"Die Seelen der Nacht"
von Deborah Harkness
(erscheint Ende September)
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Inhalt: Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag mit aller Kraft zu ignorieren. Doch als Diana in der altehrwürdigen Bodleian-Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände fällt, kann sie ihre Herkunft nicht länger verleugnen: Hexen, Dämonen und Vampire heften sich an ihre Fersen, um ihr das geheime Wissen zu entlocken – wenn nötig mit Gewalt. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir – und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr eigenes Leben …
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Tja, ich habe von diesem Buch ein Reziexemplar erhalten und bin fleißig am Lesen. Allerdings bin ich erst auf Seite 300, das ist nicht mal auf der Hälfte. Gut gefällt mir bisher das die Autorin es langsam angehen lässt und sich deshalb einfach mehr Atmosphäre aufbaut. Bei der Liebesgeschichte bin ich etwas zwiegespalten. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht Dianas erzählt in der Ich-Perspektive. Ab und an wechselt die Autorin jedoch in die dritte Person und erzählt von Matthew bzw. dessen Freunden/Kollegen/wasauchimmer. Diese Passagen überzeugen mich nicht so sehr. Besonders nicht da mir dieses Sie-ist-ja-etwas-ach-so-besonderes-und-ich-begehre-sie-von-Anfang-an-total-Ding nicht mehr so mag weil es einfach zu häufig verwendet wird.