Bei mir auch. Habe das Buch schon parat liegen.
Beiträge von Hafermilch
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Es ist nun schon wieder ein paar Wochen her, dass ich das Buch gelesen habe. Daher sind meine Eindrücke leider nicht mehr "frisch".
Das Buch habe ich sehr genossen. Es hat eine gelungene Mischung aus Humor und Melancholie. PJ Collins mit seiner etwas unbeholfenen Art war mir sehr sympathisch, auch wenn er durchaus bei der Ermittlung schwächelt und offensichtliche Dinge nicht erfasst. Dennoch fand ich das Buch sehr schön zu lesen, denn Norton schafft es, seine Figuren und die Umgebung gekonnt zu beschreiben.
Ich habe mich mit dem Buch sehr wohl gefühlt und hoffe sehr auf eine Fortsetzung mit PJ Collins.
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Ich lese immer noch an meinem Buch, hab erst die Hälfte geschafft. Bin dieses Wochenende nur wenig zum Lesen gekommen.
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Ich bin derzeit so müde, dass ich mich kaum auf mein Buch konzentrieren kann. Dabei gefällt es mir eigentlich ganz gut.
Tagsüber waren wir auch noch unterwegs, weil Tochter ein Auswärtsspiel (Handball) hatte.
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Juhuuuu - ich freue mich schon. Meine Lektüre liegt schon parat, gestern abend habe ich noch "Die Nacht von Lissabon" beendet und ich kann direkt starten. Im Dezember habe ich eine - für mich - ganz tolle Krimientdeckung gemacht, daher lese ich "...freu dich des Lebens" von Charlotte MacLeod und hoffe, dass mich dieses Buch genau so begeistert, wie "Schlaf in himmlischer Ruh".
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Ich tat mich etwas schwer mit dem Buch. Wobei, schwer ist vielleicht übertrieben. Ich konnte Schwarz' Gedankengänge nicht immer folgen, mir blieben viele seiner Gedanken fremd. Das hemmte immer wieder meinen Lesefluss.
Auf dem Cover steht "eine bittersüße Liebesgeschichte". Ich finde, diese Aussage wird dem Roman nicht gerecht. Denn die Liebesgeschichte empfand ich gar nicht allzu raumgreifend. Die Kernaussagen sind für mich definitiv die Grauen des Krieges, der Flucht, das Fremdwerden seiner Mitmenschen und die Unmenschlichkeit, die Schrecken von Folter, die Angst vor der der Entdeckung. Ich denke, Remarque wollte mit dem Buch auch keine Liebesgeschichte entwerfen, sondern eine Mahnmal setzen. Und als dieses habe ich das Buch gelesen und auch "erarbeitet". Auch wenn es für mich nicht unbedingt ein Lesegenuss war, war es dennoch eine lohnenswerte Lektüre.
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Irgendein Buch wird sich schon auftreiben lassen
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Danke für den Tipp. Bin allerdings konsequenter Papier-Leser und Amazon-Verweigerer.
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Danke für eure Tipps! Mal sehen, was ich gebraucht bekomme. Und mal sehen, ob ich mich wirklich überwinden kann, einen Nackenbeiser zu lesen
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Ich bräuchte eigentlich Buchempfehlungen fürs Nackenbeiser-WE
Krimis habe ich genug hier stehen - das Krimi-Wochenende könnte daher auch gerne länger dauern.
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Ich glaube, fürs Nackenbeiser-Wochenende muss ich mir einen Vorrat an Spirituosen zulegen. Ich glaube, nüchtern schaff ich das sonst nicht.
Welche Bücher würdet ihr für dieses WE empfehlen?
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Das is unsre selbsthilfegruppe. Da helfen wir uns gegenseitig
Mit Clerasil? *duckundwech*
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Ich muss ja gestehen, dass ich ein großes TV-Laster tatsächlich habe (gucke sonst wirklich wenig fern). Ich gucke Dschungelcamp. *schäm* Dadurch habe ich mich automatisch fürs Nackenbeiser-Lesewochenende qualifiziert, oder?
Ich bekomme ja schon von "normalen" Liebesromanen Pickel. Was meint ihr, wie ich nach dem Lesen eines Nackenbeisers ausschaue?
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Super, dann ist nächstes Wochenende Krimi-Lesewochenende. Das passt, hab ja letzte Woche einen ganzen Stoß MacLeod-Krimis gekauft
Zum Thema Nackenbeiser:
Wären da auch Romane mit einer Liebesgeschichte o.k.? Nackenbeiser sind leider gar nicht meins, würde aber trotzdem gerne mitlesen, sofern auch normale Romane in denen Liebe drin vorkommt, o.k. sind.
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Kein Problem, mir fiel es ja selbst erst jetzt gerade erst auf.
Nachholen wäre schön
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Oh schade, wir haben das Krimi-Lesewochenende vergessen.
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Joel Dicker ist mit "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" ein durchaus kurzweiliges Buch gelungen, trotz der Länge von über 700 Seiten. Natürlich hat es durchaus die ein oder andere Länge, die aber trotz dem enormen Buchumfang kaum ins Gewicht fallen. Ich habe den Roman großteils gern gelesen, es war spannend, man wollte wissen, wie es ausgeht. Aber das war es dann schon. Meine Begeisterung für das Buch schmolz leider mit dem Fortschreiten der Lektüre. Mir kamen einige Handlungen einfach nur abstrus und unglaubwürdig vor.
Auch wenn sich das nun merkwürdig anhören wird und natürlich ist der Autor immer der geistige Schöpfer einer Geschichte und lässt die Figuren so handeln, dass es eine Geschichte ergibt. Allerdings gelingt es einem guten Autor, dass man hinterher nicht denkt, dass er die Figuren extra so handeln lies, dass es zur Geschichte passt. Aber genau das habe ich bei diesem Buch öfters gedacht.
Die Verwebung der einzelnen Handlungsstränge und Zeiten sind durchaus raffiniert, aber hier dachte ich manches mal, dass Dicker zu viel gewollt hat.
Ein durchaus lesenswertes Buch - aber wie sagte Heidenreich in etwa: "Lesen, sich gut unterhalten lassen, zuklappen und dann auch vergessen". Ja, dem würde ich mich so anschließen.
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Dann ist es auch schwierig, sich auf eine Leserunde zu konzentrieren. Sollen wir vielleicht mal den 25.02. ins Auge fassen, wenn es für alle o.k. ist?
Gibt es ein Buch, dass dich besonders interessiert? Oder bist du nach wie vor ganz offen für jeden Vorschlag?
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Und wenn wir direkt jetzt am 10.01. loslegen? Würde das bei dir klappen, HoldenCaulfield ?
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Ich liste mal auf:
Mitleser:
Kiba (evtl.?)
Buchvorschläge bisher:
Der dritte Zustand
Mein Michael
Unter Freunden
Juden und Worte
Allein das Meer
So fangen Geschichten an
Sehnsucht
Judas
"Unter Freunden" hatte bisher die meiste Zustimmung, oder? Sollen wir es dann gemeinsam lesen? Dann würde ich es nämlich gerne in meiner Buchhandlung bestellen. Und wann wollen wir starten?