Nikki und ich haben uns spontan entschlossen, dieses Buch gemeinsam zu lesen.
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Klappentext
Mit Hilfe von Macht und Unterdrückung, Doppelmoral und Männlichkeitswahn sollen an einer peruanischen Militärschule aus den Schülern, den "Hunden", Menschen gemacht werden. Auch unter den Jugendlichen herrscht Tyrannei vor. Auf einen Verrat folgt Mord - oder ein "bedauerlicher Unfall", wie es die Schulleitung behauptet.
Was bisher geschah - 1. + 2. Kapitel
Man wird ja ganz schön in die Handlung reingeworfen, am Anfang hatte ich damit so meine Probleme. Wer ist hier wer, was ist hier los? Teilweise finde ich es schwierig Albertos Gedankensprüngen zu folgen bzw. zum Teil auch den Gesprächen. Andererseits finde ich es auch reizvoll, mich hier durchzubeißen.
Das sind ja wahrhaft erschreckende Zustände an dieser Militärschule. Die Verrohung der Jugendlichen/jungen Erwachsenen finde ich ziemlich beklemmend, siehe die Vergewaltigung der Mitkadetten oder des armen Hühnchens sowie auch der allgemeine Umgang untereinander...
Ebenso die Demütigungen durch die älteren Semester. Ich würde keine Sekunde länger dort bleiben wollen. Haben die Kadetten eigentlich eine Wahl zu gehen? Sind sie freiwillig da oder auf Zwang ihrer Eltern? Das habe ich noch nicht so ganz mitbekommen. (Ich vermute aber mal ganz stark letzteres.) Vargas Llosa war aber, glaube ich, selbst auf so einer Einrichtung, und weiß vermutlich wovon er schreibt.