[size=13pt]John Vornholt - Star Trek, The next Generation: A Time to die[/size]
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OA: 2004
320 Seiten
ISBN: B000FC1B6U
Kurzbeschreibung:
Beginning a sensational year-long series of two-part stand-alone stories set in between the events of Star Trek: Insurrection and Star Trek: Nemesis. Suspected without proof of destroying a fellow Starfleet vessel, the Enterprise is stripped of its flagship status and sent on a seemingly pointless mission to a backwater of space. Caught up in events outside their control, mistrusted even by their Starfleet companions, Captain Jean-Luc Picard and his crew must struggle to win back their place of honour at the forefront of the Federation fleet. And if that were not enough to contend with, some of the crew have problems of their own. Chief among them is android Commander Data, who is forced to give up the chip which allowed him to access human emotions, the goal for which he has worked so hard and so long...
Eigene Meinung:
Hier ist nun die Fortsetzung von dem Buch Star Trek, Next Generation: A time to be born, welches mit einem Cliffhanger endete und dafür ausschlaggebend war, dass ich direkt im Anschluss dieses las.
Leider fand ich die Fortsetzung nicht so gelungen, wie es der erste Teil war. Dafür verantwortlich waren mehrere Faktoren. Zum einen bin ich kein riesiger Fan von Wesly Crusher und ein großer Teil dieses Buches handelte von ihm. Zum anderen waren die erlebten Abendteuer zu Beginn zwar spannend und versprachen viel Action, aber die Auflösung des Rätsels um Rshanar war zum einen eher enttäuschend, zum anderen war es zu einfach, denn die Taten wurde nicht wie sonst durch Logik, Verstand und Geschick
vollbracht, sondern vor allem durch einseitige übernatürliche Kräfte die eher an Zauberei erinnerte, als an die Intelligenz der Sternenflottenoffiziere und das fand ich sehr schade. Es war zuviel Glück und zu wenig wahrer Sternenflottengeist am wirken. Auch die Romanze, die sich hier entwickelte, war eher langweilig und für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Schade, denn das erste Buch endete so viel versprechend.
Trotzdem werde ich auch die weiteren Bände lesen, denn ich weiß, dass Vornholt wie mit dem ersten Buch beschrieben, auch gute Storys schreiben kann und vielleicht ist dann ja Wesly Crusher mal wieder abwesend.