Das Fest der Zwerge. Phantastische Weihnachtsstorys - Diverse

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 5.820 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von sgerdom.

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    Ich wollte hier mal kurz meine diesjährige Weihnachtslektüre vorstellen. Es handelt sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten von verschiedenen, namhaften Fantasy-Autoren, von der ich die ein oder andere hier kurz vorstelle.


    1. Geschichte - Das Fest der Zwerge von Markus Heitz
    Da muß ich leider gleich mal sagen, dass ich von dieser Kurzgeschichte nicht sehr begeistert war. Dass man von derart kurzen Erzählungen natürlich keine großartige Handlung erwarten kann, ist mir klar, aber ich konnte auch nichts weihnachtliches darin entdecken und das hat mich schon eingermaßen enttäuscht. Ich hoffe sehr bei den anderen Geschichten ist das anders.


    Weiter bin ich gestern nicht mehr gekommen. Kennt eigentlich sonst noch jemand das Buch? Mich würden eure Meinungen dazu nämlich brennend interessieren :zwinker:


    LG Curly

    :lesen: Die Blutlinie - Cody McFadyen

  • Ich hatte es gestern in der Post (Piper hat eine nette Art, Weihnachtskarten zu verschicken - in ein Buch gewickelt ;-))
    Wenn ich es gelesen habe, melde ich mich!


    LG


    Susanne

  • Huhu, :winken:


    ich hab das Buch auch und werde es an unserem Weihnachtslesewochenende hier im Forum lesen (die erste Geschichte interessiert mich nun besonders :zwinker:). Danach gibts selbstverständlich hier eine kleine Rezi.


    Viele liebe Grüße
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Um ein Haar hätte ich mir das Buch auch gekauft, war aber nicht ganz davon überzeugt, weil ich generell mit Kurzgeschichten nicht so viel anfangen kann. Vom Thema her spricht es mich zwar schon an. Also her mit euren Meinungen und Rezis! :zwinker:

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • Und hier die nächsten Geschichten:


    Das Jahr des Affen von Samit Basu
    Also der Stil des Autors gefällt mir ganz gut. Erinnert mich ein bißchen an Christopher Moore. Die Geschichte an sich war ganz ok. Sie beschäftigt sich mit dem Thema Silvester/Jahreswechsel und war recht amüsant! Vielleicht werde ich von diesem Autor mal einen ganzen Roman lesen, mal schauen!


    Zwölfnächte von Monika Felten
    Bis jetzt die beste der Geschichten, wenn auch etwas düster und sehr kurz. Aber gerade wegen der Tatsache, dass die Geschichte extrem kurz ist, war ich sehr überrascht, wie beeindruckt und berührt ich vom Schluß war. Naja, ich weiß schon warum Monika zu meinen Lieblingsautorinnen zählt :smile:

    :lesen: Die Blutlinie - Cody McFadyen

  • Ich nage mich durch, bin im letzten Drittel ... muss aber feststellen, dass ich Fantasy-Kurzgeschichten nicht besonders mag. (Bei SF ist es anders, da liebe ich sie!)


    In Kürze:
    Markus Heitz Das Fest der Zwerge - Eine ausgedehnte Jahresend-Zwergenprügelei in mehreren Abschnitten. Fand ich doof. Tut mir leid, Markus. :zwinker:
    Samit Basu Das Jahr des Affen - hat mir gut gefallen, schräge Idee, gut umgesetzt.
    Monika Felten Zwölfnächte - Ganz nett, wenn auch nicht sehr überraschend, das Thema lag mir nicht besonders (Frau bekommt keine Kinder, macht sich und ihren Mann deswegen bekloppt - das Ganze als Fantasy verpackt ...)
    Dan Simmons Gequält vom Alptraum in der schaukelnden Wiege - böse Geschichte. Sehr böse Geschichte. Sehr auf Pointe gearbeitet. Ich fand allerdings, dass die ein bisschen schwach daherkam.
    Tobias O. Meißner Der letzte Weihnaxtmann - Einfach nur super. Bis jetzt die beste Geschichte im Buch (ich hab den Bradbury noch nicht gelesen :breitgrins:). Spielt sehr originell mit den üblichen Weihnachtsversatzstücken, inklusive Kapitalismuskritik - schwarz verpackt, durchaus mit Tiefgang. Hab mich über das schlampige Lektorat geärgert (sorry, Piper) - "jemandeM etwas lehren" kam zweimal vor, ist anscheinend niemandem aufgefallen.
    Richard Schwartz Der Besuch - Eher betulich, absolut vorhersehbarer Verlauf, mit einem ziemlich schmalzigen Touch, so, als hätte Florian Silbereisen auch mal eine Weihnachtsgeschichte geschrieben ...
    Karl-Heinz Witzko Dicke, rote Männer - Witzig, wirklich witzig, locker, leicht. Die Pointe ist vielleicht ein bisschen schwach, aber das ist nicht schlimm.
    Thomas M. Disch Der Weihnachtsmann-Kompromiss - Sehr gut, humorvoll, witziger Grundgedanke (Kinder ab fünf haben volle Bürgerrechte ...)
    Marliese Arold Die zweite Chance - Eine Autorin, die ich nicht kannte. Ganz nette Geschichte, mit leisem Horroreffekt für AutorenkollegInnen :zwinker:.
    A.Lee.Martinez Noch sind wir nicht tot - Sehr witzige Parallelwelten-Geschichte, in der es um die reihenweise Ermordung Santas geht ... gefällt mir besser als seine Romane!


    Bin gespannt auf den Rest.

    Einmal editiert, zuletzt von sgerdom ()

  • So, bin durch. Also, wer Fantasy-Kurzgeschichten mag, ist mit dem Band sicher nicht schlecht bedient. Ich mag diese Form der Fantasy wirklich nicht besonders, unter der Kürze leidet meistens die Atmo, und einen Plot auf Pointe zu bauen scheint eher eine Stärke der Kollegen aus der SF zu sein, die meisten Fantasy-Schreiber tun sich imho damit eher schwer. Trotzdem waren ein paar Stories dabei, die mir wirklich Spaß gemacht haben.


    Noch ein paar kurze Anmerkungen zu den restlichen Geschichten:
    Mara Volkers Der Tag des Teufels - ganz, ganz schlimm. :grmpf: (Naja, wer gerne Historienschinken liest, die auf "...in" enden, wird es vielleicht mögen. Not my cup of tea.) Noch dazu sprachlich steif und mit sicherem Gespür immer haarscharf am "mot juste" vorbei.
    Michael Peinkofer Der Orkvernichter - Fand ich erstmal ziemlich belanglos - aber mit dem allerletzten Absatz ging mir endlich auf, dass die beiden Ork-Protagonisten eine Laurel und Hardy-Hommage darstellen sollten, und das war dann wirklich ganz lustig.
    Ray Bradbury Der Wunsch - Ganz sicher nicht seine stärkste Geschichte (eher eine der schwächeren, um ehrlich zu sein), aber wie immer von einer meisterhaften Stimmung ... er ist einfach der Poet unter den Fantasy/SF-Autoren!
    Andreas Eschbach Ein Fest der Liebe - Klar, er kann schreiben. Und die Geschichte ist auch gut. Gehört klar zum oberen Drittel in diesem Buch
    Florian Straub Kathy - Sehr kurz, sehr böse, gute Pointe

    Einmal editiert, zuletzt von sgerdom ()

  • Ich habe bis jetzt keine weitere Geschichte mehr geschafft und das wird wohl auch so bleiben :sauer:. Sollte ich doch noch die ein oder andere rauspicken, bin ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr online.


    Daher werdet ihr auf meine restlichen Bewertungen wohl bis Weihnachten 2008 warten müssen, denn das Buch kommt dann jetzt erstmal wieder zurück auf den SUB :zwinker:


    LG Curly

    :lesen: Die Blutlinie - Cody McFadyen


  • Susanne: Deine hilfreichen Kommentare zu den Stories haben mich jetzt doch zu Fantastische Weihnachten greifen lassen :breitgrins:


    :zwinker: Im nächsten Jahr dürfen dann all die lieben KollegInnen zum Ausgleich ein bisschen auf meinem Beitrag rumhauen ... Ich geh am besten schon mal in Deckung!

  • :zwinker: Im nächsten Jahr dürfen dann all die lieben KollegInnen zum Ausgleich ein bisschen auf meinem Beitrag rumhauen ... Ich geh am besten schon mal in Deckung!


    Susanne: das finde ich ja klasse, dass du nächstes Jahr auch mit dabei bist! :klatschen: Außerdem wird es einen Beitrag von Tom Finn geben, auf den freue ich mich auch schon.


    Aber jetzt werde ich dann erst einmal die diesjährige Ausgabe lesen und bin schon gespannt, ob sich unsere Ansichten decken. :zwinker:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel


  • Susanne: Deine hilfreichen Kommentare zu den Stories haben mich jetzt doch zu Fantastische Weihnachten greifen lassen :breitgrins:


    Und schon alleine, dass Tobias mit einer Geschichte vertreten ist, hat das Buch gerade auf meine Wunschliste gebracht :elch:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Meine Meinung zu den einzelnen Kurzgeschichten:


    Markus Heitz - Das Fest der Zwerge
    Die ständigen 180-Grad-Wendungen haben mich gestört, ebenso der krampfhafte Versuch, zum Schluss noch die weihnachtliche Kurve zu kriegen. Pluspunkt: die beiden gegensätzlichen Zwergen-Zwillingsbrüder. Insgesamt aber nicht mein Ding.


    Samit Basu - Das Jahr des Affen
    Hat eher mit Neujahr zu tun als mit Weihnachten. Der Beginn ist sehr lustig, dann wird es eher märchenhaft. Mir hat die Story gut gefallen.


    Monika Felten - Zwölfnächte
    Fand ich auch sehr schön, außerdem ist dies die traurigste Geschichte im Buch und unterscheidet sich von daher von allen anderen. Auch sprachlich bin ich gut damit zurecht gekommen, und die Raunächte als übergreifendes Thema sind für mich noch unverbraucht und deswegen spannend zu lesen.


    Dan Simmons - Gequält vom Alptraum in der schaukelnden Wiege
    Was ist das denn bitte schön? Endzeitszenario mit fanatischen Christen, die ein rudimentäres Weihnachten feiern, unterm Christbaum ein Opfermesser....sorry, auf einen solchen Quark habe ich gerade an Weihnachten keine Lust. Hat mich an Timothy Findleys "Die letzte Flut erinnert, das fand ich genauso daneben.


    Tobias O. Meißner - Der letzte Weinaxtmann
    Toll, der Tobias kann halt einfach schreiben! Und was der da alles in eine Kurzgeschichte reinpackt... Gesellschaftskritik, Rassismus und Unterdrückung, weihnachtlichen Konsumwahnsinn, und das alles so witzig, ironisch und bitterböse, dass man nur noch Beifall klatschen möchte. Sprachlich wie immer top! Bitte mehr davon...


    Richard Schwartz - Der Besuch
    Noch ein Volltreffer, mir hat diese Geschichte sehr zugesagt, auch wenn sie ein bisschen vorhersehbar ist. Aber die Dialoge der beiden Figuren und die bissigen Ausführungen zum Christentum treffen den Nerv. Meinen zumindest.


    Karl-Heinz Witzko - Dicke, rote Männer
    Auch mit dieser Geschichte habe ich mich glänzend amüsiert; die Kobolde und ihre skurillen Machenschaften (sie sind im Wechselbalggewerbe tätig) sind einfach zum Brüllen! Außerdem hat Karl-Heinz es als einziger Autor geschafft, zwei Handlungsstränge in eine Kurzgeschichte einzubauen, was ich bemerkenswert finde.


    Thomas M. Disch - Der Weihnachtsmannkompromiss
    Wäh, Weihnachten und Politik - das geht gar nicht. Langweilig, unweihnachtlich, hölzern - diese Geschichte habe ich als Fremdkörper in einer Fanatsy-Anthologie empfunden.


    Marliese Arold - Die zweite Chance
    Die Perspektive fand ich interessant; eine Fantasy-Autorin ist die Ich-Erzählerin, der Seltsames widerfährt. Nur leider etwas langatmig, das Ganze...


    A. Lee Martinez - Noch sind wir nicht tot
    Eine Portion Sci-Fi-Krimi hat mir nun recht gut gefallen - warum sollte Weihnachten auf unser Universum begrenzt sein? Unterhaltsam gemacht, mit einer skurillen Auflösung. Witzig: die Anspielungen auf James Bond. Hat Lust auf mehr Sci-Fi gemacht...


    Mara Volkers - Der Tag des Teufels
    Kann man eine Kurzgeschichte auch wegen Nichtgefallens abbrechen? Hm, rentiert sich fast nicht. Also fertig gelesen und sofort wieder vergessen.


    Michael Peinkofer - Der Orkvernichter
    Klasse! Mein erster Versuch, die Welt aus Orkperspektive zu betrachten; und dann entdecken die Orks auch noch Weihnachten... eine witzige Geschichte, und da ich aus diesem Thread hier wusste, dass die beiden Orks Stan und Olli nachempfunden sind, hatte ich doppelt so viel Spaß. Ja, ein sehr gelungener Beitrag!


    Ray Bradbury - Der Wunsch
    Da steckte mir zuviel Pathos drin, mit dieser Geschichte konnte ich gar nichts anfangen. Ziemlich abgedroschen, das Ganze.


    Andreas Eschbach - Ein Fest der Liebe
    Typisch Eschbach: beginnt fulminant und spannend, schwächelt aber am Ende. Wo ist denn da die Pointe geblieben? Aber trotzdem ganz nett zu lesen.


    Florian Straub - Kathy
    In der Kürze liegt die Würze: die kürzeste Geschichte der Sammlung ist auch die überraschendste, schwärzeste, böseste. Super gemacht!


    Insgesamt haben mir die meisten Geschichten recht gut gefallen. Höhepunkt war für mich die Geschichte der Weinaxtmänner von Tobias O. Meißner, die ist einfach super gelungen.


    Klar ist, dass es verdammt schwer ist, in diesem Genre eine Kurzgeschichte zu schreiben. Fantasy lebt nun mal von seinen phantastischen Welten und deren ausgiebiger Beschreibung, das kann man niemals in eine Kurzgeschichte packen. Trotzdem haben es die meisten der Autoren ganz gut hinbekommen, die einen etwas mehr, die anderen etwas weniger weihnachtlich. Mir hat die Geschichtensammlung viel Freude beim Lesen bereitet und ich bin schon sehr gespannt auf die 2008er Ausgabe - die steht auf alle Fälle auf der Wunschliste.

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Thomas M. Disch - Der Weihnachtsmannkompromiss
    Wäh, Weihnachten und Politik - das geht gar nicht. Langweilig, unweihnachtlich, hölzern - diese Geschichte habe ich als Fremdkörper in einer Fanatsy-Anthologie empfunden.


    Einigermaßen zu recht - Disch ist SF-Autor (und diese Story wäre wahrscheinlich in einer SF-Weihnachts-Sammlung nicht als Fremdkörper empfunden worden). Ich mag die Story trotzdem - aber vielleicht ist auch einfach ein bisschen Nostalgie dabei im Spiel (ich packe gerade mein SF-Regal ein, und was ich da alles an alten Schätzchen finde ...)


    Zitat

    Mara Volkers - Der Tag des Teufels
    Kann man eine Kurzgeschichte auch wegen Nichtgefallens abbrechen? Hm, rentiert sich fast nicht. Also fertig gelesen und sofort wieder vergessen.


    :breitgrins: Irgendwie hat die Geschichte mir keine Ruhe gelassen - wenn ich mich über etwas _richtig_ ärgere, dann hält das eine Weile vor. Also hab ich "Mara Volkers" mal gegoogelt ... :lol:


    Zitat

    Michael Peinkofer - Der Orkvernichter
    und da ich aus diesem Thread hier wusste, dass die beiden Orks Stan und Olli nachempfunden sind, hatte ich doppelt so viel Spaß. Ja, ein sehr gelungener Beitrag!


    Ja, wenn man die beiden aus der Slapstick-Sicht betrachtet, hat die Geschichte total was. (Ich hab sie deswegen gleich nochmal lesen müssen, weil, wie gesagt, ich erst mit dem letzten Absatz begriffen habe, worauf Peinkofer da anspielt ...)


    Zitat

    Ray Bradbury - Der Wunsch
    Da steckte mir zuviel Pathos drin, mit dieser Geschichte konnte ich gar nichts anfangen. Ziemlich abgedroschen, das Ganze.


    Ich sach ja: nicht seine stärkste Geschichte. *seufz*. Kennst du andere Stories von ihm?



    Zitat

    Höhepunkt war für mich die Geschichte der Weinaxtmänner von Tobias O. Meißner, die ist einfach super gelungen.


    Ja, die ist *wirklich* gut. Nachdem ich ja auch schon einen Hinweis auf seine "Dunkle Quelle" bekommen habe :zwinker:, bin ich jetzt richtig gespannt auf dieses Buch.


    Zitat

    und ich bin schon sehr gespannt auf die 2008er Ausgabe - die steht auf alle Fälle auf der Wunschliste.


    Hab's vernommen ... :breitgrins:

    Einmal editiert, zuletzt von sgerdom ()

  • Huhu Susanne,



    Einigermaßen zu recht - Disch ist SF-Autor (und diese Story wäre wahrscheinlich in einer SF-Weihnachts-Sammlung nicht als Fremdkörper empfunden worden). Ich mag die Story trotzdem - aber vielleicht ist auch einfach ein bisschen Nostalgie dabei im Spiel (ich packe gerade mein SF-Regal ein, und was ich da alles an alten Schätzchen finde ...)


    Na, die Geschichte hätte aber auch in eine Sci-Fi-Sammlung nicht gepasst.



    :breitgrins: Irgendwie hat die Geschichte mir keine Ruhe gelassen - wenn ich mich über etwas _richtig_ ärgere, dann hält das eine Weile vor. Also hab ich "Mara Volkers" mal gegoogelt ... :lol:


    Hihi, im Gegensatz zu dir wusste ich, wer Mara Volkers ist. Hab auch "Die Reliquie" abgebrochen... :zwinker:


    Ja, wenn man die beiden aus der Slapstick-Sicht betrachtet, hat die Geschichte total was. (Ich hab sie deswegen gleich nochmal lesen müssen, weil, wie gesagt, ich erst mit dem letzten Absatz begriffen habe, worauf Peinkofer da anspielt ...)


    Sehr gut getroffen, findest du nicht auch? Dieses Kratzen am Kopf, und das bei einem Ork.... ich hab mich weggeschmissen vor Lachen.



    Ich sach ja: nicht seine stärkste Geschichte. *seufz*. Kennst du andere Stories von ihm?


    Nein, war das erste Mal, dass ich von diesem Autor etwas gelesen habe. Kannst du mir etwas von ihm empfehlen?



    Ja, die ist *wirklich* gut. Nachdem ich ja auch schon einen Hinweis auf seine "Dunkle Quelle" bekommen habe :zwinker:, bin ich jetzt richtig gespannt auf dieses Buch.


    Ich kenne bislang nur "Das Paradies der Schwerter" von ihm, das Buch hat mich mitsamt seinem Hintergrund sehr fasziniert. Rezi fährt hier irgendwo herum...



    Hab's vernommen ... :breitgrins:


    Ich drücke die Daumen, dass dir auch so ein weihnachtliches Juwel aus der Feder fliesst. Nächstes Jahr um diese Zeit wissen wir schon mehr.... :zwinker:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Huhu Miramis,



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    zum Beispiel ... (Den ersten Titel absolut und mit fünf Leseratten!)


    Zitat


    Ich kenne bislang nur "Das Paradies der Schwerter" von ihm, das Buch hat mich mitsamt seinem Hintergrund sehr fasziniert. Rezi fährt hier irgendwo herum...


    Das ist das, wo den Verlauf der Kämpfe vorher alle ausgewürfelt hat - oder? Ich geh die Rezi gleich mal suchen.