Die Autorin:
Deborah Crombie wuchs in Texas auf und ist in Dallas zu Hause. Nachdem sie einige Zeit in England und Schottland gelebt hatte, schrieb sie ihren ersten Krimi mit dem Scotland-Yard-Paar Duncan Kincaid und Gemma James (Das Hotel am Moor). Kurz darauf folgten Nominierungen für den „besten Debütroman“ (1993). Ihr fünfter Roman, Das verlorene Gedicht wurde im selben Jahr für den „Edgar Award“ der Mystery Writers of America nominiert. Auch weitere Auszeichnungen folgten, u.a. „Buch des Jahres“ der New York Times. Von den Independant Mystery Booksellers Amerikas wurde es zu einem der 100 besten Kriminalromane gewählt.
Im Jahr fährt Deborah Crombie mehrere Male nach England, um sich weitere Schauplätze für ihre kommenden Romane zu überlegen. Mit ihrem Mann und ihrer Tochter lebt sie in einem kleinen Ort im Norden von Texas.
Über das Buch:
Nichts ist friedvoller als eine herbstliche Moorlandschaft. Mit dieser Aussicht begibt sich der überarbeitete Superintendent Duncan Kincaid von Scotland Yard in ein abgelegenes Hotel nach Yorkshire, um sich inkognito und nur in Begleitung von einigen guten Büchern zu erholen. Als jedoch schon am Tag nach seiner Ankunft ein toter Hotelangestellter im Pool gefunden wird, zieht Kincaid die Ermittlungen an sich. Alles spricht dafür, dass der Täter in der kleinen Gemeinschaft der Hotelgäste zu finden ist. Kincaid schaltet seine Mitarbeiterin Sergeant Gemma James ein, die verblüffende Verbindungen zwischen dem Opfer und den Verdächtigen zu Tage fördert. Doch der Täter schlägt bald ein zweites Mal zu …
Taschenbuch: 279 Seiten
Verlag: Goldmann (Oktober 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442459141
ISBN-13: 978-3442459148
Größe und/oder Gewicht: 18,2 x 10,8 x 2,2 cm
"Das Hotel im Moor" ist der Auftakt zu einer Krimireihe.Vielleicht könnte man bei Interesse später weitere Teile lesen.
lg
Lina