M. Bergstrand - Der 50 Jährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des L...

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    Mikael Bergstrand - Der 50 Jährige der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte



    Der 50 zigste Geburtstag liegt schon lange hinter ihm. Die Ex-Frau ist mit ihrem "Neuen" im Urlaub und das Wohlstandbäuchlein spannt sich unter dem Cordjackett.
    Die Midlife-Crisis hat Göran Borg fest I'm Griff. Was kann schlimmeres noch kommen, als dass er auch noch seinen Job verliert. Gören verliert sich in Selbstmitleid


    Zu allem Überfluss lässt er sich durch einen Freund zu einer Reise nach Indien überreden. Kaum ist der Schwede im Land der heiligen Kühe angekommen, nimmt auch schon das Übel seinen Lauf.
    Zunächst macht er Bekanntschaft mit dem Essen und der Hygiene in Indien, welches ihm sein Magen nicht verzeiht. ER lernt Land Leute und deren Sitten kennen und verliebt sich in ein Mädel.
    Leider ist diese mit einem der mächtigsten Männer des Landes verheiratet und großer Fan eines Bollywood-Stars. Göran sieht seine Chance und gibt sich als Filmreporter aus, der ein Interview mit dem Filmstar
    führen will. Seine Angebetete ist hin und weg. Leider hat Göran von Film und Fernsehen…und vor allen vom Journalismus überhaupt keine Ahnung. Mit Bestecherei wird er zu einem Starreporter erkoren, kommt in allerlei
    komische Situationen und landet in einer der "Kinderfabriken" Indiens. Dies beschert ihm einen neuen Bericht in seinem neuen Beruf.
    Seiner Angebeteten kommt er dabei näher und erlebt viele komische Situationen. Zum Schluss erkennt er, was ihm wirklich wichtig ist.


    Fazit: Zunächst dachte ich (bevor ich das Buch überhaupt gelesen habe) es sei eine Art Abklatsch vom "Hundertjährigen der aus dem Fenster stieg und verschwand". Auch in diesem Buch erlebt der Hauptdarsteller viele
    komische Situationen. Er lernt die vielen Weisheiten der Inder….erlebt unterschiedliche Betrachtungsweisen. Letztendlich fand ich das Buch recht lustig und gut umschrieben. Es ist eine seichte Kost….aber man sollte es
    mal gelesen haben. Der Schluss gibt zum Nachdenken Anlass… Ich finde die Qualität dieses Buches soweit recht gut. Kann es nur empfehlen.


    Fazit: 4ratten


    PS: vielleicht kann ja jemand noch einen Link einfügen (falls möglich)
    erledigt, LG illy

    Opa Pittschikowski aus dem Ruhrrevier, kennt die Blauen Knappen schon seit 1904 - niemals tat er fehlen, nur einmal war er krank - Oma tat er quälen wenn er schon morgens sang:<br /><br />Ob ich verroste und ver

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()