Stephen Fry - Paperweight

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    Klappentext
    Frys Radio- und Zeitungsbeiträge sind berühmt-berüchtigt. Er und sein Alter ego Donald Trefusis – allen Lesern des »Lügners« bekannt – plaudern über Margaret Thatcher, Erziehung, Wimbledon, Fernsehen, Langeweile, das Altern, Gott und den Rest der Welt. Witzige Anekdoten wechseln sich ab mit klugen Reflexionen über Theater, Drogen, Politik und Sport und bilden ein Feuerwerk aus Sprachwitz und Intelligenz.


    Meine Meinung
    Ich mag Stephen Fry. Aber ich kann nicht immer etwas mit seinen Büchern anfangen. Manche, wie etwa seine Biographien, habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Bei anderen fiel es mir deutlich schwerer und manches geht leider gar nicht. So ging es mir bei The ode less travelled, einem Hörbuch und eben bei diesem Buch. Auch wenn Mr. Fry dazu rät, das Buch häppchenweise zu lesen: so klein konnten die Häppchen bei mir nicht sein. Hier und da war ein Stück, das mir gut gefallen hat. Aber es war nicht genug, um mich zum Durchhalten zu bewegen.
    :flop:

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hast du es abgebrochen?


    Ich hab das Buch innerhalb von 6 Monaten gelesen, ungefähr. Und selbst das fand ich anstrengend.
    Am Anfang ging es noch, aber manche Beiträge haben sich furchtbar gezogen und insgesamt hat das Buch keinen guten Eindruck hinterlassen, ich erinnere mich hauptsächlich daran, dass es mich langweilte...


  • Hast du es abgebrochen?


    Ja. Ich wollte jeden Tag ein paar Kapitel lesen, aber es wurde ein Kapitel pro Tag, dann alle paar Tage ein Kapitel und dann habe ich beschlossen, mich nicht weiter zu quälen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.