Donna Andrews - The Hen of the Baskervilles (Meg Langslow 15)

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    Meg Langslow 15


    Es ist mal wieder Zeit für ein von Meg organisiertes Fest, diesmal ein Jahrmarkt mit diversen Farmer-Wettbewerben zum Beispiel auch für seltene (Haus-)Tierrassen. Da verschwinden plötzlich ein paar seltene Hühner, ein Quilt wird gestohlen und ein Riesenkürbis zerstört. Noch dazu wird der alkoholselige Frieden im Weinzelt durch eine Newcomerin mit mehr Geld als Weinverstand oder Geschmack gestört. Kein Wunder, dass sie es ist, die letztlich als Leiche endet, aber schade, sie war verhasst genug, um die perfekte Täterin für alles abzugeben.


    Ich würde mir mal wünschen, Meg würde nicht ständig irgendetwas organisieren, sondern zur Abwechslung mal wieder ein bisschen in ihrem echten Beruf als Schmiedin arbeiten, irgendwie scheinen weder sie noch ihr Mann noch viel Zeit mit normaler Arbeit zu verbringen. Das wäre zwar nicht so amüsant, aber zwischendurch doch mal ganz gut für den Realismusfaktor. Ansonsten hat Donna Andrews es wie üblich geschafft, mir ein paar amüsante Lesestunden zu bescheren, also will ich mich nicht wirklich beschweren.


    4ratten

  • Der fünfzehnte Band der Reihe hat mir besser gefallen als die letzten.
    Zwar war Meg mal wieder mit der Organisation einer Großveranstaltung beschäftigt, aber dadurch, dass sich die Handlung diesmal auf ein paar Tage und nur diesen Ort beschränkte, wirkte das auf mich nicht so hektisch wie noch beim letzten Band. Abgesehen davon stimme ich Illy aber zu, dass es nett wäre, wenn Meg ab und an mal etwas anderes machen würde und sich nicht immer nur um Jahrmärkte, Messen und ähnliche Veranstaltungen kümmerte.


    Nichtsdestotrotz fand ich diesen Band wieder sehr unterhaltsam, auch wenn die skurrile Familie nur kurze Nebenauftritte hatte. Die Ermittlungen fand ich diesmal logischer und geordneter. Außerdem war dies einer der wenigen Fällen, bei denen ich sofort auf den richtigen Täter tippte und dies schon recht früh, nämlich direkt nach dem Mord. Die kleinen Erfolgserlebnisse beim Lesen... :breitgrins:




    Noch dazu wird der alkoholselige Frieden im Weinzelt durch eine Newcomerin mit mehr Geld als Weinverstand oder Geschmack gestört. Kein Wunder, dass sie es ist, die letztlich als Leiche endet, aber schade, sie war verhasst genug, um die perfekte Täterin für alles abzugeben.


    Habe ich deine Aussage falsch verstanden oder hast du dich vertan? Bei mir wurde aber nicht diese Newcomerin getötet, sondern ihr Freund. :gruebel:


  • Habe ich deine Aussage falsch verstanden oder hast du dich vertan? Bei mir wurde aber nicht diese Newcomerin getötet, sondern ihr Freund. :gruebel:


    Nach 1 1/2 Jahren... habe ich nicht die geringste Ahnung mehr :redface: :zwinker:


    Übrigens hast du mich jetzt fast eingeholt, nur noch ein Buch Vorsprung. :breitgrins: :buchalarm:

  • Kann ich verstehen... ich weiß auch nicht mehr, wer in den letzten Bänden die Leichen waren :breitgrins:


    Und ich muss jetzt erst auf Nachschub warten, den nächsten Band habe ich noch gar nicht. Aber das ändert sich hoffentlich bald. :zwinker: