13.02. - 15.02.2015 Nackenbeißer-Lesetage

Ich sollte nächstes Jahr zu den Klassikern aus den 90er Jahren greifen, da bleiben solche Formulierungen ja meist nicht aus. Aber eigentlich bin ich durchaus zufrieden das ich noch einen Roman der Autorin bei mir liegen habe.
Zum Wikinger dann aber morgen mehr. (Und wir können uns ja schon mal überlegen, wer wohl die vielen Ws im Titel verschuldet hat *g* )

Guten Morgäään

Nach dem ich mich heute noch mit den Resten von Umberto Ecos Roman "Die Insel des vorigen Tages" geistig überfordert habe bin ich nun bereit für eine weitere Runde Klischeehafter Ergüsse, total prickelnder Unterhaltung und was noch vieel wichtiger ist: Wikinger ganz viele Wikinger

Zur Erinnerung:
Das wilde Verlangen des Wikingers von Michelle Willingham (ob der/dem Übersetzter(in) klar war wie das gedruckt aussieht? )
Das dt. Cover sieht ja sehr brav aus. Übrigens heißt der Roman da "To sin with a viking" klingt doch schon mal ganz anders oder?

Hier das dt. Cover und dort das Original: schaut doch gleich ... anders aus

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Nachdem die Highlands jetzt wohl langsam keine Junggesellen mehr bieten, hat sich das Genres umorienteirt, Vikings are the new Highlanders (und der Vorteil es kann ruhig viele geben ).

Ich hab es gestern abend noch bis Seite 130 geschafft. Ich mag die beiden Charaktere. Aber wilde Formulierungen bzw. Geschehnisse gab es bisher noch nicht.

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Die Geschichte drumherum gefällt mir. Die Familie hat indianische Anteile, weswegen sie bei den Cowboys nicht so angesehen sind. Zudem hat Beckys Vater, Hunter Tate, einen Zaun rund um sein Land errichtet, weswegen alle nun mehrere Tage länger für die Wege durch die Gegend und um das Land herum brauchen. Auch kommt das Vieh der Cowboys nicht mehr an das Wasser in Flüssen ran. Da der Zaun schon mehrmals beschädigt wurde, hat Hunter Tate Ranger engagiert, die sich kümmern sollen. Doch es kommt nur einer, Clint Masterson, der Angebetete. Er will im Guten einen Weg finden, den Streit zu schlichten, bevor schlimmeres passiert, denn Morddrohungen an Hunter Tate gab es schon. Nun kommt Becky auch noch die Idee, eine Schule für die Kinder der schwarzen ehemaligen Sklaven zu eröffnen, dabei rennt in der Gegend der Ku-Klux-Klan rum. Clint ist entsetzt und sie streiten sich deswegen. Durch die starken Gefühle dabei kommt es zum Kuss, doch dann schickt er sie weg. Er verbietet sich seine Gefühle für sie, weil "es nie sein kann". Hm... Sie ist völlig durcheinander, weil sie nicht weiß, was in ihm vorgeht.
Auch hat er ein dunkles Geheimnis, was schon merhmals angedeutet wurde. Er war auf der Suche nach einem Mann, der zufällig der Nachbar der Tates ist.

Mal sehen wie es weitergeht...

Toootaaaal glaubwürdig:
Eine völlig abgezerte Maid, die alle paar Meter fast in Ohnmacht fällt weil sie so hungern muss (wie ihr ganzer Stamm) schlägt einen barbarischen Wikinger mit einem Schmiedehammer nieder, wärend ihr noch viel schwächerer Bruder dessen Frau kidnappt.
Die Maid heißt Caragh und betrachtet gerade ihren Gefangenen. Natürlich kommen ihr sofort ein paar unzüchtige Gedanken in den Sinn und auch der werte Herr Wikinger hat schon körplerlich auf sie reagiert. Mit seiner Ehe steht es nämlich nicht zum Besten.

Der wilde Wikinger ist ein Wildes Tier *gg*

Sorry das kann ich grad nicht ernst nehmen. *gg* Alle zwei Sätze wird irgendwie betont das sie ihn nicht frei lassen kann und er ein ankettetes Raubtier ist.
Ich hab das Gefühl die Autorin hat so einen Setzbaukasten mit Sätzen die sie immer verwendet. Dunkle Augen sind auch so ein Ding. Und natürlich mit total ungewöhnlicher Farbe *g* (das kenn ich schon von den Iren *g*). Er ist übrigens Blond und hat blonde Bartstoppeln.

Irgendwie erinnert mich das grade ganz stark an die Serie The Vikings, da gibt es ähnlich schlaue Szenarien und Dialoge *gg*

Zitat von HoldenCaulfield

Ich sollte nächstes Jahr zu den Klassikern aus den 90er Jahren greifen, da bleiben solche Formulierungen ja meist nicht aus.

Ich lese gerade einen Klassiker aus den 90ern und trotzdem ist mir noch keine feuchte Lustgrotte, kein strammer Liebesszepter, kein aufrechter Beweis seiner Manneskraft und noch nicht einmal ein Schmuckkästchen begegnet. Wo sind nur die anständigen Nackenbeißer abgeblieben?

Trotzdem sind Bliss und Jamie viiiiiiiiiel besser als Gilbert und Graeye.

Um einer von ihrem geldgierigen Vater arrangierte Heirat mit dem ältlichen Alexander Zate zu entgehen, läuft sie so schnell sie ihre Füße tragen können. Nach ein paar Tagen übernachtet sie in Jamies Scheune, der sie am nächsten Morgen dort aufstöbert. Prompt beginnt die Gute zu keppeln - die Tatsache völlig ignorierend, dass vor ihr ein wildfremder Mann mit einer Mistgabel steht. Sie keppelt dem armen Kerl nun laufend die Ohren voll, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt ist aus irgendeinem Fenster zu klettern, damit ihre geplante Flucht nach Amerika doch noch gelingt.

Jamie ist also die ganze Zeit damit beschäftigt, hinter Bliss her zu hetzen, sie wieder einzufangen, mit ihr zu streiten und dabei zwischen Belustigung und Verärgerung zu schwanken. Sein Plan, sie so schnell wie möglich wieder loszuwerden, geht dabei nicht auf. Bevor er sie ihrem Vater unversehrt übergeben kann, werden sie von diesem aufgestöbert und hinter vorgehaltener Pistole zur Heirat gezwungen. Verhandeln nützt nichts, denn Bliss vergisst nicht die zwei gemeinsamen Nächte in einem Schlafzimmer zu erwähnen - nur die Tatsache, dass er sich (fast) wie ein Gentleman verhalten hat.

Es wird geheiratet und weiter geht die Kepplerei. Der nächste Plan - eine Annulierung der Ehe - scheitert natürlich daran, dass sie ja doch nicht die Finger voneinander lassen können und ihnen Petting irgendwann nicht mehr reicht. Jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht. Was wird für mehr Probleme sorgen? Bliss Vorhaben nach Amerika zu ihrer Mutter auszuwandern? Jamies dunkle Vergangenheit als König der Diebe? Oder der geldgierige Vater?

Zitat von HoldenCaulfield

Irgendwie erinnert mich das grade ganz stark an die Serie The Vikings, da gibt es ähnlich schlaue Szenarien und Dialoge *gg*

Mach mir nicht Angst. Ich habe die erste Staffel zu Hause stehen und noch nicht gesehen

Die Handlung braucht ganz schön lang um in die Gänge zu kommen. Die irische Hochzeit hatte da mehr Fahrt. Aber immerhin haben sie jetzt gierige und bedrohliche Küsse ausgetauscht Sie muss ihren Brüdern nämlich erstmal vorspielen sie seien ein paar damit er sein Schiff suchen gehen kann.

Allerdings ist es schon unrealistisch das sie noch ganz schön Brüste zu haben scheint, obwohl sie ansonsten als so dünn beschrieben wird, das sie nur noch aus Knochen zu bestehen scheint.
Sie ist jedenfalls nicht so mein Fall. Ehe Typ verhuschtes Mäuschen, auch wenn sie als Stur beschrieben wird. Da hat mir Isabel gestern besser gefallen^^
Er gefällt mir aber schon besser, vor allem weil er sich Gedanken darüber macht seine Ehe zu retten und sich auch selbst hinterfragt, was er falsch gemacht hat. Außerdem finde ich geht er mit der holden irischen Maid auch sehr respektvoll um. Manche würden sagen zuuu respektvoll Aber er hatte immerhin schon eine ... körperliche Reaktion. Und das nicht nur einmal. Zumindest mal die Übersetzung meidet aber allzu vulgäre Worte dazu. Aber hey immerhin ist er wild und so - Irgendwann wird die "Bestei in ihm" dann sicher gezähmt.

dodo
Ich bin entsetzt

Holden, Satzbaukasten - das ist aber doof!
Ich habe ein "festes und pochendes Glied" zu vermelden. Also Fortschritte seit "dem Ding".

Tja irgendwie ist das alles mau dieses Jahr bei uns
Ich glaub nächstes Jahr muss ich den Cora Verlag meiden, die Bücher sind einfach zu brav *gg*

Ich hatte jetzt auch keine große Lust mehr weiter zu lesen. Die Story ist einfach so Fade konzipiert. Schade, grade der englische Titel klang ja durchaus verheißungsvoll, aber eigentlich gehts darum das es eben Sünde wäre den Wikinger zu lieben bevor dieser sich von seiner Frau getrennt hat. Aber momentan istj a nicht mal klar, ob Elena (so heißt die rothaarige nordische Schönheit) überhaupt noch lebt. Ein Witwer wäre natürlich äußerst praktisch. So langsam wäre mir ja ein Ehebruch ganz recht, der würde die arg lahme und viel zu brave Story enorm aufhübschen. Vor allem weil die Irin einfach soooo züchtig und unschuldig wie ein Lamm ist. An einem Stand mit allerlei Mittelalterlichem Sexspielzeug (ja wirklich!) kapiert sie überhaupt nicht was da eigentlich verkauft wird und was sie in Händen hält (es handelt sich um eine Nachahmung gewisser männlicher Atribute *g*). Und auch sonst ist sie ganz schön dämlich, viel zu brav und überhaupt langweilig. Da hatte Isabel gestern mehr Pfeffer unterm Hintern. Schade das jetzt schon klar ist das der holde Wikinger sich für sie entscheiden wird. Derweilen die brave züchtige Maid so dämlich ist und einen Normannen reizt, der sie natürlich in ihr Bett schleppen möchte. Jetzt wäre ich sogar fast dankbar wenn dieser zumindest mal versucht über die herzufallen. Und bitte lasst es sie doch endlich mal mit dem Wikinger treiben (ich hätte nie gedacht das ich das mal sagen würde )
Gut dass das Ebook meins ist, so kann ich mir wenigstens die Autorin merken. Mein Eindruck ist das sie einfach so viel schreibt, das sie im Grunde nur das Setting leicht verändert aber ansonsten alles recht ähnlich bleibt.
Es gab jedenfalls schon Szenen mit Frau in nasser Kleidung (gabs gestern auch), Frau die friert, Mann dessen Glied mehrmals auf nasse Frau, Berührung der Frau usw. reagiert, Küsse aber keinen Sex.
Im Vergleich war aber das ganze Zappeln lassen gestern sehr spritzig und amüsant. Man hatte wirklich das Gefühl da prickelt es. Hier schaut der Wiki meistens nur düster und soll halt ganz doll böse und gefährlich sein. Bisher hab ich davon aber nix gemerkt. Stattdessen bringt der seiner Irin Fischen bei - total glaubwürdig, mit einem Vater der selbst Fischer war, hat sie natürlich Null Ahnung...

Nasse Klamotten habe ich hier auch jede Menge. Und das hier:

"Weiter oben presste sich die stählerne Kraft seiner bereitwilligen Männlichkeit an ihren Bauch."

Die stählerne Kraft die Männer haben es ja auch nicht leicht.

Holden,
"Cora" heißt wohl eher Sparte Liebesroman, nichts Flutschfreudiges, wie es hier mal jemand ausdrückte.

Och kommt darauf an, letztes Jahr hatte ich auch Cora und durchaus etwas mehr. Von daher so harmlos sind sie dann trotzdem nicht *gg*

So ich verabschiede mich jetzt aber und entschwinde zu meinem eigenen holden Wikinger

Euch für heute noch viel Spaß beim Lesen, ich schau dann morgen zum Ende noch mal rein.

Zitat von Kiba

"Weiter oben presste sich die stählerne Kraft seiner bereitwilligen Männlichkeit an ihren Bauch."

Nachdem Bliss und Jamie die körperlichen Aspekte einer Ehe gemeinsam näher untersucht haben, entscheidet sie sich für was? Genau, sie läuft wieder einmal weg. Noch immer hofft sie in Aukland ein Schiff nach Amerika zu finden. Zur Abwechslung begegnet sie einmal einer netten Farmersfamilie und nicht bösen Straßenräubern. Jamie muss also wieder einmal hinter seiner Holden her hecheln, nur diesmal hat er keine Ahnung, wo sie sich versteckt hält.

Bliss kriecht derweil bei ihrer ältlichen Tante Calandra unter. Diese ist im Jahr 1882 bereits so modern, dass sie über ein Telefon verfügt

Ich mag nicht mehr. Wenn ich noch länger weiter lese, stecke ich mitten in einer Blockade und das ist kein Nackenbeißer der Welt wert.

Anfangs haben mich die Streitereien zwischen Bliss und Jamie ja noch amüsiert, aber nach gefühlten tausend Seiten sind sie nur noch ermüdend. Sie streiten, seine "glorreiche Männlichkeit" (stählern zwar nicht, aber glorreich ist sicher auch nicht zu verachten ) sorgt für Versöhnung und dann geht das ganze wieder von vorn los. Jetzt braut sich das unvermeidliche Unheil über den beiden zusammen, dabei haben sie sich ja eh schon mehrmals ihre übergroße Liebe gestanden. Aufgrund ihrer ebenso unvermeidlichen dummen Aktionen und der Tatsache, dass sie NICHT miteinander reden, glauben sie es sich nur noch nicht.

Hallo zusammen,

ich bin jetzt wieder zu Hause und werde mich jetzt auch meinem Nackenbeißer widmen. Mal sehen, ob er mit stählerner oder glorreicher Männlichkeit mithalten kann.

Ich lese dieses Buch:

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Amazon-Kurzbeschreibung:

To seal a fragile truce, Fiona Sinclair’s brothers trade her in marriage to their sworn enemy. Though devastated by their betrayal, she has little choice in the matter, for if she refuses, her innocent young sister must take her place. The spirited Fiona is willing to sacrifice her freedom to protect her kin, but she vows never to surrender her heart.

As the eldest son of a clan chief, Myles Campbell is accustomed to having his own way. But when the king of Scotland commands he wed a defiant Highland lass instead of a French mademoiselle, Myles must obey his royal duty. Meeting his bride for the first time on their wedding day, he is pleased to discover the lass is a beauty, but she quickly proves she’d just as soon kill him as kiss him.

When two such warrior spirits collide, sparks fly, igniting a fiery passion that strains against the bonds of family honor, clan loyalty— and the ultimate surrender—love.

liest: Tracy Brogan - Highland Surrender

Ausgangspunkt der Story ist eine Fehde zwischen dem Clan der Sinclairs aus den Highlands und dem königstreuen Clan der Campbells. Ursache ist, dass die Fiona Sinclairs Mutter vor einigen Jahren missbraucht und ermordet aufgefunden wurde und eine bei ihr gefundene Brosche dem Earl der Campbells gehört. Seitdem herrscht blutiger Krieg zwischen beiden Clans, der jetzt aber durch die vom König befohlene Heirat von Fiona mit Myles Campbell, dem Sohn des Earls, beendet werden soll.

Fiona gibt hier die Rolle der heißblütigen und äußerst kampfeslustigen Jungfer, die ihren künftigen Gatten lieber umbringen als heiraten würde. Wie es sich gehört, hat sie rote Haare, die allerdings so dunkelrot sind, dass es fast burgunderfarben ist.

Myles hingegen spielt die Rolle des unwilligen Bräutigams, der lieber seine französische Mademoiselle beglücken würde als eine Highland-Braut zu ehelichen, die bestimmt hässlich und hinterwäldlerisch ist. Von der widerspenstigen Fiona ist er dann doch angetan, da sie nicht nur hübsch ist, sondern auch Kampfgeist hat. Er fängt bereits an sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass sie künftig die Frau an seiner Seite sein wird.

Nachdem die Hochzeitszeremonie vollzogen wurde, steht jetzt die Hochzeitsnacht bevor. Fiona glaubt zwar, dass Myles nichts und niemand von seinem Ziel abhalten wird, aber leicht wird sie es ihm bestimmt nicht machen.

liest: Tracy Brogan - Highland Surrender

Wie vermutet hat Fiona Miles die Hochzeitsnacht nicht leicht gemacht. Der Arme tat mir stellenweise ein bisschen leid. Erst hat er versucht, ihre Nervosität mit Wein zu vertreiben, aber das hat sie nur aggressiv gemacht. Dann hat er versucht, sie mit Gesprächen für sich zu öffnen - er hat gestanden, dass er Falken und Habichte nicht ausstehen kann und sie hat erzählt, dass sie früher ein Pony hatte. Aber danach war auch wieder Sense.

Also hat er sie schließlich körperlich verführt: mit sanften Fingern hat er ihren Körper erkundet und mit schmetterlingshaften Küssen den Weg seiner Finger nachgezeichnet. Ihr Pulse schlug dabei so schnell wie die Flügel von tausend Schwänen, die sich von der Oberfläche eines Sees erheben. Eigentlich ist er ein verachtenswerter Campbell, aber irgendwie hat ihr Körper das vergessen und ihren Kopf überstimmt.

Der Vollzug der Ehe war dann eher schnell vollbracht, denn obwohl sich Myles zurückhalten wollte, wurde er von seinen Bedürfnissen überrannt, denn er hatte schon seit Wochen keine Frau mehr. Und Fiona "was hot, surrending him with such tight sweetness".

Fiona hingegen fühlte sich verraten, denn das süße Vorspiel war vorbei, als er sie mit seiner Männlichkeit aufgespiest hat. Auch das Gefühl schwerelos zu sein hielt nicht lang an, denn Myles kam zum Höhepunkt, ehe Fiona ihren Orgasmus hatte.

"She was untutored after all, and surely maidens required more guidance."

Ob sie beim nächsten Mal mehr davon hat?

Ich bin auf Seite 290 von ca. 400 angelangt. Auf Seite 240 ca. ist es passiert. Aber nicht doof beschrieben, sondern... ganz okay. Auch die Rahmengeschichte hält ihr Niveau und es bleibt spannend, wie es ausgehen wird.

Ich muss gestehen, dass der Nackenbeißer als solcher seinem Namen gerecht wird, aber es eben nicht platt, albern, überzeichnet ist, wie man es sonst hier schon mitlesen durfte.

Nun hab ich heute abend schon 160 Seiten gelesen. So leichte Unterhaltung entpuppt sich echt als super schnell weggelesen und nicht langweilig werdend.

Da der BabyKerl krank ist und die letzte Nacht schrecklich war, werde ich nun ins Bett verschwinden und dort noch etwas schmökern. Letzte Nacht war ich nahezu alle 10-30 Minuten vom Husten und Schniefen und Weinen des Babys wach. :sauer:

Bis morgen!