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Inhalt
"Seit dem Unfalltod ihres Mannes hat sich die Journalistin Jennifer völlig von der Welt zurückgezogen. Erst die Nachricht, dass ihre geliebte Großmutter Sam im Koma liegt, reißt sie aus ihrer Erstarrung. Jennifer reist nach Lake Geneva, wo Sam im Krankenhaus liegt und wo Jennifer unverhofft auch Brendan trifft, einen Freund aus Kindertagen. Aber nicht nur diese Begegnung bringt Jennifers Gefühle durcheinander, sondern auch ein Bündel Briefe, das sie im Haus ihrer Großmutter findet. Denn in den Briefen enthüllt Sam ihrer Enkelin ein schockierendes Familiengeheimnis …"
Meine Meinung
Ein schönes Buch, das allerdings nicht hält, was der Klappentext verspricht. Denn wer ein "schockierendes Familiengeheimnis" erwartet, der wird enttäuscht. Schockierend sind an diesem Buch höchstens die Schicksalsschläge, mit denen die Protagonistin zu kämpfen hat. Aber abgesehen davon ist dieses Buch ein sehr weicher Patterson. Während bei "Tagebuch für Nikolas" ja schon ab und zu ein paar Thrillerelemente zu finden waren, könnte man "Sams Briefe an Jennifer" fast schon mit einem Buch von Nicholas Sparks vergleichen!
Nichtsdestotrotz hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht und ich hab mich wohl gefühlt, auch wenn die Handlung meiner Meinung nach recht vorhersehbar war.
Von mir gibt es