Sabine Weigand - "Die silberne Burg"
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Inhalt:
Erzählt wird die Geschichte von Sara, einer jugen Jüdin aus Köln, die bis zum Tod ihres geliebten Mannes ein glückliches Leben führt. Sie wird jedoch, nach den Gesetzen der Religion, mit den Bruder ihres verstorbenen Ehemannes verheiratet. Dieser misshandelt Sara fürchterlich, sodass sie ihre Familie verlässt und zu ihren Onkel nach München flieht. Von ihm lernt sie die Kunst der Medizin. Nach einer Judenhatz, der Sara nur knapp entkommt, verlässt sie München und macht sie sich mit Fahrenden die auf Reise.... mit der Hoffnung als weibliche Ärztin ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können und ihre Eltern wieder zu finden. Doch sie wird verfolgt... von ihrem gewaltätigen Ehemann und vom allgegenwärtigen Judenhass.
Meine Meinung:
Sabinde Weigand hat es mal wieder geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen. Das Buch ist spannend, gefühlvoll und unglaublich informativ. Ich habe durch das Lesen dieses Romans sehr viel über die jüdische Religion und allgemeine Geschichte gelernt, was äußerst interessant war. Eine wichtige Rolle spielt auch das Konzil in Konstanz von 1418 und die Machtintrigen der Kirche. Ich hätte nie gedacht, dass mich das Thema so begeistern könnte.
Die Amazon-Bewertungen sagen alles....
Sabine Weigand kommt vom ersten Platz der Liste meiner Lieblingsautoren wohl nicht mehr runter...
Ich vergebe ganz klar: