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Dean Koontz - "Die Kälte des Feuers"
Klappentext:
Ein Mann riskiert sein Leben, um einen kleinen Jungen zu retten. Dies ist für Holly Thorne der erste Hinweis auf eine Sensationsstory über Jim Ironheart. Denn dieser war im Laufe der vergangenen Monate sechsmal als Lebensretter in letzter Sekunde zur Stelle. Jim leugnet, übernatürliche Kräfte zu besitzen, und Holly wiederum glaubt nicht an Wunder - ein schrecklicher Irrtum, wie sich bald herausstellt.
446 Seiten
Meine Meinung:
Das ist erst mein zweites Buch von Koontz, das andere hieß "Dunkle Flüsse des Herzens" oder so ähnlich. Und ich habe gleich Parallelen zwischen den beiden Romanen festgestellt. In beiden Büchern geht es um einen wohlhabenden Mann mit einem schrecklichen Geheimnis und die Frage, die einen bis zum Schluß beschäftigt, ist "War er's oder war er's nicht?"
Aber abgesehen von dieser Ähnlichkeit, die eh nur demjenigen auffällt, der beide Werke kennt, hat mir dieser Roman sehr gut gefallen.
Die innere Zerrissenheit des Protagonisten Jim Ironheart ist fast greifbar, so gut hat der Autor sie geschildert. Auch die Orte sind gut beschrieben. Die Horror-Einlagen bescheren einem eine langanhaltende Gänsehaut.
Mir hat vor allem eines gefallen - nämlich dass in diesem Buch nichts so ist, wie es zunächst scheint.
***
Aeria