Beiträge von Maren


    zu Snape:




    zu den Toten:



    Einer der schönsten Momente für mich im Buch:



    :winken:
    Da kann ich Dir absolut zustimmen; der ist mein Hauptgrund, die Bücher zu lesen und die Filme zu gucken :zwinker:


    Im übrigen fällt mir auf, daß ich in anderen Sprachen Gelesenes schneller wieder vergesse. Die "Bilder im Kopf" sind nicht ganz so klar wie in der Muttersprache. Geht euch das auch so?


    Weniger, aber das kann auch daran liegen, dass die englischen Texte meist Sachen sind, die ich gut kenne. Bei den Star trek Deep Space Nine-Büchern war es so, dass mir die Serie ja vertraut war, noch dazu habe ich die auch nur im Original geguckt.


    Lese ich mir nun Harry Potter-FanFictions durch, habe ich auch sehr klar die Bilder vor Augen.

    Ich freue mich sehr, nun einen eigenen Liebesroman vorstellen zu können. Im Banzini Verlag ist mein Roman Amazone meines Herzens erschienen:



    Amazone-meines-Herzens.jpg


    Inhalt:


    Das Bauernmädchen Kalliota rettet ihren kleinen Bruder aus den Flammen eines Hausbrandes und wird dabei im Gesicht verletzt. Ihre mutige Tat kann sie nicht davor bewahren, dass sie wegen ihrer Brandnarben in ihrem Dorf gesellschaftlich isoliert wird. Als Amazonen das Dorf besuchen, nutzt Kalliota die Gelegenheit und schließt sich den mutigen Reiterinnen an. In der jungen Nachwuchsamazone Lythea findet sie eine liebevolle Gefährtin und Fürsprecherin und es scheint, als würde sich ihr Leben zum Guten wenden. Als aber die Amazonen im Trojanischen Krieg mitkämpfen, werden die Fäden des Schicksals für Kalliota neu geknüpft ...


    Bestellt werden kann hier:
    Link zur Seite


    oder direkt auf der Shop-Seite:
    Shop


    Dort gibt es auch eine kurze Leseprobe.


    Cover stammt übrigens zur Hälfte von mir; Zeichnung ist von mir, Hintergrund vom Verlag :smile:


    eine erste Rezi dazu findet sich auf phantastik-news:


    http://www.phantastik-news.de/…s&rop=showcontent&id=1607

    Ich brauche für ein englisches Buch dreimal so lang wie für ein deutsches.
    Aber das mit der Gewöhnungssache stimmt. Ich habe eine Zeitlang mal die Star Trek Bücher auf englisch verschlungen, eins nach dem anderen (weil ich die deutschen schon alle durch hatte) und dann auch noch englischsprachige FanFictions dazu. Da habe ich sogar einige dieser FanFictions illustriert, musste also wirklich gründlich lesen. Lief super, gerade diese kurzen Stories konnte ich dann wunderbar leicht und fast genauso schnell wie deutsche lesen.
    Nachschlagen musste ich nur selten was, meist konnte ich den Sinn auch dann erfassen, wenn ich ein oder zwei Wörter nicht kannte.


    Momentan bin ich nicht besonders in Übung damit, habe ich kürzlich bemerkt, als ich auf einer englischen Seite zwecks Recherche war. War zu der Stadt Glastonbury und da waren dann natürlich sämtliche Vokabeln, die ich nie vorher gehört hatte. Da habe ich bei fast jedem Satz nachschauen müssen (online-Translator-Seite nebenbei offen gehabt).


    Was ich ganz gut auf englisch lesen kann, sind aber die Stories auf ashwinder :redface:

    "Tochter des Magiers" klingt auf amazon sowas von dermaßen verlockend, da werde ich wohl auch nicht lange widerstehen können :redface:
    Und ich wollte meinen SUB doch endlich mal zweistellig bekommen, das kann ja so nix werden :zwinker:


    LG
    Maren

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    Klappentext:


    Julia und Sofie sind Zwillingsschwestern, innig verbunden und dennoch unterschiedlich. Sofie besitzt die außergewöhnliche Gabe des Hellsehens. Ungläubig steht Julia den Aussagen ihrer Schwester gegenüber, die ihren eigenen Tod voraussieht und ihrer Schwester das Scheitern der gegenwärtigen Beziehung sowie die Begegnung mit einem außergewöhnlichen Mann, ihrer großen Liebe, prophezeit. Ein fesselnder Roman mit Gänsehautfeeling.



    Meine Meinung:


    Eine fesselnde, mystische Liebesgeschichte um eine junge Frau auf der Suche nach dem Mann ihres Lebens. Man kommt nicht umhin, mit Julia mitzufiebern, wenn sie die Anweisungen der geheimnisvollen Kassandra bekommt und sich mit dem nicht minder geheimnisvollen Shaun trifft, einem Mann, dessen charismatische Ausstrahlung Julia genauso fasziniert wie die Leserin.
    Wer ist er und was erwartet Julia noch? Das sind nur zwei Fragen, die man sich beständig stellt und auf deren Antworten man genauso gespannt ist wie die Heldin selbst.
    Obwohl es eine Liebesgeschichte ist, bleibt das Unheimliche unterschwellig spürbar und tritt mitunter so stark hervor, dass man einen prickelnden Schauer auf dem Rücken fühlt.


    5ratten

    Ich lese auch gerne FanFictions, da ich meine ersten Illustrationsschritte im Fanzine-Bereich gemacht habe, habe ich immer noch etliche Star Trek-Zines hier. Mit 16 habe ich die nur so verschlungen und da sind wirklich einige sehr gute bei.




    Ich liiiebe Fanfictions, wobei ich eigentlich, nachdem ich als eine der letzten den Harry Potter Bücher verfallen bin, nur HP-ffs lese und pairing HG/SS, wobei ich ja hier auch schon jemanden gesehen habe, der die selbe Vorliebe hat *zu Pinky rüberschiel* :zwinker:


    nicht nur Pinky :zwinker:


    Ich lese bei HP-FFs auch nur HG/SS. :winken:


    LG
    Maren

    Dieses Buch habe ich bisher nicht gelesen und werde es auch ganz sicher nicht tun. Aber dieser Thread war absolut köstlich zu lesen :breitgrins:
    Bei den Leseproben ... meine Güte, hatte der kein Lektorat?


    Da bleibe ich doch lieber bei den Nackenbeißern von Bertrice Small, Johanna Lindsey, Karen Robards und co., da weiß ich, dass ich das bekomme, was ich gerne lesen möchte.


    LG
    Maren

    Dem schließe ich mich an.
    Ich hatte von Erich Segal noch ein anderes gelesen, Only Love, das war auch richtig mies, kein bißchen was zum mitfiebern, alle Figuren blieben mir distanziert und ihr Schicksal war mir weitgehend sehr egal.
    Den Film zu Lovestory habe ich mir auch mal angesehen, gefiel mir gar nicht (was meine Mutter entsetzte).
    Von weiteren Büchern von ihm lasse ich jedenfalls die Finger.
    Da sind sämtliche kurze Heftromane besser in der Charakterausarbeitung und mitreißender geschrieben.

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    Klappentext:
    Der Ägyptologin Johanna Steinbeck wird der Forschungsauftrag ihres Lebens angeboten: In Ägypten wurde eine geheimnisvolle Strahlenquelle entdeckt. Der spektakuläre Fund im Land der Pyramiden und Pharaonen entpuppt sich als die Enträtselung der ältesten Frage der Menschheit: Woher kommen wir? Folgenschwere Antworten und Konsequenzen folgen, die das Glaubenssystem der Menschen erschüttern. Zusammen mit ihrem wissenschaftlichen Team und einem amerikanischen Kollegen, der Johannas Ansichten zunächst nicht teilt, steht sie vor einem moralischen Dilemma. Doch sie sind nicht die Einzigen, die an dem Fund interessiert sind ... Ein abenteuerlicher Roman über die Sinnsuche der Menschen im allgemeinen und die ganz persönliche von Johanna im besonderen, bei dem auch die romantische Liebe nicht zu kurz kommt.


    Hab das Buch krüzlich gelesen und bin da sehr begeistert von, meine Meinung:
    Eine spannende Geschichte um die Theorie, dass die Menschheit nicht durch Evolution entstanden ist. Johanna und James entdecken Beweise, die den Lehren des Christentums widersprechen. Dadurch geraten sie vor die Entscheidung, ihre sensationellen Erkenntnisse zu veröffentlichen und damit den Glauben sämtlicher Religionen zu erschüttern oder alles, was sie herausgefunden haben, für sich zu behalten.
    Man kann nicht anders, als mit Johanna und James mitzufiebern, egal, ob es nun um ihre Entscheidungen oder die Lovestory geht, die zwar kein Hauptbestandteil der Geschichte ist, ihr aber ein zusätzliches Element beschert und dem Roman einen Hauch von einem Ladythriller verleiht. Die wissenschaftlichen Theorien wirken gut recherchiert und sind sehr interessant zu lesen.
    Auch glaubt man geradezu den Sand der Wüste auf der Haut zu spüren, wenn Johanna voller Leidenschaft ihren archäologischen Forschungen nachgeht.


    5ratten

    Dann lass am besten auch die Finger von "Juwelen der Liebe" von Johanna Lindsey; das ist nämlich die Fortsetzung von diesem hier :zwinker: Megan und Devlin kommen darin nämlich auch vor, als Nebenfiguren aber nur. Wobei ich sie da reifer finde.


    Aber irgendwie kriegen die Nackenbeißer hier immer entweder fünf Ratten oder nur einige einzige, da scheiden sich die Geister wirklich. :breitgrins:


    LG
    Maren

    Guten Morgen, ihr habt ja - teilweise - echt lange durchgehalten :winken:


    @Holden: ich stelle mir beim Harry Potter lesen auch immer den Film-Snape vor. :zwinker: Und den den Film-Lucius :breitgrins:


    So, bei mir hat Igraine inzwischen einen Sohn von Uther zur Welt gebracht; Artus. Und Morgaine wurde ihrer Tante Viviane gegeben, die sie in Avalon großziehen und zur Priesterin ausbilden wird.


    Die Szenen auf Avalon sind wunderschön zu lesen, man kann sich die einzelnen Priesterinnen und vor allem die kleine Morgaine total gut vorstellen.

    Den 5. Harry Potter fand ich so langatmig, da passierte auf den ersten 700 Seiten kaum was.


    Bißchen weitergelesen habe ich auch schon, Gorlois und Igraine geraten in Streit und Gorlois wird mir dadurch wieder sehr unsympathisch :breitgrins:


    Aber jetzt geh ich schlafen, gute Nacht allerseits :winken:

    Owen Meany hat gar nichts mit Gottes Werk ... zu tun. Mir gefiel Owen Meany nicht so besonders.


    Igraine hat inzwischen Uther Pendragon kennengelernt und der alte Großkönig wird zu Grabe getragen. Als Uther Igraine anspricht, erkennt sie, dass sie sich schon aus einem früheren Leben kennen und beide erinnern sich an ihre Zeit in Atlantis.


    Die Szene finde ich absolut genial und vor allem wenn man "Das Licht von Atlantis" schon gelesen hat, denkt man da sofort dran. Ein wunderschöner Hinweis auf den anderen Roman.