Brent Weeks – Der Weg in die Schatten
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Klappentext:
Durzo Blint ist ein gefährlicher Mann, ein unübertroffener Meister in der Kunst des Tötens. Für den Gassenjungen Azoth ist der gefürchtete Attentäter allerdings die einzige Chance, am Leben zu bleiben – denn nur als Lehrling des Blutjungen kann Azoth dem sicheren Tod auf der Straße entkommen. Doch Durzo Blint ist in der Auswahl seiner Lehrlinge äußerst wählerisch – und es ist gut möglich, dass der Weg in die Schatten einen weit höheren Preis fordert, als Azoth es sich je vorstellen konnte …
Meine Meinung:
„Der Weg in die Schatten“ fängt direkt von Anfang an spannend an. Man lernt Azoth und seine Freunde Jarl und Puppenmädchen kennen und erfährt einiges über ihren Alltag auf Straße. Die drei haben ständig Angst, darum ist es Azoths größter Traum eines Tages so zu werden wie der Blutjunge Durzo Blint, da er glaubt dann vor nichts und niemandem mehr Angst haben zu müssen. Daher möchte von Durzo als Lehrling angenommen werden.
Man begleitet Azoth, von dem Zeitpunkt als er Durzo Blint das erste Mal begegnet, auf seinem Weg ein Blutjunge zu werden. Wobei er in die Intrigen der Mächtigen von Cenaria hineingezogen und zu einem Spielstein in einem Spiel um die Macht in ganz Midcyru wird.
Das Buch ist unheimlich fesselnd geschrieben. Stellenweise konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen weil mich das Buch so gefangen hat. Es gibt einige sehr Sympathische Charaktere, aber natürlich kommen auch die Fieslinge nicht zu knapp oder Charaktere von denen man noch nicht wirklich weiß was man von ihnen halten soll.
Für mich hat der erste Teil der Nachtengel-Trilogie alles was ein gelungener Fantasy-Roman haben muss. Und den nächsten Teil werde ich mir auf jeden Fall auch kaufen wenn er erscheint.
Darum gibt es von mir volle 5 Ratten
Threadtitel um Reihenbezeichnung ergänzt, LG illy