Den Eindruck hatte ich nicht. Mir geht es mit Shakespeare immer so, dass ich mich erst mal "einlesen" muss, also zu Beginn eines Dramas immer am Kämpfen bin, es mir im Verlauf aber immer leichter fällt.
Ich bin jetzt mit dem 2. Akt fertig und finde, dass King Lear tatsächlich schwieriger zu lesen ist als zB Macbeth. Gott sei dank habe ich jetzt "Shakepeare für Dummies" gekauft Da kann man nochmal jeden Akt als Zusammenfassung nachlesen um zu sehen, ob man auch wirklich alles richtig verstanden hat.