01 - Seite 5 bis 91 (Prolog - Kapitel 7)

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  • Huhu... endlich schließe ich mich euch an... ich muss zugeben, ich hab echt Probleme mich in die Geschichte einzufinden... das Buch ist so toll geschrieben, aber mir fehlt irgendetwas...
    Trotz dass Dinge passieren oder wir erfahren, fehlt mir irgendwie dann doch die Spannung...


    Ausserdem hat mich der Perspektivenwechsel und die vielen Personen zu Anfang doch stark verwirrt und mir fehlt immer noch der Überblick... :-/


    Ich hoffe, das wird im nächsten Abschnitt besser!


    Ansonsten gefällt mir die Geschichte wirklich gut... wie gesagt, ich kann nicht mal genau sagen, woran es nun wirklich liegt!?

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Bisher gefällt mir das Buch recht gut, auch wenn ich manches zu langatmig und vorhersehbar finde (z.B, dass der Fürst König wird und der Wein vergiftet ist).
    Rissa mag ich bisher, obwohl sie noch nicht so im Mittelpunkt steht, aber das kommt jetzt bestimmt. Elathar dagegen mochte ich direkt. Den Schreibstil finde ich sehr angenehm zu lesen, auch wenn er manchmal für meinen Geschmack etwas ausschweift und ich mag die Perspektivwechsel.


    Langatmig... genau... so hab ich einige Stellen leider auch aufgefasst! Rissa gefällt mir auch gut, ebenso Elathar...
    Das Vorhersehbare an der Handlung ist meiner Meinung nach leider auch ein wenig störend...

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Ich hatte sogar das Gefühl, dass er ihre Anwesenheit gespürt hat, so wie er Fallin zuvorgekommen ist, er war schneller mit nachschauen..
    Er muss sie auf jeden Fall gesehen haben..und hat sie nicht verraten, das lässt hoffen.


    So ein Gefühl hatte ich auch und vielleicht versucht er sie ja noch vor ihrem Schicksal zu bewahren, auch wenn er sich einem direkten Befehl von Fahinn nicht wiedersetzen kann.

  • So ein Gefühl hatte ich auch und vielleicht versucht er sie ja noch vor ihrem Schicksal zu bewahren, auch wenn er sich einem direkten Befehl von Fahinn nicht wiedersetzen kann.


    Letztlich ist er ja ihr Vater und hat sie ihr ganzes Leben lang beschützt, aber seit er für Fallinn arbeitet läuft einfach alles aus dem Ruder.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein


  • Das stimmt. Er möchte bestimmt nur das beste für seine Tochter, aber er hat nur begrenzte Möglichkeiten und muss ihr eher subtil helfen.


    Zumal er ja dieses Armband hat, und von daher schon eingeschränkt ist.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein