Meg Cabot - Die Tochter von Avalon

  • Meg Cabot - Die Tochter von Avalon

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    Klapptext:
    Wer ist nur dieser geheimnisvolle Will Wagner? Und wie kommt es, dass Ellie, die neue Schülerin an der Avalon High, das Gefühl hat, ihn bereits ihr ganzes Leben zu kennen, obwohl sie ihn gerade zum ersten Mal getroffen hat? Eine uralte Legende erwacht zu neuem Leben - von einem magischen Schwert und der unsterblichen Liebe der Tochter von Avalon ...


    Meine Meinung:
    Wer die Denise-Hefte aus den Zeitschriftenläden der 1980er Jahre kennt, müsste eigentlich eine gute Vorstellung haben, wie dieser Roman ist. Nämlich typisch für eine, natürlich mit Happy-End versehene, High-School Liebesgeschichte. Die Legende über die Artus-Sage ist hier eigentlich nur der Rahmenaufhänger für die Teenie-Liebe. Sozusagen High-School-Roman mit einem Schuss Fantasy (Achtung: Es geht in erster Linie um Reinkarnation!).
    Wenn man das weiß und sich gut darauf einlassen kann, wird man einige vergnügte Stunden damit verbringen, mitzuerleben wie Will und Ellie am Ende das Traumpaar werden. Und das obwohl er, der angesagte Footballspieler ist, der am Anfang der Geschichte mit der bestaussehnsten Cheerleaderin zusammen ist, am Ende aber mit dem Nobody/Aussenseiterin zusammen kommt. Und ebenfalls natürlich, das Gute über das Böse triumphiert.
    Ich habe die eben schon erwähnten Denise-Hefte früher geliebt, und konnte so eine nette Zeit, in Erinnerung an meine eigene Teenie-Zeit, mit Will und Ellie auf dem Sofa verbringen.
    Und dafür bekommt "Die Tochter von Avalon" von mir
    3ratten