Bernd Franzinger - Jammerhalde

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    Inhalt
    Die Jammerhalde im Pfälzerwald ist ein geschichtsträchtiger Ort. Im Dreißigjährigen Krieg wurde dort ein grausames Massaker an den Bewohnern der Stadt Kaiserslautern verübt. Jetzt scheint es, als ob sich die Geschichte wiederholt: auf der Jammerhalde wird eine enthauptete männliche Leiche entdeckt, deren Kopf wenige Zentimeter davon entfernt liegt. Wenig später wird eine zweite Leiche gefunden, die ähnlich abgelegt wurde. Nach jedem Mord liegt außerdem eine weiße Lilie auf dem Gedenkstein der Jammerhalde. Was hat das alles zu bedeuten? Spielt etwas jemand die Ereignisse von damals nach? Oder haben die Morde etwas mit einer Mordserie aus den 70er Jahren zu tun, bei der der Täter immer noch frei herumläuft? Hauptkommissar Wolfram Tannenberg muß diesmal im örtlichen Historikerverein ermitteln, in dem auch sein Vater Mitglied ist.


    Meine Meinung
    Dass Wolfram Tannenberg ist kein einfacher Teamleiter ist, ist bekannt. Doch in diesem Fall zeigt er sich von seiner schlechtesten Seite. Er fährt seinen Kollegen permanent über den Mund, ist noch schlechter gelaunt als sonst und ermittelt fast nur noch auf eigene Faust. Dabei behindern persönliche Gefühle Zeugen und Verdächtigen gegenüber die Ermittlungen. Die sind ohnehin sehr verwirrend. Auch das bin ich von seinen Fällen gewöhnt, aber hier war es ein bisschen zu viel des Guten.
    2ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.