Maggie Stiefvater - Wer die Lilie träumt

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    Titel: Wer die Lilie träumt (Band 2 der Raben Tetralogie)
    Autorin: Maggie Stiefvater


    Allgemein:
    528 S., script5, 2014



    Inhalt:
    Ronan Fähigkeit Gegenstände aus Träumen in die Realität zu übertragen wird ihm selbst immer unheimlicher und doch kann er sich dieser Faszination nicht entziehen. Währenddessen haben Gansey und Adam weiterhin nur die Suche nach König Glendower im Kopf. Doch Adam ist nicht sehr glücklich, er versteht nicht weshalb Blue ihn nicht küssen möchte und Gansey hat ihr versprochen ihm nicht die Wahrheit zu erzählen. Zudem ist sich Blue alles andere als sicher ob sie Adam wirklich liebt, doch sie setzt alles daran sich selbst und Adam weiterhin zu belügen.
    Und dann ist da noch der graue Mann, ein seltsamer Auftragskiller der in Blues Zuhause auftaucht und sich von ihrer Mutter die Karten lesen lässt. Fasziniert von ihr kommt er immer wieder und kommt dabei vor allem Ronan gefährlich nahe, es scheint als ob ihn jemand auf ihn angesetzt hat. Was steckt dahinter? Und welche Gefahren bergen Ronans Spielchen mit seinen Träumen? Werden sie ihrer Suche einen Stück näher kommen oder doch wieder scheitern?



    Meine Meinung:
    Meine Meinung zu“ Wen der Rabe ruft“ habe ich damals damit eingeleitet, das ich fand die Handlung würde sich von hinten in mein Herz schleichen. So ähnlich ergeht es mir nun auch mit „Wer die Lilie träumt“. Zunächst war ich etwas zwiegespalten und wusste nicht so richtig, wie ich den Roman finden würde.


    Je länger ich darüber nachdenke desto mehr fällt mir aber dann doch ein. Das liegt auch daran das Maggie Stiefvater eine meiner Lieblingschriftellerinnen ist. Gerade weil ihre Figuren eher sperrig sind und es eher düster und auch irgendwie traurig zugeht.
    Dieses Mal lag der Fokus stärker auf eine der Figuren, Ronan steht im Mittelpunkt und man hat weniger das Gefühl, dass alle gleichwertige Hauptfiguren sind. Noah spielte zum Beispiel kaum eine Rolle. Und für meinen Geschmack kam mir Blue etwas zu kurz. Andererseits gab es genau zwischen diesen beiden Figuren eine der besten Szenen des Romans.


    Dafür rückte der graue Mann in den Fokus. Eine interessante Figur die der Handlung am Ende noch einmal eine spannende Entwicklungen nach sich zieht. Adam dagegen mag ich nach wie vor am wenigsten. Ich finde einfach keinen Zugang zu ihm, das liegt aber an seinem Verhalten und nicht daran, dass die Autorin ihn schlecht beschreiben würde. Aber auch er hat natürlich seine Berechtigung in der Handlung, bestimmte Ereignisse wären sonst gar nicht möglich.


    Gansey hat finde ich auch wenig Raum in der Handlung, bekommt aber auch durchaus seine Auftritte. Aber ich mag Ronan am liebsten, weshalb ich das nicht soo schlimm fand. Seine innere Wut und seine Träume, diese Mischung war sehr spannend und ich war gespannt was die Autorin daraus weiter machen würde. Sie lässt ihn eine Entwicklung machen und am Ende des Romans ist er ein anderer. Das hat gut zu ihm gepasst und ich bin neugierig was mit ihm noch passieren wird. Ich vermute das in Band drei der Fokus dann auf einer der anderen Figuren liegen könnte.
    Maggie Stiefvaters Stil hat mich auch hier wieder sehr angesprochen, ich mag ihre ganz eigene Melancholie die über der Handlung steht und mir gefällt die Art und Weise wie sie hier eine Liebesgeschichte einbaut.
    Manch Entwicklung war mir allerdings etwas zu früh und ich hätte sie erst in einem anderen Band der Reihe erwartet. Insgesamt fand ich den ersten Band der Raben-Tetralogie etwas besser, sicher auch weil dort noch alles neu war und man einiges erst kennengelernt hat. Jetzt hat sich das ganz Neue und Überraschende etwas verflüchtigt. Die Handlung muss stärker für sich selbst stehen. Natürlich bleiben noch genügend offene Fragen zurück und ich finde bisher kann keiner der beiden Bände wirklich für sich selbst stehen, man hat den Eindruck das sie sich stärker auf einander beziehen. Allerdings werde ich beim nächsten Band sicher noch mal die beiden anderen davor lesen, über ein Jahr vergisst man doch das ein oder andere und ich musste zu Beginn mein Gedächtnis etwas auffrischen.


    Fazit: Für mich eine gelungene Fortsetzung mit der für Maggie Stiefvater eigenen Poetik, die mir immer wieder sehr gefällt.
    Den Abzug gibt es in Abstufung zum ersten Band. 


    4ratten

  • Blue ist immer noch mit den Raven Boys unterwegs, um das Geheimnis der Ley-Linie weiter zu ergründen. Seitdem Adam diesen Magiestrom durch ein Opfer geweckt hat, ist er anders. Er verschließt sich noch mehr vor den anderen als ohnehin schon. Blue stellt damit fest, dass Adam nicht ihre wahre Liebe ist und dies auch nie sein wird. Stattdessen fühlt sie sich immer mehr zu Gansey hingezogen, was gar keine gute Idee ist, weil ihre Schicksale eng miteinander verwoben sind. Währenddessen wird Ronan von seiner Vergangenheit eingeholt. Er entwickelt seine Kräfte, Gegenstände aus seinen Träumen mitzunehmen, weiter, jedoch ist dies eine Fähigkeit, nach der einige mächtige Männer gieren.


    Wer die Lilie träumt knüpft nahltos an seinen Vorgänger Wen der Rabe ruft an. Schnell musste ich feststellen, dass die Probleme, die ich mit dem ersten Band hatte, hier auch vorzufinden bzw. noch "schlimmer" sind.


    Auch hier fand ich, dass es viel zu langsam voranging. Die meiste Zeit wusste man nicht, wohin der Roman hinführen soll, ein roter Faden hat mir gefehlt. Ich hatte das Gefühl, als würde hier und da etwas erzählt werden. Diese einzelnen Segmente sind zwar alle für sich wichtig und haben für den weiteren Verlauf einen Sinn, trotzdem habe ich mich immer etwas verloren gefühlt.
    Andererseits war aber auch handlungstechnisch viel zu viel los. Wie passt das zusammen?
    Erzählt wird wieder aus der Sicht mehrerer Personen. Auffällig ist dabei, dass der Figur Ronans viel mehr Platz eingeräumt wird. Das ist teilweise so viel Raum, dass Blue nur noch zur Nebenfigur wird. Wenn dann wieder aus ihrer Sicht erzählt wird, habe ich das Gefühl, ich würde einen völlig anderen Roman lesen, weil die Geschichten der beiden soweit auseinander gehen. Für mich ist die Handlung in diesem Sinne zu viel, zu vielschichtig und nicht linear genug. Es kommt mir alles etwas zerstückelt vor; auch der graue Mann passt da nicht so ganz hinein. Zwar fügen sich die Handlungsstränge am Ende schön zusammen, trotzdem hatte ich als Leser das Gefühl, immer außen vor gelassen zu werden. Ich konnte mich nie richtig in die Handlung hineinfinden, weil die einzelnen Erzählungen zu weit auseinander lagen.


    Positiv war natürlich mal wieder die Sprache. Stiefvater spielt eine Menge damit herum und schafft so ganz tolle Sachen.


    "Wenn man nie die Sterne gesehen hatte, waren einem Kerzen genug." (S. 79).



    Auch wenn ich mit der Handlung immer noch nicht so ganz klar komme, möchte ich trotzdem wissen, wie es weitergeht. Ich würde mir für die Folgebände wünschen, dass ein roter Faden besser erkennbar wäre und man sich auf eine Haupthandlung fokussieren würde. Mehrere Handlungsstränge sind ja eigentlich kein Problem, aber hier stört es mich echt extrem. Ich hatte nie das geliebte Gefühl, weiterlesen zu müssen. Gegenüber der Geschichte hatte ich ein mildes Interesse, aber ich bin zu keiner Zeit vor Spannung gestorben, dass das Lesen zu einer Sucht geworden wäre. Dabei finde ich, dass die Reihe eigentlich Potential dazu hätte!
    Deswegen hoffe ich auf eine Besserung in den Folgebänden.


    3ratten

  • „Wen der Rabe ruft“ habe ich erst kürzlich gelesen, worüber ich sehr froh bin. Ich glaube, wäre es schon länger her gewesen, hätte ich große Probleme gehabt, mich mit „Wer die Lilie träumt“ zurechtzufinden.
    „Wer die Lilie träumt“ ist der zweite Band einer vierteiligen Reihe. Es geht hierbei um Blue, die die Seelen derer empfängt, die bald sterben werden. Im ersten Band ist Blue Gansey begegnet, und der Junge scheint ihr Schicksal zu sein. Es heißt, dass Blue ihre wahre Liebe durch einen Kuss töten wird. Blue ist dabei, sich immer mehr in Gansey zu verlieben, was aber nicht passieren darf.


    Es hat mich ein wenig überrascht, dass in dem zweiten Band der Reihe nicht Blue die Hauptprotagonistin ist. Es gibt verschiedene Abschnitte, die aus immer wechselnden Sichten erzählt werden. Die Abschnitte, die sich auf Blue beziehen, sind im zweiten Band relativ gering vorhanden. Viel mehr erfahren wir hier über Ronan.


    Ronan besitzt die Fähigkeit, Dinge aus seinen Träumen mit in die reale Welt zu bringen. Diese Fähigkeit ist faszinierend, aber auch sehr gefährlich, wie sich schon bald herausstellen soll.
    Ich mag den Schreib- und Erzählstil von Maggie Stiefvater sehr gerne. Die verschiedenen Handlungsstränge, die das Buch hat, machen die Geschichte sehr komplex und vielschichtig. Es ist sehr abwechslungsreich, was sich auch auf den Spannungsbogen positiv auswirkt. Ich wollte immer wissen, wie es für die verschiedenen Charaktere weitergeht und habe mich somit von Abschnitt zu Abschnitt gelesen, um wieder etwas von der jeweils anderen Figur zu erfahren. So habe ich das Buch schnell lesen können und eigentlich gar nicht gemerkt, wie schnell ich dann plötzlich am Ende angelangt war.
    Mir gefällt es, dass die Figuren zum Teil eine Entwicklung durchmachen. Das kann man hier sehr schön mitverfolgen und auch nachvollziehen.
    Auch die Geschichte an sich hat mir sehr gefallen. Die Stimmung ist immer etwas gedrückt, düster. Die Mischung aus Realität und Fantasie ist sehr gelungen. Für mich ist „Wer die Lilie“ träumt ein gutes Herbstbuch. Es passt in diese Jahreszeit, in der die Tage kürzer und kühler werden, das Laub von den Bäumen fällt und man es sich mit einem Tee, einer Decke und einem guten Buch einfach nur gemütlich machen möchte.


    Ich freue mich auf den dritten Teil der Reihe und kann „Wer die Lilie träumt“ weiterempfehlen, allerdings sollte man auf jeden Fall zuvor den ersten Band gelesen haben!


    4ratten

    Lesen aus Leidenschaft

  • Hallo ihr Lieben!


    Ich bin schon wieder völlig fasziniert davon, wie Maggie Stiefvater schreiben kann. The Dream Thieves habe ich noch schnell in der letzten Dezemberwoche gelesen und jetzt kann ich mich nicht entscheiden ob ich sofort den dritten Band lesen soll oder ob das Buch noch nachwirken muss...


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    Meine Meinung:
    Mit The Raven Boys hat Maggie Stiefvater kein typisches Jugend-Fantasybuch geschrieben, sondern im Gegenteil eher eine Charakterstudie einer Gruppe von Teenagern, die alle so lebendig sind, dass es manchmal weh tut. Der erste Band hat sich viel mit Gansey, Blue und Adam beschäftigt, aber The Dream Thieves gehört eindeutig Ronan!
    Bisher mag er nicht der liebenswerteste Raven Boy gewesen sein, aber er war eindeutig immer der interessanteste. Er kann Gegenstände - sogar lebendige Wesen - aus seinen Träumen in die Realität holen und sein Haustier - der Rabe Chainsaw - ist der Beweis dafür. Die Idee an sich hätte mir schon gereicht um mich durch das ganze Buch zu bringen und gut zu unterhalten. Doch Maggie Stiefvater belässt es nicht bei einer guten Idee. Geheimnisse werden gelüftet, die Raven Boys und Blue müssen die Konsequenzen dafür tragen, was sie im ersten Band getan haben und dafür, was ihre Eltern getan haben...


    Ronan ist eindeutig das Herz des Romans und ich kann gar nicht ausdrücken, wie spannend ich es fand, ihn besser kennen zu lernen. Seine Eltern, seine Geschwister, warum er ist wie er eben ist. Die Schlange, der Junge, dessen Namen man mit "Messer" ersetzen könnte, an dessen Worten man sich schneiden kann. Aber auch die anderen Charaktere durchleben eine interessante Entwicklung. Blue und Adams Beziehung wird komplizierter, weil sie sich weigert ihn zu küssen und generell nicht sicher ist, ob sich so Verliebtsein überhaupt anfühlen soll. Sogar Noah zeigt uns neue Seiten, was mich besonders gefreut hat. Er gerät - gezwungernemaßen - immer ein wenig in Vergessenheit. Die Charaktere waren schon im ersten Band unglaublich lebendig, aber jetzt glänzen ihre Persönlickeiten förmlich. Ich kann gar nicht genug von ihnen bekommen.
    Sogar die neuen Charaktere, der Graue Mann und Kavinsky, sind mir irgendwie (auf unangenehme Art) ans Herz gewachsen. Auch sie haben ein eigenes Leben und sind nicht nur dazu da, um die Geschichte voran zu treiben.


    Die Suche nach dem walisischen König Glendower geht natürlich weiter, aber genau wie im ersten Buch ist sie nicht im Zentrum des Buches. Natürlich könnte man den Roman so lesen, dass man rausfinden möchte, was es mit den magischen "ley lines" und dem verschollenen König auf sich hat, aber da würde einem so viel entgehen. Mir persönlich ist egal, wann sie Glendower finden und ob überhaupt, solange ich nur meine Raven Boys sehen darf. Blues Familie tritt auch etwas mehr in den Mittelpunkt und zeigt so einen schönen Kontrast zu Ronans Familie, oder was davon übrig ist.


    Dieses Buch hat alles: Romantik, herzzerbrechende Szenen, kleine Momente zwischen Geschwistern, eine spektakuläre Geste eines Raven Boys für einen anderen (da hab ich fast geweint!) und ein paar ganz tolle Szenen zwischen Blue und Noah oder (oh Gott!) zwischen Blue und Gansey. Diese Menschen müssen gar nicht viel sagen, ihre Taten sprechen für sich. Der Schreibstil ist weiterhin umwerfend. Ich glaube nicht, jemals ein so komplexes, gut durchdachtes und zum Denken anregendes Jugendbuch gelesen zu haben. Es beschäftigt sich mit sozialen Ungleichheiten, mit kaputten Familien, mit Geschwisterliebe und der Dynamik zwischen sehr unterschiedlichen Freunden mit unterschiedlichen Lebenszielen. Und natürlich damit, wie es sich anfühlt, zum ersten Mal verliebt zu sein. Sprachlich kommt noch eine gesunde Dosis wunderschöner Bilder und Symbole dazu und - voilà - hier ist ein Buch, bei dem es mir schwer fällt, negative Aspekte zu finden.


    Der einzige Grund, warum ich den nächsten Band noch nicht gelesen habe (subben tut er schon :breitgrins:), ist dass man nach diesen Büchern eine gewisse Erholungsphase braucht. Sie sind keine schnelle Lektüre für zwischendurch, sondern ringen noch eine zeitlang nach. Außerdem fürchte ich schon die Zeit, wenn ich aufgeholt habe und auf den nächsten Band erst warten muss. :entsetzt: Noch dazu, wo nach Band 4 Schluss mit den Raven Boys ist. Maggie Stiefvater begeistert mich jedenfalls immer mehr, vor allem auch weil sie Musik macht - klickt euch mal auf ihrer Homepage durch, da gibt's ganz tolle Sachen zu entdecken.


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:
    (Ich muss mir noch eine halbe Ratte frei halten, weil ich vermute, dass der nächste Band noch besser wird)


    Liebe Grüße,
    Wendy

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Nachdem ich voriges Jahr Band 1 als Hörbuch gehört habe, wollte ich wissen wie es weitergeht und habe "Wer die Lilie träumt" nun endlich gelesen. Besser wäre es gewesen, dies zeitnah zu tun, denn ich hatte schon einige Details aus Band 1 wieder vergessen (zum Beispiel, was "Cabeswater" ist), so dass ich anfangs einiges nicht gut verstand. Außerdem unterscheidet sich das Thema dieses Bandes deutlich von Band 1 - der Schwerpunkt liegt nicht auf Blue und Gansey und der Suche nach Glendower, sondern auf etwas, was im Band 1 als ein sehr nettes nebensächliches Detail erschien, nämlich Ronans Fähigkeit, Dinge aus seinen Träumen heraus zu materialisieren (Chainsaw fand ich toll in Band 1). Wie das genau vor sich geht, was für Schwierigkeiten dabei entstehen und was das alles mit Glendower und den Ley-Linien zu tun hat, wird erst sehr spät einigermaßen verständlich. So hatte das Buch im Mittelteil einige Längen und insgesamt wirkt einiges wirr und nicht ganz stimmig. Was die Bedeutung der titelgebenden Lilien ist, hat sich mir auch nicht ganz erschlossen. Dagegen liegt die Stärke des Buches eher, wie Wendy es im Beitrag über meinem schildert, in der Darstellung der Personen, ihrer Beziehungen und Entwicklungen. Hier gefielen mir besonders Adam und Mr. Gray.


    Fazit: Ganz nett, aber nicht überragend. Ich bin noch nicht ganz schlüssig, ob ich die Reihe weiterlese. Worauf alles hinausläuft, würde mich schon interessieren, allerdings schrecken mich die länglichen, uninteressanten Nebensächlichkeiten ab. Vielleicht, weil ich nicht zur Zielgruppe der Jugendlichen gehöre. Den nächsten Band habe ich jedenfalls schon hier liegen und werde mal hineinschauen.


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.