Ich würde in der Vorweihnachtszeit gerne dieses Buch lesen und es macht einfach mehr Spass in einer Leserunde. Es erscheint jetzt im Oktober.
Inhalt:
Eigentlich kommen Marisa und der kleine Max prima allein zurecht, wenn – ja –, wenn Max nicht so oft krank wäre, seit sein Vater ausgezogen ist, und Marisa nicht Angst hätte, gerade noch vor Weihnachten ihre Stelle zu verlieren. Immerhin gibt es den großen Max, der für alle Probleme eine Lösung weiß und der für den kleinen Max so etwas wie ein Traum-Großvater ist, bis … ja, bis der große Max stirbt und Marisa einfach nicht mehr weiterweiß.
Doch dann, an Heiligabend, geschieht etwas Merkwürdiges. Marisa ist gerade dabei, den Baum zu schmücken, da klingelt es an der Tür, und ein alter Mann steht im Treppenhaus, der behauptet, dies sei seine Wohnung. Seufzend bittet Marisa den unerwarteten Besucher erst einmal herein. Nicht ahnend, dass sie damit eine wundersame Kettenreaktion auslöst, an deren Ende ihr eigenes Glück auf sie wartet …
Eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte über die wunderbaren Wendungen, die das Leben manchmal nimmt, und das schönste Argument dafür, dass man die Hoffnung niemals aufgeben darf.