Brigitte Riebe - Im Palast der blauen Delpine

Es gibt 85 Antworten in diesem Thema, welches 23.534 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ingroscha.

  • Heute konnte ich mir endlich ein bißchen mehr Zeit für das Buch nehmen und so bin ich auf Seite 222 gelandet.


    Besonders gut gefällt mir, daß alles so schön beschrieben ist, daß ich es wunderbar vor meinem inneren Auge sehe und mich am liebsten sofort auf den Weg machen möchte. :zwinker: Was mich momentan etwas stört ist, daß ich nicht so recht weiß, wo die Handlung hingehen soll, was also das Ziel der jetzigen Begebenheiten werden soll. (Vielleicht ist ja der Weg das Ziel :zwinker: )


    Nun ja, heute abend hat das Buch dann mehr Gelegenheit, mir den Weg zu weisen... :zwinker:

  • Zitat von "Bianca"

    Was mich momentan etwas stört ist, daß ich nicht so recht weiß, wo die Handlung hingehen soll, was also das Ziel der jetzigen Begebenheiten werden soll. (Vielleicht ist ja der Weg das Ziel :zwinker: )


    Genau das war am Anfang auch mein Problem!
    Aber ich finde, das wird besser (Vor allem im 3.Kapitel!). Auf jeden Fall weiterlesen!

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.  Montesquieu

  • Gestern bin ich noch bis Seite 290 gekommen. Die Handlung bekommt tatsächlich Struktur (:zwinker: zu Jule) und es war spannender zu lesen. :smile:

    Zitat von "Spoiler bis Seite 290"


    Ariadne verhält sich absolut kindisch und unverständlich. Als Priesterin und Vorsteherin eines Tempels sollte sie eigentlich etwas abgeklärter sein. Statt dessen herrscht Zickenalarm :vogelzeigen::rollen:


    Was mich nach wie vor ein bißchen stört ist, daß die Personen etwas blaß bleiben. Ich fühle mich keiner Person besonders nahe und leide auch mit niemandem so richtig mit, geht Euch das auch so?

  • So gehts mir auch mit den Personen. Ich kann zwar wegen Ariadne immer wieder den Kopf schütteln, aber ansonsten "leide" ich wenig mit.

    "It's small. It's tiny size. It has cat-type creatures on it. But it is a chair. For ninety-nine cents, you can buy furniture. That is America, man!"

  • Hallihallo und einen wunderschönen guten Morgen,


    leider muss ich momentan so viel arbeiten, dass ich für das Lesen zu wenig Zeit habe :heul:


    Aber immerhin bin ich jetzt schon auf Seite 173. Wegen den Personen muss ich euch mit einer Ausnahme widersprechen: Ich mag Hatasu sehr sehr gerne.


    Dass die anderen Figuren eher blass bleiben (zumindest bisher), ist mir vor allem auf Seite 148 meiner Ausgabe aufgefallen (Anfang des Kapitels Luft). Dort sinniert Hatasu über Asterios und man liest:


    Zitat

    Sie liebte seine Spontaneität, seinen Wissensdrang und seine Unmittelbarkeit, und die Freude, mit der er zu ihr kam, machte sie glücklich.


    Das Problem dabei ist nun: Wir Leser kriegen überhaupt nichts davon mit. Asterios Gedanken werden verschwiegen und Hatasu kann sich ja viel einbilden, oder? :breitgrins: Woher weiß ich, dass er spontan ist? Welche Fragen bringen seinen Wissensdrang hervor? Das alles bleibt verborgen.


    Ganz im Gegensatz dazu Hatasu: Sie wird lebendig, als sie mir von ihrer Kindheit erzählte, wie sehr sie litt, als sie nach Kreta zurückkehrte mit dem Vater. Wie einsam sie war und verängstigt, als sie des Königs Objekt der Begierde wurde.


    Ariadne finde ich immer noch absolut unmöglich :rollen:


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ariadne ist weder gut noch schlecht, sondern eben Ariadne ...
    es gibt (noch heute) jede Menge Frauen, die sich immer an den (vermeintlichen) Siegern orientieren und stets anderen die Schuld daran geben, wenn etwas schief läuft, meinen Sie nicht?
    Dass sie Asterios nicht glücklich werden kann/darf schiebt sie allein ihm zu und meint, sie sei auf der sicheren Seite, als Theseus auftaucht.
    Aber manchmal verschätzt frau sich eben ...


    Kreta-Reisen:
    Knossos, als "der "Palast der blauen Delphine" ist im 19. Jahrhundert von Mr. Evans ausgegraben worden - nach dem Bewusstsein der damaligen Zeit und ziemliuch scheußlich mit Beton "tot rekonstruiert" worden. Heute macht man das ganz anders ... anderseits kann man darin herumwandern und sich doch jede Menge vorstellen. Anderseits kommen in der Hauptreisezeit Tausende Touristen dort an; kann also sehr voll werden
    Tipp:
    Ganz morgens früh!
    Vorschlag: viel schöner ist, Sie reisen in den Süden und sehen sich dort die Ausgrabungen von Phaistos an (traumhaft!). Auch am schönsten am frühen Morgen oder kurz, bevor zugemacht wird.
    Und wenn Sie dann noch in den Osten fahren und Kato Zakros auf sich wirken lassen, haben Sie eine wunderbare Prise der kretischen Kultur in sich aufgenommen ...


    Hab noch einmal eine Mittelalternacht und bin am Freitagabend wieder in München.
    Cherete (kretischer Gruß!)
    Brigitte Riebe

  • Hallo,
    ich weiß ja nicht, ob ihr hier noch ins Forum schaut, aber ich stell jetzt noch meine letzte Frage:
    ich frage mich immer noch, wer denn der eigentliche Held des Romans ist, sofern es überhaupt einen gibt (geben soll)
    Eigentlich wird Asterios doch als der Gute dasgestellt, aber laut des Mythos (wie ich es im Internet gelesen habe) ist Asterios, bzw. Minotaurus doch der, der im Labyrinth wütet, oder? Und Theseus ist der Held, der mit Asterios abrechnet.
    Haben Sie damit irgendetwas bestimmtes beabsichtigt, Frau Riebe? (Oder bin ich einfach völlig falsch an das Buch rangegangen, indem ich immer versucht habe, den Helden zu finden und mich an den Mythos, wie er normal erzählt wird, gehalten habe?)


    Gruß
    Jule

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.  Montesquieu

  • Hallo Jule, hallo Brigitte,


    Zitat von "Jule18"

    ich weiß ja nicht, ob ihr hier noch ins Forum schaut,


    Natürlich schaue ich hier noch rein! Ich bin ja noch mitten drin im Buch! Was ich in anderen Leserunden geschrieben habe, gilt auch hier: Mir fehlt momentan leider die Lesezeit, weshalb ich auch hier nicht so richtig weiterkomme *schnief*


    Ich hoffe aber, dass es diese Woche endlich mal besser wird!


    @Brigitte: Ich finde es eigentlich gar nicht schlimm, dass ich Ariadne so überhaupt nicht ausstehen kann. Das zeigt mir nämlich, dass die kein blasser Charakter ist (sondern nur einfach ein mir völlig unsympathischer) :breitgrins: Immer noch ist das einzige, das mich bisher etwas gestört hat, die Beschreibung der Liebe zwischen Asterios & Ariadne. Da war mir zu viel Geschmachte zwischen den beiden - und das quasi als Liebe auf den ersten Blick. Aber ansonsten mag ich es, wenn ich Charaktere am liebsten an die Wand klatschen würde ;)


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Liebe JUle,
    das ist ja gerade der Witz an diesem Roman: dass er nicht den ausgetretenen Pfaden eines patriacrhalischen Mythos folgt, (erzä#höt wird immer nur die Geschichte der Sieger, erinnern Sie sich? Hab ich schon mal gesagt), wie wir ihn alle gelernt haben, sondern ihn bricht und so erzählt, wie er wirklich gewesen sein könnte ...


    Ich hab zwar den Text geschrieben, aber beziehe mich in dieser Deutung aug anerkannte Mythenforscher wie Eilade und Ranke-Graves - bitte, falls Lust besteht, dort mal nachlesen!


    Muss gestehen, dass auch ich den Schwung bei dieser Leserunde etwas verloren habe. Vielleicht werde ich langsam alt - oder ihr seid alle zu jung f. mich. Jedenfalls finde ich es schade, dass einige der Leserinnen mit Vorstellungen an dieses Thema gehen, das mehr zu einer Girlie-Zeitschrift passen. "Zickenterror" ist kein Begriff, der sich auf alle menschlichen Verhaltenbsweisen übertragen lässt! "Palast der blauen Delphine" ist ein Roman mit einer tiefen, alten Botschaft, die hier aber überhaupt nichgt anzukommen schient.
    Zum Glück sind über 300.000 begeisterte LeserInnen anderer Ansicht ...


    Schöne Woche
    Brigitte Riebe

  • Liebe Brigitte,


    ich finde es jetzt eigentlich sehr schade, dass Sie sich nur an diesem einen negativen Kritikpunkt hochziehen.


    Es wurden doch auch viele positive Dinge bisher angemerkt.


    Natürlich kann man nicht erwarten, dass jedem Leser alles gefällt. Man muss doch nicht jeden Geschmack treffen, oder? Das wäre eine schier unlösbare Aufgabe.


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Mit dem Alter kann es nicht zusammen hängen, mit meinen 36 Jahren würde ich mich nun auch nicht mehr als "jungen Hüpfer" bezeichnen ;)


    Ich habe das Buch auch nicht aufgegeben, mir fehlt derzeit, wie auch nimue, leider aber eine ausreichende Menge an Lesezeit, daher bin ich noch immer nicht weiter gekommen. Die Geschichte liegt mir auch nicht ganz so aber das kann natürlich mal vorkommen. Diese Woche werde ich aber in jeder Mittagspause ein paar Seiten lesen und bin gespannt, wie es weiter geht. Brigitte, ich hoffe, dass Sie bei uns bleiben - die Hintergrundinformationen sind immer so spannend! :winken:

  • Ich bin nicht beleidigt, ganz und gar nicht, eher betroffen, weil es neu f. mich ist, dass die Botschaft dieses Romans und seine Besonderheit - eben die Umdeutung des bisher Bekannten - offenbar nicht gesehen wird. Das ist ungewohnt f. mich - verzeihen Sioe, da muss ich mich erst daran gewöhnen.


    Noch etwas zu den "Helden", Jule. Die werden Sie bei mir vergebens finden. Ich halte nichts von eindimensionalen "supermans" oder "superwoman", die ales können und wissen, sondern versuche immer, die Bandbreite des menschlichen Daseins zumindest in ein paar Facetten darzustellen.
    Dies übrigens auch bei den "Schurken", ohne die dieses Genre nicht auskommt. Selbst bei denen versuche ich zu zeigen, weshalb sie so sind - oder geworden sind.


    Aber es macht mir einfach Spaß, mich an den "Bruchstellen der Geschichte" anzusiedeln, dort ein bisschen herumzuwühlen und dann gegen den Strich zu erzählen (mach ich gerade wieder bei Otto dem Großen und seinen Rittern!


    Schöne Grüße B. Riebe


    Brigitte Riebe

  • Vielen Dank für die Erklärungen, Frau Riebe!


    nochmal: Ich bin einfach falsch an das Buch rangegangen. Und ich war halt verwirrt, da der Mythos sonst ganz anders geschildert wurde. Auch wenn ich mir im Klaren darüber bin, dass man das eh nicht alles für bare münze nehmen kann.
    Jedenfalls haben Sie mir beim Verständnis jetzt glaube ich, etwas geholfen.

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.  Montesquieu

  • Zitat von "Brigitte.Riebe"

    ...weil es neu f. mich ist, dass die Botschaft dieses Romans und seine Besonderheit - eben die Umdeutung des bisher Bekannten - offenbar nicht gesehen wird.


    Vermutlich ist darin mein Problem zu suchen - mir ist das "bisher Bekannte" leider nicht im Detail bekannt, so kann ich auch die Umdeutung nicht wahrnehmen :rollen:
    Ich habe gerade das erste Buch beendet und freue mich auf die morgige Mittagspause - dann geht es weiter :)

  • Hallo ihr Lieben,


    schlechte Nachrichten! Ich habe gerade Nachricht von Brigitte Riebes Schwester gekriegt. Frau Riebe musste heute überraschend ins Krankenhaus! Sie meldet sich hier wieder, sobald sie zu Hause ist!


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Hallo Ihr Lieben,


    zuerst mal: Gute Besserung, Frau Riebe! Ich wünsche Ihnen eine ganz schnelle Genesung :blume:


    So, und jetzt zum Buch: Ich habe es im Urlaub fertig gelesen. Ich glaube, ich hatte vorher schon mal geschrieben, dass ich am Anfang Probleme hatte, diese haben sich aber verflüchtigt und das Buch hat mir sehr gut gefallen (zwar nicht ganz so gut wie "Die Straße der Sterne", aber das war auch einer meiner Favoriten dieses Jahres). Leider kenne ich mich in der griechischen Mythologie nicht besonders aus, deshalb sind mir sicher einige Anspielungen und Umdeutungen entgangen. Aber trotzdem: ein schönes Buch.


    Zu Ariadne: ich fand sie auch erst nicht so sympathisch. Aber sie ist für mich fast die interessanteste Person des Buchs. Immerhin war sie zunächst als Nachfolgerin ihrer Mutter ausersehen, sah dann mit der Geburt ihrer Schwester alle Felle davon schwimmen (diese Regelung mit der jüngsten Tochter ist ja ein idealer Ausgangspunkt für Streitigkeiten :zwinker: ), musste eine schmerzliche Abtreibung durchmachen. Dass sie sich von Asterios abwendet, hat sicher auch mit dessen herausgehobener Stellung als Priester zu tun - auf einmal ist er der "mächtigere" in ihrer Beziehung und das kann sie wohl nicht schlucken. Sehr schön fand ich auch dargestellt, wie sie sich Stück für Stück von der Familie löst - am Anfang ist es nur ein kleiner, fast unwichtiger Schritt und am Schluss entsteht daraus eine Lawine. Hat mir sehr gut gefallen.


    Ach ja, Zickenkrieg: Hier wundert mich etwas die Sichtweise. Die (Macht-) Spielchen der Priesterinnen untereinander werden als Zickenkrieg angekreidet. Als Minos die Athener auflaufen lässt, stört sich keine daran :confused: Bei Männern kluge Strategie, bei Frauen Zickigkeit? :hm: Hier wäre ich auf eine Diskussion gespannt.


    Sehe ich übrigens recht, dass nur Frauen an dieser Runde teilnehmen? Dann war es ja gut, dass ich meinem Schatz das Buch weitergegeben habe, nach Beendigung werde ich dann die männliche Sicht weitergeben. Kann aber noch dauern :breitgrins:


    Euch allen noch einen schönen Abend!


    Liebe Grüße
    Manjula

  • Gute Besserung, Frau Riebe! :winken:


    Ich habe das Buch schließlich doch noch zu Ende gelesen, allerdings nur, weil ich mich, da ich es gewonnen hatte, dazu verpflichtet fühlte. Ich konnte leider nichts mit ihm anfangen.
    Die Personen waren mir zu eindimensional gezeichnet, die Motivationen für ihre Handlungen fand ich wenig überzeugend, stilistisch erschienen mir vor allem die Dialoge hölzern und unecht, und die Handlung konnte mich einfach nicht fesseln.
    Am besten haben mir noch (trotz meiner anfänglichen Zweifel) die Landschaftsbeschreibungen gefallen, und, das muss ich dem Buch absolut zu Gute halten, es hat mich auf Kreta neugierig gemacht. Die Ruinen der minoischen Zeit und die Landschaft möchte ich jetzt unbedingt selbst sehen.


    Schade, aber ich muss feststellen, dass es einfach nicht "mein Buch" ist.


    Zu der Umdeutung des Mythos:
    Die Idee, den Mythos aus der Sicht der Verlierer zu erzählen, sprach mich eigentlich sehr an.
    Leider kommen mir durch die Wahl einer männlichen Hauptperson aber die eigentlichen Verliererinnen, denn es geht ja um den Übergang vom Matriarchat zum Patriarchat und damit um einen erheblichen Machtverlust für die Frauen, zu kurz. Ich hätte mir in dieser Geschichte eine weibliche Hauptperson gewünscht. Natürlich hat es immer seinen Reiz, eine Kultur aus der Sicht der Machtlosen, also ungewöhnlicherweise mal der Männer, zu schildern. Da das Buch aber gerade in der Übergangsphase spielt, wird es durch die Wahl des Protagonisten doch sehr "männlich", also "wie gehabt"; ein Mann kämpft gegen einen anderen Mann. Oder eigentlich noch "schlimmer": 2 Männer kämpfen gegen 2 andere (Asterios - Theseus und Minos - Aigeus). Der Kampf zwischen den Geschlechtern trat dabei mit Fortschreiten des Buches immer weiter in den Hintergrund.
    Selbstverständlich ist es das gute Recht jeder Autorin, ihre Geschichte so zu erzählen, wie sie es für richtig hält, aber ich fand die Wahl des erzählerischen Schwerpunktes doch enttäuschend.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Ich lese noch immer und zwar fast jeden Tag ein paar Seiten in meiner Mittagspause. Heute habe ich ein wenig beim Arzt gelesen und folgende Passage ist mir gleich ins Auge gefallen (S. 248):


    "Niemand würde einen Delphin töten. Sie sind die Freunde aller Seeleute.", rief ein halbwüchsiger Junge. "Wie recht du hast", nickte Asterios. "Delphine leben mit dem Rhythmus der Gezeiten und besitzen unendlich viel feinere Wahrnehmungen, als wir Menschen sie haben. Diese heiligen Tiere haben Strongyle bereits verlassen!"


    Warum nur denken heute nur so wenige Leute so :sauer:


    Eine Frage zu den Novizinnen (S. 247) - dort steht sie trugen blaue Tonsuren. Gibt es dahingehend Überlieferungen, Mosaike, Bilder etc.? Ich konnte mir das bildlich zwar in etwa vorstellen aber fand es weiterhin sehr ungewöhnlich.

  • Guten Morgen!


    Ingroscha: DAs ist ja wirklich ein sehr schönes Zitat!


    @all: Liebe Grüße von Frau Riebe! Sie ist aus dem Krankenhaus zurück, ist momentan aber noch ein bißchen schwach. Sie wird sich aber in den nächsten Tagen, wenn sie sich erholt hat, hier wieder melden!


    Und ich werde deshalb am Wochenende auch endlich wieder weiterlesen! Ich glaube, ich brauchte einfach eine kleine Pause, denn so langsam bin ich wieder richtig gespannt auf das Buch und freue mich auf ein Wiedersehen mit Asterios!


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Hallo ihr Lieben,


    leider musste Frau Riebe nochmal ins Krankenhaus. Sie sendet euch liebe Grüße und meldet sich, sobald sie wieder gesund ist!


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.