Sabine Weigand - Die silberne Burg

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 3.756 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von JaneEyre.

  • Sabine Weigand - "Die silberne Burg"


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    Inhalt:


    Erzählt wird die Geschichte von Sara, einer jugen Jüdin aus Köln, die bis zum Tod ihres geliebten Mannes ein glückliches Leben führt. Sie wird jedoch, nach den Gesetzen der Religion, mit den Bruder ihres verstorbenen Ehemannes verheiratet. Dieser misshandelt Sara fürchterlich, sodass sie ihre Familie verlässt und zu ihren Onkel nach München flieht. Von ihm lernt sie die Kunst der Medizin. Nach einer Judenhatz, der Sara nur knapp entkommt, verlässt sie München und macht sie sich mit Fahrenden die auf Reise.... mit der Hoffnung als weibliche Ärztin ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können und ihre Eltern wieder zu finden. Doch sie wird verfolgt... von ihrem gewaltätigen Ehemann und vom allgegenwärtigen Judenhass.



    Meine Meinung:


    Sabinde Weigand hat es mal wieder geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen. Das Buch ist spannend, gefühlvoll und unglaublich informativ. Ich habe durch das Lesen dieses Romans sehr viel über die jüdische Religion und allgemeine Geschichte gelernt, was äußerst interessant war. Eine wichtige Rolle spielt auch das Konzil in Konstanz von 1418 und die Machtintrigen der Kirche. Ich hätte nie gedacht, dass mich das Thema so begeistern könnte.



    Die Amazon-Bewertungen sagen alles....



    Sabine Weigand kommt vom ersten Platz der Liste meiner Lieblingsautoren wohl nicht mehr runter...






    Ich vergebe ganz klar:


    5ratten

    :lesen: Sabine Weigand - Die Tore des Himmels

  • Doris und ich waren letzte Woche auf der Lesung von ihr und haben uns dieses Buch auch zugelegt. Freu mich schon drauf. Sie recherchiert vorher immer ziemlich viel und die Lesung hat viel Spaß gemacht und man erfährt vieles - tut also was zur Horizonterweiterung, war sehr interessant. :winken:

    Liebe Grüße JaneEyre

    Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück.

    Theodor Fontane

  • Oh Adonai :zwinker: Ihr wart auf der Lesung?! Ich bin ja so neidisch, ich würde auch so gern daran teilnehmen und ein Autogramm erhaschen, aber leider sind die Lesungen viel zu weit weg.

    :lesen: Sabine Weigand - Die Tore des Himmels

  • Das lese ich jetzt erst:



    Oh Adonai :zwinker: Ihr wart auf der Lesung?! Ich bin ja so neidisch, ich würde auch so gern daran teilnehmen und ein Autogramm erhaschen, aber leider sind die Lesungen viel zu weit weg.


    Ich bin ungefähr 190 km weit gefahren [size=6pt]und habe einen Verwandtenbesuch damit verbunden :smile:[/size], aber das war die Sache wirklich wert. Das würde ich sofort wieder machen.

  • Es wird langsam Zeit, mit meinem Buch anzufangen:


    Sabine Weigand - Die silberne Burg


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    Inhalt:
    Sie ist Ärztin, sie ist Jüdin, und sie ist auf der Flucht vor ihrem brutalen Ehemann: Sara hat viele Geheimnisse, die sie vor den Gauklern verbirgt, mit denen sie 1415 den Rhein entlang zieht. Auch der junge Ritter Ezzo schweigt über den Auftrag der ungarischen Königin, der ihn zu den Gauklern geführt hat. Und der irische Mönch Ciaran bewahrt in seiner Harfe das Vermächtnis des Ketzers John Wyclif, das die Kirche unbedingt vernichten will.
    Alle drei geraten auf dem Konzil von Konstanz in Machtintrigen, die sie in große Gefahr stürzen. Denn sie hüten ein Geheimnis, das die Welt von Kaiser und Papst erschüttern kann. (Quelle: Amazon)



    Für mich wird das Buch eine Überraschung, mehr als diesen Klappentext kenne ich nämlich nicht und die Inhaltsangaben von Sabine Weigand, die sie während einer Lesung vor zwei Jahren machte, habe ich zum Glück schon weitgehend vergessen.


    Ende des 14. Jahrhunderts. Bisher hat man die drei Hauptpersonen kennengelernt, und zwar fast ab dem Tag ihrer Geburt. Sara wächst in Köln als jüdisches Mädchen, dem man genehmigt hat, entgegen den Bräuchen die Schule zu besuchen. Ezzo wohnt auf einer Burg und hat gerade seinen Vater verloren, und Ciaran lebt zufrieden und unbeschwert in einem irischen Kloster. Drei verschiedene Schauplätze also, die sehr farbig und detailliert beschrieben werden. Es macht Spaß, in diese unterschiedlichen Szenerien einzutauchen. Am besten gefällt mir dabei das Leben im Kölner Getto der Juden, von denen viele Traditionen beschrieben werden.

  • Lach - Doris.. kaum 2 Jahre später - schon geantwortet.. hihi.. ist demnächst wieder was von ihr hier.. du weißt das ja oft eher als ich.. grins.. sag bescheid.. :breitgrins:

    Liebe Grüße JaneEyre

    Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück.

    Theodor Fontane

  • Was!? Das weiß ich noch gar nicht. Ich muss mal nachsehen, wann das ist. Bei Amazon habe ich schon gesucht und ein neues Buch von ihr gefunden: "Die Tore des Himmels". Könnte glatt von Follett sein :zwinker:.


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  • Nein das war eine Frage.. grins.. Sieht gut aus..

    Liebe Grüße JaneEyre

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    Theodor Fontane

  • Ich habe jetzt ein gutes Viertel des Buches gelesen und will versuchen, davon zu berichten, ohne zu viel vom Inhalt vorwegzunehmen. Die Handlungsstränge verlaufen noch immer getrennt, es gibt noch nicht mal eine Andeutung, wie die Hauptpersonen zusammenfinden. Informativ und spannend ist es trotzdem. In jedem Kapitel erfährt man etwas über adelige oder ritterliche Gepflogenheiten und jüdische Bräuche. Eines haben die Protagonisten gemeinsam: Sie sind alle drei auf der Flucht, auch wenn es einem von ihnen noch nicht bewusst ist. Bei den anderen beiden ist es eine Flucht vor Familienmitgliedern, und dass sie völlig unverschuldet oder aufgrund von Traditionen, die sie nicht brechen wollen oder dürfen, in so jungem Alter fliehen mussten, macht die Sache natürlich zusätzlich brisant.


    Am besten gefällt mir immer noch die Schilderung der jüdischen Familie von Sara, die bisher den meisten Platz einnimmt. Sie bekommt als Einzige auch Gelegenheit, selbst zu Wort zu kommen. Sabine Weigand hat ausführlich recherchiert und viele Informationen in ihrer Geschichte verwertet. Allein das macht das Buch abgesehen von der eigentlichen Geschichte schon lesenswert.


    Der Wechsel nach jedem Kapitel zu einer anderen Figur stört nicht, weil jeder Abschnitt gleichermaßen spannend ist.

  • Ich habe mich nun so richtig eingelesen und würde das Buch am liebsten gar nicht mehr weglegen. Die drei Hauptdarsteller haben sich mittlerweile kennen gelernt und sind gemeinsam unterwegs, so dass die Sprünge zwischen verschiedenen Schauplätzen wegfallen.


    Sara ist mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen. Bei ihr hat das Schicksal aber auch kräftig zugeschlagen. Trotzdem lässt sie sich nicht unterkriegen und behält ihre Ziele im Auge.



    Schön sind wieder zwischen den Kapiteln die Einschübe der historischen Dokumente, so z. B. über jüdische Gesetze oder Arzneien und Behandlungsmethoden, die die Handlung wunderbar bereichern. Das liebe ich an Sabine Weiand, dass sie ihren Lesern diese Fundstücke ihrer Recherchen nicht vorenthält.


    Neben der jüdischen Thematik geht es auch zunehmend um die religiöse Bewegung der Lollarden, zu dem der Handlungsstrang um Ciaran gehört. Da wünschte ich mir mehr Informationen, die sind bislang nur spärlich gesät. Das Wesentliche erfährt man zwar, aber richtig in die Tiefe geht es nicht.

  • Hallo Doris,


    das Buch klingt interessant.



    Schön sind wieder zwischen den Kapiteln die Einschübe der historischen Dokumente, so z. B. über jüdische Gesetze oder Arzneien und Behandlungsmethoden, die die Handlung wunderbar bereichern. Das liebe ich an Sabine Weiand, dass sie ihren Lesern diese Fundstücke ihrer Recherchen nicht vorenthält.


    Ja, so etwas liebe ich auch. Ich habe vor etlichen Jahren die Markgräfin gelesen und kann mich erinnern, daß es da auch solche Dokumente, Briefe usw. gab.


    Ich hätte große Lust, mal wieder ein Buch von Sabine Weigand zu lesen. Vor ein paar Tagen hatte ich in der Bücherei ihr neues in der Hand (Die Tore der Welt oder so ähnlich), in dem es um Elisabeth von Thüringen geht. Das werde ich mir dann wohl demnächst mal ausleihen.

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

  • Vor ein paar Tagen hatte ich in der Bücherei ihr neues in der Hand (Die Tore der Welt oder so ähnlich), in dem es um Elisabeth von Thüringen geht. Das werde ich mir dann wohl demnächst mal ausleihen.


    Hoffentlich ist es dann auch vorrätig. Es heißt übrigens "Die Tore des Himmels". Der von dir genannte Titel ist von Ken Follett.


    Ich bin wieder einen guten Teil vorangekommen. Es liest sich aber auch sehr schnell, und die Mischung aus historischen und fiktiven Personen und Ereignissen gefällt mir. Sara, Ciaran und Ezzo sind nun mit fahrenden Künstlern unterwegs und befinden sich in Koblenz, wo ein Konzil stattfindet. Über die religiösen Streitigkeiten wurde inzwischen mehr berichtet; ausreichend für die Handlung, aber nicht genug, um meine Neugierde zu befriedigen. Über die Lollarden, John Wyclif, Jan Hus und das Konzil muss ich unbedingt noch ein bischen mehr recherchieren, das klingt interessant.


    Das Leben mit dem fahrenden Volk ist wieder sehr anschaulich geschildert. Sara fühlt sich dort wohl, denn sie kann nun endlich ihrem geliebten Beruf nachgehen, und ähnlich wie sie



    Aber sie bekommt auch zunehmend Anerkennung wegen ihres Könnens. Bei ihrer neuen Familie befindet sich auch die Wahrsagerin Janka, die ihr die Karten liest und natürlich alles Übel schon erkennt, das Sara später noch droht. Zum Glück behält Janka dies für sich, so dass LeserIn fröhlich darauflos spekulieren kann, was noch alles kommt. Eine zarte Liebesgeschichte beginnt sich auch zu entwickeln und lässt jetzt schon Komplikationen erahnen.


    Auf den letzten Seiten des Buches hat Sabine Weigand das Dokument über die Ernennung der Jüdin Sara zur Ärztin abgebildet, das sie in irgendeinem Archiv aufstöberte und das sie zu diesem Buch über Sara inspirierte. Leider ist die Schrift inhaltlich für mich kaum zu entziffern.

  • Heute hat es mich ein paar Mal geschüttelt, als Saras Operationen genauer beschrieben wurden. Für Zartbesaitete ist das nichts. Immerhin bleibt es sehr sachlich, wie auch andere Beschreibungen dieser Art, in denen Menschen zu Schaden kommen, und das passiert in der Handlung aus unterschiedlichen Gründen öfter. Die Gauklertruppe hat ein gutes Auskommen während des Konzils, denn solche Abwechslungen, wie sie sie bieten, sind gerne gesehen. Immerhin befinden wir uns in einem Zeitalter, als Neuigkeiten hauptsächlich mündlich weitergegeben wurden und abwechslungsreiche Unterhaltung rar war. Trotzdem gelten sie als Außenseiter, potentielle Diebe und Schuldige an allen möglichen Desastern. Vielleicht fühlt sich Sara deshalb so wohl bei ihnen, denn als Jüdin hat sich mehr als einmal die Willkür und Ablehnung der Christen spüren müssen. Gerade ihr Vater als Geldverleiher war ein Opfer der Obrigkeit, die nach Gutdünken die Rückzahlung von Schulden an Juden als hinfällig erklärte, um selbst Geld zu sparen. Sogar für die Pest wurden Juden verantwortlich gemacht, und im Buch wird eine weitere Gelegenheit beschrieben, die Anlass zu einem Pogrom gegen Juden gab.


    Sara hat viel zu tun. Es werden immer mehr Menschen, die ihre Dienste in Anspruch nehmen und sich nicht an ihrem jüdischen Glauben stören. Die Liebesgeschichte



    Auf dem Konzil geht es hoch her. Drei Päpste streiten sich um die kirchliche Macht und der Reformator Jan Hus wurde inhaftiert, ihm droht der Scheiterhaufen. Sara wird als Ärztin hinzugezogen, um sich um seine angegriffene Gesundheit zu kümmern und wird auf diese Weise mehr in die Angelegenheit hineingezogen, als ihr lieb ist.

  • Ich bin heute fertig geworden und ein bisschen traurig, dass die Geschichte vorbei ist. Bei den verschiedenen Schwerpunkten ist es nochmal spannend geworden.



    Sabine Weigand hat meine Erwartungen nicht enttäuscht. Es ist einfach genial, wie sie aus einem historischen Dokument eine ganze Geschichte stricken kann und dabei Realität und Fiktion vermischt. Dabei spielt natürlich eine Rolle, dass mich das Thema der Juden besonders anspricht, weil es einen Teil der jüdischen Geschichte abdeckt, über den ich noch nicht so viel gelesen habe. Sehr informativ war auch das Nachwort von Sabine Weigand, in dem sie erläutert, wie dieses Buch vom ersten Samenkorn in Form von Saras Bestallungsurkunde an gewachsen ist. Da wurden Erinnerungen an die Lesung wach, die ich miterleben konnte, als das Buch vor zwei Jahren herauskam.

    Am Ende habe ich noch ein Glossar der verwendeten Fremdwörter gefunden, das mir während des Lesens sicherlich auch noch einige Begriffe erklärt hätte, die sich aus dem Kontext nicht zweifelsfrei erschlossen haben. Aber auch hinterher war es hilfreich.


    Eine Rezi folgt noch.

  • Inhalt: Im frühen 15. Jahrhundert befindet sich die Jüdin Sara auf der Flucht vor ihrem Ehemann. Als sie bei einem Onkel unterkommt, entdeckt sie ihre Begabung und Leidenschaft für den Beruf des Arztes. Doch in dieser Zeit war es völlig unüblich, dass Frauen diese Tätigkeit ausübten. Während Sara den Anfeindungen und Anschlägen der Christen ausgesetzt ist, versucht sie, sich ihren Platz als Ärztin zu erkämpfen. Und dann gibt es da noch Ezzo und Ciaran, die mit ihrem eigenen Schicksal hadern und deren Wege sich mit Saras kreuzen. Und für Sara kann es nur einen geben...



    Vor zwei Jahren hatte ich das Glück, Sabine Weigand bei einer Lesung zu „Die silberne Burg“ zu erleben, und die Erwartungen, die ich daraufhin in ihr Buch gesetzt habe, wurden voll erfüllt. Nach eigenen Worten wollte sie schon länger eine Geschichte schreiben, die das Judentum zum Inhalt hat. Den Stein ins Rollen brachte die Entdeckung einer amtlichen Urkunde, die nachwies, dass es im 15. Jahrhundert eine weibliche Ärztin gab, die noch dazu jüdischen Glaubens war. Um diese Person entwickelte Sabine Weigand ihre Geschichte, die nicht nur den Kampf um Anerkennung einer Frau als selbständige Ärztin erzählt, sondern auch tief in das jüdische Leben eintaucht und den Alltag und besondere Feste dieses Volkes veranschaulicht. Die christlichen Kontrahenten spielen natürlich auch eine wichtige Rolle. Gerade die Schilderung der Judenpogrome oder die Ereignisse während des Konzils in Konstanz treiben selbst mit dem Abstand von Jahrhunderten noch eine Gänsehaut über den Rücken. Aus heutiger Sicht fällt es schwer zu verstehen, was manche Menschen für ihre religiöse Überzeugung zu ertragen bereit sind.


    Neben den Juden steht eine weitere soziale Randgruppe im Mittelpunkt, nämlich das fahrende Volk, das in Pferdewagen von einer Stadt zur nächsten zog und die Bürger mit Kunststücken und Geschichten unterhielt, und durch Ezzo bekommt man einen Einblick in das Leben des unehelichen Sprösslings eines wohlhabenden Aristokraten. Mit dem Ringen um die Anerkennung als Ärztin bereichert ein weiterer wesentlicher Punkt die Handlung. Insgesamt betrachtet erscheint das fast ein bisschen viel an Themen, doch Sabine Weigand verknüpft die fiktiven und historischen Ereignissen und Personen so behutsam, dass es leicht fällt, den Überblick zu behalten.


    Die Figuren, egal ob Haupt- oder Nebendarsteller, sind wie gewohnt schön gezeichnet und erscheinen sehr menschlich und authentisch vor dem Hintergrund der historischen Ereignisse. Wie in früheren Weigand-Büchern ist auch hier zwischen den Kapiteln immer wieder der Wortlaut alter Dokumente wiedergegeben. In diesem Roman sind nicht alle echt, aber dennoch lesenswert.


    Am Schluss kommt bei Sabine Weigand die Historikerin noch einmal durch. In einem informativen Nachwort erläutert sie einige Aspekte der geschichtlichen Ereignisse, die für die Handlung von Bedeutung sind. Außerdem erfährt man, wie sie auf die Idee zu diesem Buch kam. Für interessierte Leser gibt es schließlich Hinweise auf weiterführende Literatur und ein Glossar der verwendeten Fremdwörter.


    Für mich ist Sabine Weigand eine echte Bereicherung unter den Autoren, die sich mit deutscher Geschichte befassen.


    5ratten

  • Klingt gut Doris - ich lese sie auch sehr gerne! :winken:

    Liebe Grüße JaneEyre

    Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück.

    Theodor Fontane