Isaac Marion - Mein fahler Freund/Warm Bodies

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  • Inhalt:


    An seinen Namen kann R sich nicht mehr erinnern. Auch nicht an seinen Beruf. Was er weiss, ist, dass er elegante Kleidung trägt. Und dass er ein Zombie ist. Warum? Wie? Seit wann? All diese Frage kann er nicht beantworten. Rs Zeitvertreib besteht aus rumstehen, stöhnen, sich einsilbig mit seinem Mit-Zombie M unterhalten und Gehirne essen.


    Dann geschieht etwas Sonderbare und was eine ganz normale Jagd hätte sein sollen, verändert nicht nur R von Grund auf, sondern die ganze Welt.
    Nachdem R das Gehirn eines Jungen gefressen hat, wird er auf ein Mädchen aufmerksam. Julie. R wird von Erinnerungen durchflutet, die nicht die seinen sind. Es sind Perrys Erinnerungen. Erinnerungen an Zeiten mit Julie, an Zeiten bevor Julie. Erinnerungen.


    Im Affekt rettet R Julies Leben und mehr und mehr verliebt er scheint er sich in das Mädchen zu verlieben. Doch kann ein Herz, das schon so lange still steht, für jemanden schlagen? Vor allem, wenn es sich dabei um einen Menschen handelt?


    Doch ohne es zu wissen, setzten R und Julie eine Welle in Bewegung, die nichts mehr aufzuhalten scheint...


    Meine Meinung:


    Isaac Marions "Mein fahler Freund" ist ein Buch mit einer neuen Idee. Nicht nur gibt es hierzulande noch nicht sehr viel Literatur zum Thema "Zombies", ausserdem mixt Marion das Ganze noch mit einer sehr speziellen Liebesgeschichte. Doch was mich an diesem Buch am meisten begeistert hat, ist, dass Marion nicht einfach nur einen typischen 0815-Zombiestreifen in Romanfassung gepresst hat, sondern, wie eben schon erwähnt ein wirklich spezielles, eigenständiges Werk geschaffen hat.


    Marion bietet in seinem Buch eine ganz neue Sicht auf die Untoten. Zwar geht es auch in "Mein fahler Freund" erstmal darum, genügend Hirne zu fressen, doch schon nach den ersten Sätzen merkt man, dass R anders ist, als seine Zombiekollegen. Ausserdem ist er total anders als das Bild der Zombies, das wir in unseren Köpfen haben. R ist sensibel, nachdenklich, melancholisch. R ist nahezu menschlich.
    Ausserdem hat Marion die Zombies nicht einfach in Strassenschluchten plaziert, wo sie vor sich hingammeln; die Zombies gammeln in einem verlassen Flughafen und haben eine richtige "Gesellschaft" - sie heiraten, erhalten Kinder, haben sogar eine Schule. All diese Ideen machen dieses Buch zu etwas Anderem, zu etwas Neuem. Hier muss ich jedoch anmerken, dass dies mein erster Ausflug in die literarische Zombiewelt ist, somit habe ich keine wirklichen Vergleichmöglichkeiten mit anderen Werken. Diese Wissenslücke möchte ich jedoch schnellstmöglich füllen.


    Wer Isaac Marions Buch liest, sollte sich jedoch darauf einlassen, dass er es nun einmal mit Zombies und einer Welt am Abgrund zu tun hat. Herumfliegende Körperteile gehören zur Tagesordnung. Doch auch tragische Erinnerungen und tiefgründige Gedanken werden im Buch behandelt - und genau das ist es, was dieses Buch auszeichnet. Man fühlt mit einem Zombie mit.
    R kann man in seiner stillen Verzweiflung und mit seiner Abneigung dagegen, was er ist, einfach nicht nicht mögen. Und mit jedem seiner feinfühligen Gedanken schloss ich ihn mehr ins Herz.
    Nur mit Julie hatte ich anfangs meine Schwierigkeiten. Sie kam mir unreif und ungehobelt vor, wie ein richtiger Teenager eben. Doch dann schien sie auf einmal erwachsen zu werden und schlussendlich fand ich auch sie wirklich cool.


    Fazit:


    "Mein fahler Freund" von Isaac Marion ist ein berührendes Buch zum Mitfühlen, das jedoch einige Fragen offen lässt, dafür mit vielen neuartigen Ideen aufweist.


    Wer gerne mal etwas Neues ausprobieren möchte, sollte sich überlegen, dieses Buch zu lesen. Fans von Zombies werden in diesem Buch mit einem frischen Bild der Untoten überrascht.
    Da Marion grossen Wert auf das Innenleben der Figuren, vor allem jedoch Rs, legt, ist das Buch auch für jene lesenswert, die gerne in tiefere Ebenen abtauchen und sich mit den Gefühlen und Gedanken anderer auseinandersetzen.


    Mein abschliessendes Fazit ist, dass es sich bei "Mein fahler Freund" um ein wirklich ergreifendes Buch handelt, das mich von der ersten Seite an emotional gepackt hat, auch wenn ich bei manchen Dingen noch nicht ganz durchblicke. Sicherlich werde ich in nächster Zeit gedanklich wieder in dieses Buch zurückkehren - es lohnt sich!


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    5ratten


    Titel ergänzt, Lg Holden

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    Einmal editiert, zuletzt von HoldenCaulfield ()

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    R ist ein Zombie, alles was ihm von seinem Namen blieb, ist der erste Buchstabe. Nach außen hin wirkt er wie alle anderen Zombies, die in immer größer werdender Zahl die Welt bevölkern. Sie verbreiten sich wie eine Epidemie. Wer stirbt, findet nur selten die ewige Ruhe. Als Zombie verbringen sie die meiste Zeit damit, Löcher in die Luft zu starren und zu stöhnen, wenn der Hunger zu groß wird, gehen sie jagen. Doch R ist anders. Er macht sich Gedanken, kann sie nur nicht ausdrücken. Als er bei einem Beutezug Julie kennen lernt, gerät seine graue Welt ins Wanken. Neue Gedanken und Gefühle bahnen sich ihren Weg durch längst verstorben geglaubte Nervenbahnen, er verliebt sich in sie. Was wird sie dazu sagen? Erst recht wenn sie erfährt, dass er das Gehirn ihres Freundes gegessen hat…


    Zombies sind in und lösen scheinbar langsam die Vampire ab. „Mein fahler Freund“ ist der beste Beweis, dass es auch in Zombie-Literatur um mehr als nur „brain and blood“ gehen kann. Dieser Roman enthält Hirn und Herzblut, aber in Form von erstaunlicher emotionaler und thematischer Tiefe, die ich in einem Zombiebuch so nie erwartet hätte.


    Was ich ebenfalls nie erwartet hätte, ich bin tatsächlich mit Stephenie Meyer einer Meinung. Die angeblich zu dem Buch meint „Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so leidenschaftlich in einen Zombie verlieben könnte!“ Als leidenschaftlich würde ich meine Gefühle für R zwar nicht unbedingt bezeichnen, aber er ist mir sehr ans Herz gewachsen. Twilight-Nichtleser sollten sich auch nicht von diesem Kommentar abschrecken lassen, mit Edward und Konsorten hat „Mein fahler Freund“ absolut nichts gemeinsam.


    So merkwürdig es klingen mag, „Mein fahler Freund“ ist einfach schön. Ich habe es verschlungen und werde es noch oft und gerne weiter empfehlen für alle, die gerne etwas Inhalt in ihrer Lektüre finden und trotzdem gut unterhalten werden wollen. Der Humor kommt hier nämlich auch nicht zu kurz. Mein Buchtipp im Februar, schaut euch das Buch auf jeden Fall mal näher an.


    5ratten:tipp:

  • Ist ja spannend - ich hatte das Buch anhand der Beschreibung eher als "Naja-Lektüre" abgetan. Aber eure Rezis klingen so gut, dass ich neugierig werde :breitgrins:


    Jaris Rezi ist übrigens hier zu finden. :winken:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien


  • Oh, ich hatte nur die neuesten Rezensionen durchgeschaut. Weil eigentlich bis heute Rezensionssperre war.


    Die Rezensionssperren gelten nicht für vorablesen.de :winken:

    //Grösser ist doof//


  • Die Rezensionssperren gelten nicht für vorablesen.de :winken:


    Ich bin zu wenig online und bekomme gar nicht mehr mit, was es wo gibt. Nächstes Mal Suchfunktion. :zwinker:


    Ingroscha: Gerade Dir würde ich es auf jeden Fall empfehlen, weil es mal kein Mainstream ist und Du doch ganz gerne mal besondere Bücher liest. Und das ist es wirklich, was ganz Besonderes!


  • Ingroscha: Gerade Dir würde ich es auf jeden Fall empfehlen, weil es mal kein Mainstream ist und Du doch ganz gerne mal besondere Bücher liest. Und das ist es wirklich, was ganz besonderes!


    Da kann ich nur zustimmen. Das Buch ist wirklich etwas ganz Besonderes!

    //Grösser ist doof//

  • Da kann ich nur zustimmen. Das Buch ist wirklich etwas ganz Besonderes!


    Nach der Lesung von Christian von Aster in Leipzig bin ich auch noch mehr angetan vom Buch. Allerdings hätte ich am liebsten die von Christian gelesene Hörbuchfassung ... die es aber noch nicht gibt.

  • Wie schön, dass es schon Rezensionen zu dem Buch gibt - und auch noch so vielversprechende! Ich habe schon so viel Gutes über die englische Ausgabe gelesen (unter anderem von Zombie-Experte Simon Pegg :zwinker:) und mir war gar nicht bewusst, dass es das Buch auch schon auf deutsch gibt.
    Übrigens finde ich es mal wieder interessant, was aus dem Original (inkl. Cover) im Deutschen gemacht wurde. Irgendwie wirkt es hier viel trashiger, und hätte wohl so nie meine Aufmerksamkeit erregt :rollen:
    Zum Vergleich, das englische "Warm Bodies":

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    Aber umso mehr freue ich mir über die positiven Meinungen. Das Buch muss nun endgültig auf meine Wunschliste!

    ~ The world is quiet here ~

  • Danke für das Originalcover, Cookie! Mir gefällt das deutsche nicht wirklich, dieses hier sieht interessanter aus, hat aber wiederum etwas von einem Sachbuch :breitgrins:

    //Grösser ist doof//

  • Hm, mich spricht das deutsche Cover jetzt mehr an. Wegen diesem Comic-Art-Style, stimme Jari zu, das Englische hat ein bisschen was von Sachbuch. Allerdings auch wiederum interessant, mit dieser Arterie. Die Diskrepanz zwischen den Titeln verstört mich jetzt wieder etwas, ist aber bekanntlich nichts Neues. :rollen:


    Aah, ich muss wohl meinen Sparplan über den haufen werfen, andererseits, kann ich auch nicht so schnell lesen, wie ich kaufe, selbst unter Sparplan. Aber das hier ist ja recht neu, sollte nicht "davonlaufen". :breitgrins:


    Danke für die Infos, Cookie!


  • hat aber wiederum etwas von einem Sachbuch :breitgrins:


    Das stimmt! :breitgrins: Deswegen bin ich überhaupt erst neugierig auf das Buch geworden, weil das Cover so ernst aussieht und es dabei um Zombies gehen soll, und alle ganz begeistert waren. Irgendwie passte das für mich gar nicht zusammen, weil man ja doch eher nur diese blutigen 08/15-Zombiegeschichten kennt.

    ~ The world is quiet here ~


  • Irgendwie passte das für mich gar nicht zusammen, weil man ja doch eher nur diese blutigen 08/15-Zombiegeschichten kennt.


    Das Tolle ist, dass es eben keine 0815-Geschichte ist, egal mit welchem Cover :breitgrins:

    //Grösser ist doof//

  • Ich habe gerade die ersten 60 Seiten veschlungen und bin schon jetzt ganz hin und weg! Wie sehr R unter seinem Zombie-Dasein leidet, so gerne wissen möchte wer er mal war, aber nun mal nicht anders kann als stumpfsinnig vor sich hin zu leben und Menschen zu essen. Das ist mal eine wirklich komplett andere Zombie-Geschichte!


    Ich muss aber noch etwas loswerden, nachdem ich schon am Cover herumgemeckert habe: Ich finde nun auch, dass die deutsche Beschreibung des Romans diesem (bis jetzt zumindest) gar nicht gerecht wird! Nachdem ich gerade den Kommentar "hört sich ja echt lustig an!" von einer Freundin zu dem Buch bekommen hatte, habe ich mir noch einmal die Amazon-Beschreibung durchgelesen. Danach könnte man wirklich glauben, dass es sich "nur" um einen witzigen Liebesroman mit Splatter-Elementen handelt:

    Zitat

    ..Wie die anderen Zombies verbringt R seine Zeit mit Herumstehen und Stöhnen. Was die Wenigsten wissen: Tot sein ist leicht. Bei einem der Raubzüge in der Stadt trifft R auf Julie. Dummerweise hat er gerade das Hirn ihres Freundes gegessen..


    In der englischen Beschreibung dagegen wird viel deutlicher, dass es sich eben nicht um einen stumpfsinnigen, lustigen Horrorroman handelt:

    Zitat

    'R' is a zombie. He has no name, no memories, and no pulse, but he has dreams. He is a little different from his fellow Dead. Amongst the ruins of an abandoned city, R meets a girl. Her name is Julie and she is the opposite of everything he knows - warm and bright and very much alive, she is a blast of colour in a dreary grey landscape. For reasons he can't understand, R chooses to save Julie instead of eating her, and a tense yet strangely tender relationship begins. This has never happened before. It breaks the rules and defies logic, but R is no longer content with life in the grave. He wants to breathe again, he wants to live, and Julie wants to help him.


    Sorry, ich will euch mit diesen Haarspaltereien nicht nerven, aber ich finde es schade, dass das Buch hier so "heruntergespielt" wird. Ich wäre so jedenfalls nie neugierig darauf geworden. Gerade weil ich Rs Geschichte unglaublich tragisch und ergreifend finde, finde ich es nicht gerechtfertigt, dass die deutschen Kurzbeschreibungen eine eher lustige Splattergeschichte versprechen..


    Aber mehr dazu, wenn ich weitergelesen habe :zwinker:

    ~ The world is quiet here ~

  • Cookie: Ich finde nicht, dass das Haarspalterei ist. Hast ja Recht. :zwinker: Die englische Beschreibung fasziniert mich jetzt auch mehr, als die Deutsche und macht gleich noch einmal mehr an. Danke! :zwinker:

  • Das sind ja schon recht unterschiedliche Eindrücke, die die Beschreibungen da hergeben.


    Aber mal was anderes: ob die Namen Julie und R wohl an Romeo und Julia gemahnen sollen? :gruebel:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • Ich bin froh, dass ihr sie auch so unterschiedlich findet. Ich hatte schon befürchtet, dass ich mal wieder überkritisch bin..



    Aber mal was anderes: ob die Namen Julie und R wohl an Romeo und Julia gemahnen sollen? :gruebel:


    Ah! Du bist ja gut :daumen: Romeo und Julia war wirklich ein Vergleich, der mir sehr oft beim Lesen in den Kopf gekommen ist, aber dass es sogar die beiden Namen hergeben, das ist mir noch gar nicht aufgefallen.

    ~ The world is quiet here ~


  • Ah! Du bist ja gut :daumen: Romeo und Julia war wirklich ein Vergleich, der mir sehr oft beim Lesen in den Kopf gekommen ist, aber dass es sogar die beiden Namen hergeben, das ist mir noch gar nicht aufgefallen.


    Und das, obwohl ich es noch gar nicht gelesen habe :err: Aber eure Beschreibungen klangen so, und dann habe ich mich verlesen (Julia statt Julie), so bin ich drauf gekommen :breitgrins:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • In einer halbwegs verlassenen Welt, in der die Menschen im ständigen Kampf gegen menschenfressende Zombies sind, treffen wir auf R. R lebt mit anderen Zombies in einem verlassenen Flughafen, wo Zombies heiraten, zur Schule gehen und von wo aus gemeinsame Gruppen zur Nahrungsaufnahme aufbrechen. Auf einem dieser "Ausflüge" wird R auf das Mädchen Julie aufmerksam, das ihn so fasziniert, dass er es mitnimmt und in den Flughafen schleust. Und dann geschieht das für einen Zombie Unmögliche: R verliebt sich...


    "Mein fahler Freund" hat mich auf ganzer Linie begeistert. Es ist alles andere als ein stumpfsinniger, lustiger Splatterroman, sondern eher eine tragische Liebesgeschichte. R erzählt seine Geschichte und schnell wird deutlich, dass er so völlig anders ist, als andere Zombies, die nur von ihrem Hunger geleitet werden und wahllos Menschen fressen. Er macht sich Gedanken über sein Leben, und fragt sich, was er wohl vor seinem Zombiedasein war. Erinnern kann er sich nämlich an nichts, nicht einmal an seinen Namen. Seine Geschichte hat mich sehr ge- und berührt und auch ich muss mich Stephenie Meyer und Emily anschließen: Ich bin ein wenig verliebt.. :zwinker:


    Ein wenig Dystopie, ein wenig Liebesgeschichte, viel Blut und Gehirn, ein bisschen Humor, ganz viel Spannung. Ich habe die Lektüre sehr genossen und ein Highlight für dieses Jahr gefunden!
    5ratten :tipp:


    PS: Ich habe mir vorgenommen demnächst mal wieder Zombiefilme wie "Shaun of the Dead" zu gucken. Die werde ich nun sicherlich mit ganz anderen Augen sehen.. :zwinker:

    ~ The world is quiet here ~