Justin Cronin – Der Übergang

Es gibt 210 Antworten in diesem Thema, welches 46.889 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Katniss.

  • Mich nervt es auch, vor allem hört es sich für mich wie ein "Rückschritt" an und die Zeit schreitet ja voran, auch wenn eigentlich nichts an neuer Technologie dazukommt.


    Was mich auch etwas nervt ist, dass mir so ein bißchen der rote Faden fehlt. Und ich mich auch nicht Charakteren anschließen kann, weil nichts beständig ist.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Und warum sie nicht alles ausräumen und in die Kolonie bringen verstehe ich auch nicht, wenn die Waren eh schon so knapp sind.


    Wenn ich Michael wäre, hätte ich eine Ablösung gesucht, denn so etwas muss es ja geben im Notfall und dann hätte ich mir ein Pferd geschnappt und wäre mit einem der Gruppen geritten und hätte bei meiner Rückkehr mindestens zwei Karren im Schlepptau gehabt. Und wenn ich alles in einem Schuppen vor den Mauern gelagert hätte. Aber ich habe ja auch Eichhörnchen-Gene. :breitgrins:




    Ihr sucht zu viel Logik in der Story :breitgrins: Das ist zwar sehr löblich (und ging mir ja auch nicht anders), aber da keine dieser Fragen wirklich beantwortet wird, ist das eher unbefriedigend ...


    Wir sind halt unverbesserlich! Und was gibt es schöneres, als an einem Buch rumzumeckern. :elch:




    Was mich auch etwas nervt ist, dass mir so ein bißchen der rote Faden fehlt. Und ich mich auch nicht Charakteren anschließen kann, weil nichts beständig ist.


    Ich könnte mir vorstellen, dass wir einige Zeit in der Kolonie bleiben werden.
    Amy wird dort ja auch noch auftauchen müssen. Irgendwann - hoffe ich.

  • Zitat von yanni

    Was genau der Grund für den Ritt zum Kraftwerk war, ist etwas an mir vorbei gegangen.


    Hatten die nicht Leute dabei, die nach den Windturbinen schauen sollten?
    Ich habe mich immer gefragt, warum die Kolonie nicht in der Nähe des Kraftwerks gebaut wurde. Dann hätten sie diese gefährlichen Ausritte nicht.
    Aber bei den ganzen Schwingungen und Geräuschen in der Luft, wäre das wohl auch kein Leben.


    Ist das auch das Kapitel mit den Sternen?... oben auf dem Bunker?


    Zitat von yanni

    Michael gefällt mir.


    Ich finde den auch klasse. Seine Rede vom Motherboard habe ich noch sehr im Sinn :breitgrins:


    Zitat von yanni

    Was ist mit den Leitungen vom Kraftwerk zur Kolonie? Wozu dienen diese Akkus eigentlich? Gibt es doch keine Dauerleitung vom Kraftwerk? Das verstehe ich einfach nicht.


    Es gibt eine Leitung von diesem Bunker zur Kolonie. Aber um das alles am Laufen zu halten, ist natürlich etwas Technik notwendig. Und diese Akkus lassen in der Leistung mit den Jahren nach. Sie haben Angst, irgendwann im Dunkeln zu sitzen und den Virals ausgeliefert zu sein. Die scheinen ja nur drauf zu warten. Michael wollte doch irgendetwas basteln mit dem Board, um mehr Zeit zu schinden... ? :gruebel:


    Zitat von Arjuna

    Was ist eigentlich HALBNACHT für eine Uhrzeit? Irgendwie stolpere ich dauernd über den Begriff und kann nichts damit anfangen.


    Die Nacht zu überbrücken steht im Mittelpunkt des Kolonielebens. Bei HALBNACHT haben sie also die Hälfte geschafft... Für wichtige Dinge muss man halt auch neue Begriffe schaffen :zwinker:


    LG Kati


  • Ist das auch das Kapitel mit den Sternen?... oben auf dem Bunker?


    Genau das ist es!



    Es gibt eine Leitung von diesem Bunker zur Kolonie. Aber um das alles am Laufen zu halten, ist natürlich etwas Technik notwendig. Und diese Akkus lassen in der Leistung mit den Jahren nach. Sie haben Angst, irgendwann im Dunkeln zu sitzen und den Virals ausgeliefert zu sein. Die scheinen ja nur drauf zu warten. Michael wollte doch irgendetwas basteln mit dem Board, um mehr Zeit zu schinden... ? :gruebel:


    Aber außer der Flutlichtanlage habe sie doch kaum etwas das am Laufen gehalten werden muss. Und wenn eine Leitung zur Kolonie hin besteht, dann wird das normale Stromnetz von der Flutlichtanlage getrennt sein. Die Erbauer wussten doch wie wichtig das Licht ist. Gerade da müssten sie es doppelt gesichert haben. Wozu brauchen sie dann die Akkus, wenn nicht für Stromausfälle. Damit die Stromversorgung ungestört abläuft wurden die Betreuer im Bunker stationiert. Warum legen sie keine neuen Leitung von dort in die Kolonie, wenn die alten nicht ausreichen. Warum versuchen sie nicht neue Energiequellen zu errichten. Angeblich sind sie ja so gut ausgebildet. Jeder in seinem Fach.


    Das Motherboard braucht er doch um ein altes zu ersetzten, oder?





    Hatten die nicht Leute dabei, die nach den Windturbinen schauen sollten?


    Ja, klar, da war von Schraubern die Rede. Danke, kati, das war mir ganz entfallen.


  • Wozu brauchen sie dann die Akkus, wenn nicht für Stromausfälle.


    Ich dachte, das wären so Akkus, die notwendig sind um mit der Windenergie zu arbeiten. Aber einerseits fehlt mir das technische Wissen und andererseits wurde das auch nicht so ordentlich erklärt.



    Kati
    Danke für die Erklärung der Halbnacht, so kann ich mich schon besser mit dem Wort abfinden/anfreunden.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Ich dachte, das wären so Akkus, die notwendig sind um mit der Windenergie zu arbeiten. Aber einerseits fehlt mir das technische Wissen und andererseits wurde das auch nicht so ordentlich erklärt.


    Aber müssten die Akkus zur Speicherung der Windenergie dann nicht eher im Kraftwerk stehen? Ich habe, was das betrifft, leider gar keine Ahnung. Kann mir jedoch nicht vorstellen, dass der Endverbraucher, und das ist die Kolonie nun mal, für die normale Speicherung verantwortlich ist. Für einen Notfall kann ich es verstehen, wenn das Kraftwerk eine Störung hat, oder die Leitungen defekt sind.

  • Keine Ahnung, aber die Akkus laufen ja dauernd. Oder? Und jetzt wird die Leistung weniger. Wobei das Ost?-Feld von den Windrädern ja schon länger tot ist.

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  • Windturbinen haben die unangenehme Eigenschaft, nur dann Strom zu produzieren, wenn auch ausreichend Wind geht. Das ist nicht notwendigerweise dann der Fall, wenn man den Strom gerade braucht. Also muß er irgendwie „gespeichert“ werden, damit man ihn verwenden kann, wenn man ihn benötigt.

  • Ich verstehe trotzdem nicht, warum es keine Solarenergie gibt.

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  • Kapitel 22
    Calebs Geschichte ist mysteriös, weil die Virals sicher keine Probleme gehabt hätten ihn sich von dem Masten zu krallen.


    Theo wusste also auch von den Gewehren, ich nehme mal an von seinem Vater?


    Zander war also oft in der Bibliothek, na dann wissen wir ja schon in etwa wo er sich angesteckt haben könnte. Und das Mädchen in der Mall, scheint wohl Amy zu sein, oder? Auch wenn sie älter geworden ist? Aber immerhin kann sie Peter schützen durch, ich nehme mal an, Berührung.
    Okay, ich bin mir sicher, dass Peter überlebt, immerhin wissen wir ja schon von 2 Kapiteln davor, dass er auf die "Rückkehr" seines Bruders wartet, aber ein 15-Meter-Sprung vom Dach einer Mall? :rollen: Da bin ich gespannt, wie das geht.

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  • Zitat von Arjuna

    aber ein 15-Meter-Sprung vom Dach einer Mall? :rollen: Da bin ich gespannt, wie das geht.


    Die Gebäude sind doch halb im Sand vergraben. Es ist eher so, dass er ein wenig springt, aber dann einen Sandhaufen hinunterrutscht.
    Wie eine Düne am Strand. Weich und abfedernd :breitgrins:


    Zitat von Arjuna

    Calebs Geschichte ist mysteriös, weil die Virals sicher keine Probleme gehabt hätten ihn sich von dem Masten zu krallen.


    Er hatte Glück und einen "Freund"... wenn ich mich recht erinnere. :gruebel:


    Ist schon witzig, dass ihr das alles so sehr kritisch lest. Es ist doch eine Zukunftsutopie. Man kann sich gar nicht alles vorstellen, was zu dieser Zeit realistisch sein mag. Da zerbricht man sich doch den Kopf :breitgrins:



    Ich verstehe trotzdem nicht, warum es keine Solarenergie gibt.


    Vielleicht gab es dafür vor Ausbruch des Virus nicht mehr genug Fördermittel der Regierung :breitgrins:

  • Vielleicht gab es dafür vor Ausbruch des Virus nicht mehr genug Fördermittel der Regierung :breitgrins:


    :elch:





    Ist schon witzig, dass ihr das alles so sehr kritisch lest. Es ist doch eine Zukunftsutopie. Man kann sich gar nicht alles vorstellen, was zu dieser Zeit realistisch sein mag. Da zerbricht man sich doch den Kopf :breitgrins:


    Das macht die Leserunde, ich zumindest lese da viel aufmerksamer und genauer. Die guten Bücher profitieren von Leserunden. Die anderen werden oftmals ein bißchen zu sehr zerpflückt, das mag sein. Außerdem lese ich nicht sehr oft Zukunftsutopien und ich bin schon jemand, der immer alles ganz genau wissen mag/muss.

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  • Kapitel 18


    Das erinnert mich irgendwie an Deportierung, weniger an Evakuierung, vor allem wegen der Drohung, Unbefugte zu erschießen. Und ich war zunächst vollkommen verwirrt, wo bzw wann ich jetzt bin, wegen dieser Australien-Kongress-Einführung.



    Kapitel 18



    [...]Da sehe ich die größte Herausforderung in der Energieversorgung. Ein gezielter Angriff darauf oder ein größerer Störfall und alles war umsonst.


    Es schien bisher ja nicht so zu sein, als ob die Virals irgendwie gezielt vorgehen - aber wer weiß, vielleicht werde ich ja noch eines Besseren belehrt *g*



    Warum Kinder von 4 - 13? Sie sind aus dem Gröbsten raus, aber noch formbar. Ältere Kinder hätten sicher mehr Ärger bedeutet. Machtkämpfe unter den Pubertierenden und mit den Erwachsenen.


    Ich hatte angenommen, dass es mit der aktiven Thymus-Drüse zu tun habe.


    Erstaunt hat mich die Absonderung der Kinder bis 8 in der Zuflucht. Bis dahin werden sie von allem abgeschirmt. Und mit 8 sind sie dann in den Augen der "Gesellschaft" was? Doch sicher nicht erwachsen.


    Jepp, da bin ich auch drüber gestolpert.


    Kapitel 19


    Irgendwie komme ich nicht so recht in die Geschichte rein. Es fehlt mir, dass nicht mit Wolgast, bzw mit Amy weitergemacht wird, fast so, als ob man ein neues Buch anfinge.


    Ich habe mich auch gefragt, warum sie denn so viel außerhalb ihrer Festung zu tun haben, wenn es dort doch so gefährlich ist.


    Kapitel 20


    Trotz dass man etwas mehr Persönliches über die Personen erfährt und auch einfach mehr passiert, komme ich immer noch nicht wieder so recht in den Erzählfluss.



    Kapitel 20


    Was genau der Grund für den Ritt zum Kraftwerk war, ist etwas an mir vorbei gegangen. Eine
    reine "Einkaufstour" war es wohl nicht, da sie ja Nachschubmaterial mit sich führten. Was auch immer man darunter verstehen mag. Wahrscheinlich Lebensmittel.


    Das ist an mir auch vorbeigegangen :gruebel:



    Micheal Fishers Antwort auf die Frage, was sie sonst noch mitbringen sollen, Ein Kernreaktor wäre praktisch, fand ich köstlich.
    Der Typ gefällt mir. Aber mal ehrlich, wie können die Leutchen so viel Wissen über Elektronik haben. Das ist doch unmöglich. :vogelzeigen:


    Ja, das hat mir auch gefallen. Diese Art Humor mag ich, darunter müssen meine Mitmenschen auch gelegentlich leiden :breitgrins:


    Über die bisher aufgelaufenen Ungereimtheiten mache ich mir zunächst mal wenig Sorgen, die blende ich einfach aus. Sonst verderbe ich mir den Lesespaß :zwinker:


    Den Moment, wo Peter das erste Mal die Sterne sieht, finde ich richtig atemberaubend. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das wohl ist, nie die Sterne zu sehen...


    Nö, gar nicht! :breitgrins: Mir geht das ja schon bei den einzelnen Kapiteln so, dass ich mir nicht mehr merken kann, was in Kapitel 20 oder 21 war. :redface:


    Geht mir auch so :redface:
    Und damit ich nix durcheinanderschmeiße, gucke ich neben dem Schreiben immer noch mal ins Buch, damit ich auch gedanklich an der richtigen Stelle bin.


    Kati
    Herzlich Willkommen in der kleinen illustren Leserunde :winken:



    Ist schon witzig, dass ihr das alles so sehr kritisch lest. Es ist doch eine Zukunftsutopie. Man kann sich gar nicht alles vorstellen, was zu dieser Zeit realistisch sein mag. Da zerbricht man sich doch den Kopf :breitgrins:


    Eigentlich bin ich gar nicht so kritisch :redface: Die Leserunde ist schuld *mit Fingern auf Leserunde zeig*


    Und bisher bin ich auch eine Pro-Stimme, ich hoffe, dass die Kolonie-Zeit jetzt ein wenig Fahrt aufnimmt und nur anfänglich ein bissel zäh war.

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien


  • Eigentlich bin ich gar nicht so kritisch :redface: Die Leserunde ist schuld *mit Fingern auf Leserunde zeig*


    :tse: Ich hab doch noch gar nicht behauptet, dass ich "contra" bin.



    Ich hatte angenommen, dass es mit der aktiven Thymus-Drüse zu tun habe.


    :rollen: Die hatte ich ja schon wieder ganz vergessen, einerseits könntest Du natürlich recht haben, aber was mir jetzt gerade auffällt, wissen die Menschen eigentlich von dem Experiment mit den Todeskandidaten??

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • aber was mir jetzt gerade auffällt, wissen die Menschen eigentlich von dem Experiment mit den Todeskandidaten??


    Daß irgendetwas in einem Labor ganz gewaltig schief gelaufen sein muß, dürfte für jeden offensichtlich gewesen sein. Aber die Details? Nein, die sind wohl nicht bekannt.

  • Die Kapitel scheinen wieder kürzer zu werden. :smile:


    Kapitel 23
    Das in Kapitel 22 war also Amy, gut wer hätte es sonst sein sollen, aber man weiß ja nie. Das Kapitel war ein bißchen verwirrend, ich nehme mal an Amy lebt schon ewig. Und auch die alten 12 scheint es immer noch zu geben, wenn Amy sie herbeirufen kann. Welcher von den 12 ist eigentlich Fanning? Schon traurig, wie sehr sie Wolgast vermisst. Und sie hat offensichtlich noch mehr Einfluss auf die Virals, wenn sie sie davon abhalten konnte, Peter zu töten.



    Kapitel 24

    Die 3 haben es also wohlbehalten zurück geschafft. Aber das Peter so einfach sein Haushaltsposten genommen wurde, ist auch nicht ganz okay, das hätte man auch taktvoller klären können. Irgendwie scheint ihm keiner so wirklich was zu zutrauen, seine Eltern haben ihn auch immer außen vor gelassen, wenn es um wichtige Dinge ging. Caleb ist also auch ganz alleine, der ist mir irgendwie sympathisch.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Daß irgendetwas in einem Labor ganz gewaltig schief gelaufen sein muß, dürfte für jeden offensichtlich gewesen sein. Aber die Details? Nein, die sind wohl nicht bekannt.


    Naja, weil dann zieht die Erklärung mit dem Alter der Kinder nicht, wenn die Soldaten/FEMA/wer auch immer nicht wenigstens gewusst haben, dass das Virus Auswirkungen auf die Thymusdrüse hat. Außerdem dürfte Amy auch nicht "bekannt" sein.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Daß irgendetwas in einem Labor ganz gewaltig schief gelaufen sein muß, dürfte für jeden offensichtlich gewesen sein. Aber die Details? Nein, die sind wohl nicht bekannt.


    Die Leute jetzt vielleicht nicht, aber die erste Evakuierung wurde ja von der Army durchgeführt, da könnte es ja Leute gegeben haben, die Bescheid wussten. Aber ich sehe gerade selbst, meine Logik ist auch eher etwas weiter hergeholt :breitgrins:



    :tse: Ich hab doch noch gar nicht behauptet, dass ich "contra" bin.


    Irgendwo stand, dass mit Kati auch mal eine Pro-Stimme gekommen wäre - darum meinte ich, ich wäre auch eine (ich finde gerade keinen Smilie mit weißer Fahen, daher hier der mit dem weißen Wischmop: :putzen::breitgrins:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien


  • Irgendwo stand, dass mit Kati auch mal eine Pro-Stimme gekommen wäre - darum meinte ich, ich wäre auch eine (ich finde gerade keinen Smilie mit weißer Fahen, daher hier der mit dem weißen Wischmop: :putzen::breitgrins:


    :lachen:

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Irgendwo stand, dass mit Kati auch mal eine Pro-Stimme gekommen wäre


    ... und wenn ich mich richtig entsinne, stammt diese Ausage sogar von Arjuna! :breitgrins:
    Wobei ich ja auch nicht direkt contra bin. Es ist halt so, wie mit den Kindern. Wir lieben sie, aber wir sind auch nicht blind ihren Fehlern gegenüber. :zwinker:



    :rollen: Die hatte ich ja schon wieder ganz vergessen, einerseits könntest Du natürlich recht haben, aber was mir jetzt gerade auffällt, wissen die Menschen eigentlich von dem Experiment mit den Todeskandidaten??


    Hm, wenn sie nun gewußt hätte, dass eine aktive Thymus-Drüse zu Amys "Nebenwirkungen", sprich verlangsamter Alterungsprozess, kommt, hätte sie dann so reagiert?
    Hätte ihnen das nicht Angst eingejagt und sie hätten die Kinder besser "verwahrt"?