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Nach dem Tod ihres Vaters wird Emily von ihrer Tante aufgenommen und lebt seitdem auf der Moon-Farm. Dort hat sie mit allerhand Problemen zu kämpfen. Missverstanden von einem Großteil der Welt will Emily ihren Traum zum Beruf machen, doch auch dabei werden ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt. Erst nach und nach findet die junge Emily sich zurecht und verändert sich und ihre Umwelt.
Meine Meinung:
Emily ist ein emotionales und sehr offenes Mädchen, was oftmals ausspricht, was es denkt. Das sorgt natürlich für allerhand Probleme, denn im Empfinden ihrer Tante sollen Mädchen sich anpassen und tun, was ihnen gesagt wird. Trotzdem bleibt Emily sich selbst treu. Mich selbst hat sie überzeugt, denn sie ist authentisch und liebenswürdig.
Die Charaktere in dem Buch sind mehr oder weniger detailreich beschrieben, je nachdem wie wichtig sie für die Erzählung sind. Wenn sie beschrieben werden, sind es allerdings sehr vielschichtige Berichte.
Das Buch ist sowohl etwas zum Nachdenken als auch zum Mitfühlen, denn es gibt tiefgründige, lustige und eher traurige Momente in Emilys Leben.
Allerdings gab es auch Passagen, die etwas kürzer sein könnten. Die Handlungen ziehen sich dann ein wenig in die Länge, obwohl sie - zumindest in diesem Teil - dann doch keine so große Relevanz aufweisen.