Beiträge von Taro

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Hier einige Zitate:


    aus zdf.de


    "Er ist ein Sammler von "scheinbaren" Nutzlosigkeiten: Ben Schott interessiert sich für kuriose Statistiken, Klassifikationen, Hierarchien, Kategorien, Formaten, Bezeichnungen, Zitaten, Fachausdrücken, Namen, Definitionen, Abkürzungen, Größen, Symbolen, Phobien, Nomenklaturen und vielen anderen Merkwürdigkeiten.




    »Man lacht sich wirklich kaputt. Wer darin nichts findet, dem ist nicht zu helfen. «

    Elke Heidenreich


    Sein Buch ist ein Gemeinplatz, ein Potpourri, ein Mischmasch, ein Lexikon, ein Vademekum, ein Sammelsurium.


    Der Autor:
    Ben Schott ist Fotograf, Designer und Sammler von wissenswerten Kleinigkeiten. Er landete mit der englischen Originalausgabe Schott's Original Miscellany auf Anhieb an der Spitze sämtlicher englischer Bestsellerlisten, wo er sich Monate lang behauptete. Ähnlich erfolgreich war die 2003 erschienene US-Ausgabe, die Monate lang auf der New York Times Bestsellerliste stand. Ben Schott lebt in London und pendelt zwischen dem Londoner Bezirk Highgate und der British Library."


    „Das wichtigste Sachbuch des Jahres ... ein bibliophiles Meisterstück ... Dieses Buch braucht jeder. Es ist ein Schweizermesser in Buchform. Wer es einmal besitzt, möchte es nie wieder missen, immer dabei haben ... Deswegen gehört es auch unter jeden Weihnachtsbaum.“ Elmar Krekeler, Die literarische Welt


    „Es ist ein Buch, das einem plötzlich unter den Fingern aufblüht, als stamme es aus einer Potterschen Zauberbibliothek oder der Fantasie eines Jorge Luis Borges. Das Sammelsurium ... offenbart einen so unwahrscheinlichen Reichtum, dass Menschen, die besonders interessante Stellen mit Zetteln markieren, nach einer Weile so viele Zettel wie Seiten benötigen werden; bei mir liegen auf mancher Seite schon mehrere.“ Steffen Kopetzky, Die Zeit


    „Endlich gibt es das Werk auch auf deutsch. Darin steht alles, was man nicht wissen muss, dann aber niemals wieder vergessen möchte.“ Die Welt kompakt


    "Ein skurriles Lesevergnügen eigener Art ... Schott hat nichts erfunden, trotzdem wirkt sein Sammelsurium in hohem Maße märchenhaft ... Die Anordnung der Informationen erinnert selbst an die berühmte Liste eines Meisters der phantastischen Literatur ... Jorge Luis Borges ... Eins erscheint so unwirklich wie das andere. So geht es der Realität überall, wo Schott sie berührt, und das macht den Reiz des kleinen Buches aus." Spiegel spezial


    „Man lässt sich treiben und entwickelt heftige Suchterscheinungen.“ Der Falter


    „Dieses kleine, skurrile Buch sollte einen festen Platz in Ihrer Jacken- oder Handtasche bekommen.“ Buchhändler-Tipp, Kölnische Rundschau


    „Hier ist ihre Geheimwaffe: eine Welt voller Wunder auf schmalen 160 Seiten.“ Hamburger Abendblatt


    „Die ganze Welt in einem Buch.“ Bella


    „Es ist sehr schade, dass es heutzutage so wenig nutzlose Information gibt.“ Oscar Wilde


    Taro

    Hallo!


    Mich wundert, dass es hier noch keinen Thread zu diesem Thema gibt. Ich habe mir letztens das Buch gekauft und muss sagen - es ist genial, einfach verblüffend. Besonders gefällt mir die Seite 122 mit "Seltenen wahnhaften Zuständen" oder die Zungenbrecher auf S.61 "Der Kaplan klebt Pappplakate" oder "Rauchlachs mit Lauchreis" !


    Was meint ihr dazu?

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Hallo,


    ich lese gerade das neue SPIEGEL-Buch von Peter Wensierski: "Schläge im Namen des Herrn"...


    Wer kennt es und we hat es schon gelesen bzw. Liest es? Was ist eure Meinung?


    Taro


    Inhalt:
    Ihr Schicksal ist kaum bekannt: Bis in die siebziger Jahre hinein wurden mehr als eine halbe Million Kinder sowohl in kirchlichen wie staatlichen Heimen Westdeutschlands oft seelisch und körperlich schwer mißhandelt und als billige Arbeitskräfte ausgebeutet. Viele leiden noch heute unter dem Erlebten, verschweigen diesen Teil ihres Lebens aber aus Scham - selbst gegenüber Angehörigen. Manchmal genügte den Ämtern der denunziatorische Hinweis der Nachbarn auf angeblich unsittlichen Lebenswandel, um junge Menschen für Jahre in Heimen verschwinden zu lassen. In diesen Institutionen regierten Erzieherinnen und Erzieher, die oft einem Orden angehörten und als Verfechter christlicher Werte auftraten, mit aller Härte. Die "Heimkampagne", ausgelöst von Andreas Baader und Ulrike Meinhof, und die Proteste der 68er brachten einen Wandel. Die Erlebnisberichte in diesem Buch enthüllen das vielleicht größte Unrecht, das jungen Menschen in der Bundesrepublik angetan wurde.


    EDIT: Amazonlink eingefügt. LG, Saltanah