Die Sternseherin - Jeanine Krock

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    Klappentext


    Feentochter Estelle verschlägt es ins rauhe Schottland. Aber dort treiben Vampire und Elfen ihr Unwesen und suchen fieberhaft nach einem alten Buch das unglaubliche Kräfte verleihen kann.
    Während sie sich an der Suche beteiligt, gerät sie in den Strudel der Leidenschaft und muss sich schließlich entscheiden: Elf oder Vampir? Aber vielleicht haben die Göttinnen des Schicksals auch etwas ganz anderes im Sinn ...


    Meine Meinung


    So ganz weiß ich nicht, was ich von dem Buch halten soll, aber es hat einen entscheidenden Punkt: Es hat mich total überrascht. Eigentlich hatte ich keine Lust auf das Buch und habe es nur wegen dem SLW gelesen, aber diese leichte flüssige Sprache hat mich gleich in den Bann gezogen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, da ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht.


    Was bei diesem Buch natürlich nicht fehlen durfte, ist eine Liebesgeschichte. Sowas finde ich auch immer toll und normalerweise freue ich mich mit den Charakteren, aber ich kann es einfach nicht leiden, wenn da zwei zur Auswahl stehen und man selbst einen Favorit hat, diesen total mag und der andere einem total unsympathisch ist, aber der dann die Frau bekommt. Ich habe eine Freundin gefragt, wenn sie nun nimmt, als es im Buch noch nicht klar war. Ab dem Zeitpunkt hätte ich dieser einen Person am liebsten den Hals umgedreht, weil mein Lieblingscharakter hinter ihm zurück steht. Ja ich weiß es ist nur ein Buch, aber manchmal steigert man sich in etwas hinein.


    Estelle mag ich irgendwie. Nicht so wie ihre Schwester im ersten Band, aber sie ist doch sympathisch, wenn auch manchmal etwas ungläubig, z.B.: zum Schluss, aber es wird nichts verraten, auch wenn es nicht so überraschend war, aber für sie anscheinend schon.


    Beim direkten Vergleich Asher Julen habe ich eindeutig einen Favoriten. Der eine hat sich schon deshalb unbeliebt gemacht, weil er sich von Anfang an eingemischt hat, damit er die Frau bekommt, was er leider auch tut.


    Ich muss sagen, für mich standen die Personen mehr im Vordergrund als dieses eigentliche Entführungsgeschehen. Aber ausgemacht hat es mir nicht, da mich das eh mehr interessiert hat, als die Tatsache wie sie jetzt suchen.


    Was mir etwas gefehlt hat, dass man nur sehr wenig mit den Schwestern zu tun hat. An was ich mich so aus dem alten Band erinnern kann, glaube ich kamen die öfters vor.


    Insgesamt hat mir das Buch besser gefallen, als ich in den letzten Wochen gedacht hätte und so eine Überraschung zwischendurch ist wirklich nicht schlecht.


    Ob es mir besser als der erste Band gefallen hat, kann ich gar nicht sagen, da das einfach schon zu lange her ist.



    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    Liebe Grüße

    Chibi

    Bevor i mi aufreg´, is ma wurscht. - Rainer Maria Schießler