ Und Dreiecksbeziehungen konnte ich noch nie leiden -.-


    Hihi, ja, das versteh ich irgendwie. Deutsche Orte sind einfach weniger "cool". Mir geht es da auch so und ich frage mich manchmal, ob es daran liegt, das man viele davon selber irgendwie kennt und sie so irgendwie "entmystifiziert" sind? Vielleicht ist NYC, etc auch nicht mehr so toll als Schauplatz, wenn man erstmal da war?


    Ich finde auch, dass sich Städtenamen wie Düsseldorf, Augsburg oder Berlin oder so, einfach öde und langweilig anhören. Da finde ich Namen wie Chicago, Detroit oder San Francisco eindeutig cooler :D Aber ich denke auch, dass es etwas mit dem neuen und mysteriös-unbekannten zu tun hat. Obwohl mich Bücher die in Japan spielen irgendwie so gar nicht ansprechen, obwohl es ja auch unbekannt ist...

    Soo konnte nun auch mal endlich den ersten Abschnitt fertig lesen. Leider komme ich insgesamt nur schleppend voran. Das liegt nicht "nur" an dem Buch, sondern auch an zahlreichem privaten und beruflichen Stress :wand:


    Ich fand den Einstieg ja enorm verwirrend :D So viele Namen, Bezeichnungen, Erklärungen. Mein Kopf hat geschwirrt vor so vielen Infos :ohnmacht:
    Bis jetzt hat mich die Geschichte leider noch nicht gepackt. Naya (Btw ein wunderschöner Name ♥) bleibt mir bis jetzt zu blass. Diese Mischwesen-Sache finde ich allerdings interessant und brenne darauf mehr darüber zu erfahren!
    Jaron und Rosa finde ich genial!! Ich liebe solche patenten Figuren wie Rosa, die Probleme anpacken und immer einen guten Spruch auf den Lippen haben. Und Jaron... Ich glaube er hat einfach mein Mädchen Herz erobert :D Er wird aber auch sehr "angenehm" beschrieben :jumpies:
    Vidar finde ich bis jetzt sehr komisch. Ich traue ihm noch nicht ganz. Immerhin gehört er ja auch zu den Feinden! Wie hießen die gleich nochmal? Ich mag diese Sache zwischen ihm und Naya nicht so gerne, geht für meinen Geschmack auch zu schnell, aber naja..
    Und ich befürchtet das ganze wird wieder auf so eine Dreiecksgeschichte hinaus laufen. Auch wenn das meine absolute Horrorvorstellung wäre :wegrenn: