Hank Moody - God Hates Us All (Californication)

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 2.908 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von katy_85.

  • Huhu, ihr Lieben! :winken:


    Ich bin ja großer "Californication"-Fan und bin sicher, viele von euch mögen die Serie ebenso wie ich. Dass Hank Moody ein Bestsellerautori ist - wenn auch nur fiktiv - macht ihn gleich noch attraktiver. :redface: Der Sender Showtime hat sich jetzt wohl ein ganz besonderes Extra für Leute wie uns ausgedacht und Hank Moodys Buch tatsächlich geschrieben und herausgebracht. Mir ist das Ding gestern nichtsahnend in der Buchhandlung zugelaufen und jetzt liegt es in freudiger Erwartung neben mir.


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    Inhalt:
    Sex ist auch keine Lösung, oder?


    Hank Moody – schlagfertig, versoffen, ein hemmungsloser Frauenheld. „God Hates Us All” – so heißt der legendäre Roman, in dem er seine turbulente Zeit als abgebrannter Student und Kleindealer verarbeitet. Sie wissen es vermutlich: Hank Moody ist die Hauptfigur der preisgekrönten TV-Kultserie „Californication”, und seinen Roman gibt es nur im Fernsehen – oder? Irrtum: „God Hates Us All” erscheint jetzt wirklich. Endlich erfahren wir, was der sympathische Anarcho-Lebenskünstler in jungen Jahren zwischen Selbstfindung, Kiffen, Party und Rock'n'Roll getrieben hat. Ob Sie „Californication” kennen oder nicht: Hank Moodys Charme kann niemand widerstehen.


    Über den Autor
    Hank Moody, geboren in New York, in L. A. ansässig, gelang mit seinem Roman God Hates Us All der kommerzielle Durchbruch als Autor. Die Verfilmung unter dem Titel A little thing called love wurde ein großer Erfolg, der Autor hingegen distanziert sich vehement von der Hollywood-Version seines Buches. Derzeit kuriert Moody seine massive Schreibblockade unter der Sonne Kaliforniens. Mit seiner Ex-Frau Karen hat er eine gemeinsame Tochter.


    Der englische Klappentext:
    A wry litereray masterpiece, God Hates Us All is a coming-of-age tale for the apathetic generation. Hank Moody's self-loathing yet darkly likeable narrator is a college drop-out-turned-accidental-drug-dealer enveloped in a world of contradictions. His boss - a bong-hitting, dreadlocked Pontiff figure - runs a remarkably organized and ingenious illegal trade patronized by, among others, a sweater-set-wearing Upper East Sider, a Wall Street hotshot, and a wannabe rock star with a hard-to-resist model girlfriend. The lonely narrator yearns for more than the tenuous but intimate thread he shares with his clients. To escape his mother's despearet expectations, his father's endless disappointments, and his certifiably insane ex-girlfriend, he moves to the city's mecca of ambitious slackers - the Chelsea Hotel - where the pursuit of lust (and the rock star's girlfriend) sends him on a series of well-intentioned misadventures that lead him right back where he started. Told in a unique and subtle voice, God Hates Us All is ironic, optimistic, and unforgettable.



    Ich habe bisher ein Kapitel gelesen und finde, dass das Buch bisher sehr darauf abzielt, möglichst viel zu schockieren und so viele Drogen- und Sexszenen auf eine Seite zu packen wie nur irgendwie möglich. Aber nach 10 Seiten will ich mir noch kein Urteil bilden. ich bin jedenfalls gespannt auf den Rest des Romans und werde auch gleich mal ein bisschen im Internet recherchieren, wer das Buch geschrieben hat. Auf dem Cover steht tatsächlich nur Hank Moody als Autor angeführt. :breitgrins:
    Auf der Amazon-Seite gibt's auch den Ausschnitt aus der Serie, wo wir das Buch zum ersten Mal sehen.


    Hat sonst noch jemand dieses fiktive und jetzt doch existierende Buch entdeckt? oder vielleicht schon gelesen? Ich mach mich jetzt an die Lese-Arbeit und halte euch auf dem Laufenden. Allzu große Hoffnungen habe ich nicht, aber wer weiß, vielleicht haben Simon&Schuster und Showtime da ja ein Genie eines Ghostwriters entdeckt...


    Liebe Grüße,
    Wendy

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Huhu!


    Falls jemand darüber nachdenkt, dieses Ding zu kaufen, rate ich euch stark davon ab. Die Macher haben sich offensichtlich keinerlei Mühe gemacht, einen halbwegs lesbaren Roman zu produzieren, sondern wohl einfach nur auf den Namen "Hank Moody" und Californication auf dem Cover gesetzt - bei mir hat's ja auch funktioniert.


    So schlechten Dreck habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Ich hab das Buch auch abgebrochen und zwar noch knapp vor der Hälfte. Irgendwie möchte ich es schon noch zu Ende lesen, aber große Hoffnungen hab ich nicht.


    Da wird einfach dahingebrabbelt von Frauen, die durchdrehen und Drogen, aber ohne Zusammenhang, ohne roten Faden, ohne dass mir irgendeiner der Charaktere nahe kommt oder auch nur länger als eine halbe Seite im Gedächtnis bleibt. Vielleicht lese ich das Ding noch fertig, damit ich zumindest offziell und ordentlich darüber lästern kann.


    Aber die Warnung wollte ich nur aussprechen, falls jemand so wie ich auf das Cover reinfällt und voller Entzückung diesen Müll kaufen will. Tut es nicht! Rausgeschmissenes Geld. Wer's unbedingt lesen will - ich werde mein Exemplar vermutlich nach der Lektüre verschenken. :grmpf:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Danke für die Warnung. Mein Freund hat Californication geguckt. Ich habs nur nebenbei mitgeguckt, hatte das Buch dann auf dem Wunschzettel, aber immer gezögert. Jetzt kann ich es mir sparen. :smile:

    &quot;Books are a uniquely portable magic.&quot; S. King<br /><br />:kaffee: Kate Morton - Die fernen Stunden