Autor: Foster, Alan Dean
Titel: Nichts als Ärger
Originaltitel: Trouble Magnet
Übersetzer: Kerstin Fricke
Format: TB
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 3404233476
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Zum Inhalt:
Flinx landet auf der Welt Visaria auf der Suche nach einer Menschheit, die zu retten sich lohnt.
Doch kaum ist er gelandet, gerät er durch seine Neugier und durch seine Menschlichkeit wieder in Schwierigkeien.
Eine Bande Jugendlicher hat eine Lagerhalle mit unschätzbaren Antiquitäten
von der Erde ausgeraubt.
Dumm nur, das diese Lagerhalle einem mächtigen Unterboss gehört.
Und der läßt diese Schmach natürlich nicht auf sich sitzen.
Durch Subar, ein Mitglied dieser Bande wird Flinx in die Geschehnisse gezogen.
Doch ganz umsonst sind seine Bemühungen nicht:
Er erfährt etwas über seinen Vater, den er schon lange sucht.
Meine Meinung:
Der Titel beschreibt den Inhalt des Buches recht gut.
Flinx landet auf einer neuen Welt, und gerät gleich in Schwierigkeiten.
Damit ist der Inhalt des Buches eigentlich schon beschrieben.
So langsam wird es in den Büchern um Pip und Flinx doch ein wenig langweilig.
Die Geschichten bauen sich immer nach dem selben Muster auf.
Flinx bläst Trübsal, fragt sich, ob er wirklich dazu berufen ist, die Menschheit oder besser gesagt die Galaxis zu retten.
Sicher, die Fähigkeiten Fosters, Planetenumgebeungen und ihre Bewohner zu beschreiben kommt hier nicht zu kurz.
Auch die Spannung fehlt nicht.
Aber leider fehlt dem Buch eine für mich wichtige Eigenschaft.
Die ganze Geschichte kommt nicht voran.
Gut, Flinx erfährt etwas über seinen Vater, den er schon seit langem sucht.
Doch das reicht nicht aus, um dieses Buch zu rechtfertigen.
Kurz und gut:
Diesen Band um Pip und Flinx muss man nicht unbedingt gelesen haben.
Ich hoffe, der nächste Band, Patrimonium, bringt die gesamte Geschichte wieder ein wenig besser auf den Weg.
Meine Wertung:
Dieses Buch war für mich ein: