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Zum Buch:
Die Welt hat sich schwer verändert, die Meeresspiegel sind stark angestiegen, es gab eine Epidemie, die Bevölkerung wurde auf unter 1 Prozent dezimiert.
Die 16jährige Lucy schlägt sich schon seit einer ganzen Weile alleine durch und hält sich von anderen Menschen möglichst fern, denn es gibt gefährliche Gruppierungen unter den anderen und alleine fühlt sie sich sicherer. Doch als sie eines Tages von einer Hundemeute gejagt wird, trifft sie Aidan, der sie überzeugt, in das Camp zu kommen, in dem er mit einigen anderen Menschen zusammen lebt.
Doch immer wieder werden sie von den geheimnisvollen Sweepers überfallen, die vor allem die Kinder entführen.
Meine Meinung:
Ich habe dieses Jahr einige Jugend-Dystopien gelesen, aber das war mit Abstand das schlechteste Buch darunter. Der Geschichte fehlt jeglicher Tiefgang, die Charaktere bleiben alle durch die Bank blass und ihre Handlungen und Motive wenig nachvollziehbar.
Es liest sich ganz flüssig, man darf allerdings nicht anfangen zu hinterfragen, dann ärgert man sich nur noch über die fehlenden Details. Auf wirkliche Spannung habe ich allerdings das ganze Buch vergeblich gewartet.
Der einzige Vorteil ist, dass es sich offensichtlich nicht um den Beginn einer neuen Reihe handelt, sondern abgeschlossen ist - zum Glück, kann ich da nur sagen!