Antoine de Saint-Exupéry – Worte wie Sterne
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Herder Verlag, 2001, 160 Seiten
Klappentext
Wie Sterne leuchten die Worte des weltberühmten Piloten, der uns das Buch vom Kleinen Prinzen schenkte. Sein Leben lang hat er nach dem wahren Menschsein gesucht, oft auch in dunkler Zeit: Nur das, was der Mensch als Liebender und Freund vermag, kann angesichts der Dimensionen des Unendlichen standhalten. Antoine de Saint-Exupéry entdeckte Brunnen in der Wüste und Leitsterne in einer menschenwürdige Zukunft.
Wie kam die Geschichte in meine Hände?
Bei einem Einkaufsbummel im Dezember in Darmstadt.
Meine Meinung
Die kleinen Geschichten und Briefe von Saint-Exupéry drehen sich um die unterschiedlichsten Themen. Allen gemein ist die Hoffnung in hoffnungslosen Situationen, das Glück der kleinen Dinge und die Lebensfreude. Aber auch auswegs- und sinnlosigkeit des Krieges unter den Menschen, die alle Brüder sind wird thematisiert.
Bei all der Liebe zum Leben bleibt Saint-Exupéry herrlich unkitschig und einem wird beim Lesen ganz warm ums Herz von den kleinen Wahrheiten, die hinter seinen Sätzen stecken.
Bewertung: