01 - Seite 5 bis 91 (Prolog - Kapitel 7)

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 8.524 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Vorleser.


  • Nach meinem gestrigen Frühjahrsputz habe ich dann auch mit dem Lesen begonnen, nur abends war ich dann zu ko zum Posten. Könnt ihr Fensterputzen auch so wenig leiden wie ich? Und wir haben so enorm viele... :rollen:


    Den Einstieg in die Geschichte fand ich etwas schwierig, was wohl in erster Linie auch damit zu tun hat, weil mir die Namen enorme Probleme bereiten. Ich hoffe, dass ich mich daran noch gewöhnen werde. Sind für mich echte Zungenbrecher und stören ein wenig den Lesefluss.


    Ich putze keine Fenster!
    ?
    Ich bin in die Geschichte sehr gut reingekommen, ab der ersten Seite, mir gefällt es, die Namen finde ich echt noch harmlos, da gab es schon Schlimmeres und die stören dann wirklich den Flow, da hast du recht Lies die Namen einfach so, wie sie dir besser gefallen.

  • Vorhin bin ich beim Lesen unterbrochen worden und habe das Buch höchst ungern abgelegt. Dieser Fürst ißt ja echt ein Monster, opfert seine eigene Tochter und schlitzt ihrer Schwiegermutter den scwangeren Bauch auf.. Das hört sich jetzt schlimmer an, als wie man es im Buch liest.
    Keine fremde Hand, kein fremdes Blut.. Heisst das etwa, das Carandir auch ein Bastard ist? Schließlich haben Elathar und sein Vater den Giftanschlag überlebt, oder lag es daran, däs er es nicht freiwillig getan hat?
    In der "Klappe" steht, das Carandir ein Verräter ist, eigentlich hatte er nur sein Volk retten wollen, was er da in der Hütte gezeigt bekam, war grausig.
    Ich bin gespannt wie es weitergeht!
    ?

  • Keine fremde Hand, kein fremdes Blut.. Heisst das etwa, das Carandir auch ein Bastard ist? Schließlich haben Elathar und sein Vater den Giftanschlag überlebt, oder lag es daran, däs er es nicht freiwillig getan hat?


    Das habe ich mich auch schon gefragt. Das hieße dann aber, dass er überhaupt diesen Schutz nicht hätte, denn er war eindeutig der Sohn der Königin. Oder es ist tatsächlich nicht geglückt, weil er es nicht tun wollte, und das Gift auch nicht von ihm stammte.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • Carandir hatte ja offensichtlich irgendeinen Plan, ich bin davon ausgegangen, dass er das Gift verdünnt hat, so dass sie nur in einen todesähnlichen Schlaf gefallen sind.

    LG, Dani


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  • Das habe ich auch herausgefunden als ich weitergelesen habe, so ergibt es natürlich auch Sinn, das er das Gift abgeschwächt oder durch ein Schlafmittel ersetzt haben könnte, bin ich auf Grund seiner Angst, gar nicht darauf gekommen.
    Der Alte Mistkerl war in der Totenkammer, als er seine Tochter tot wähnte, einen Moment lang rührselig, als aber dann der Stoff raschelte, ließ er sie sofort töten. Sie wäre sonst seine Konkurrentin gewesen, sie hätte ja Anspruch auf den Thron gehabt.
    Ich frage mich, wieviel Macht der Fürst über den Zauberer hat, ob er noch einen eigenen Willen hat, oder, ob er sich nur dazu gezwungen sieht.
    Ob das Artefakt eine Reichweite hat und er ihm vielleicht entfliehen kann?
    Mir gefällt es bis jetzt ganz gut, eher Abenteuer, als Fantasy, aber der Teil tritt bestimmt noch stärker hervor.
    :smile:

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  • Es ging ja nicht nur um die Familie, sondern um die ganze Stadt, die von Truppen besetzt war. Eine Familie hatten sie schon zu Demonstrationszwecken getötet.


    Ja natürlich, aber im ersten Moment dachte ich, dass er seine Familie verraten hat, aber eigentlich wollte er ihnen nur helfen und gleichzeitig sein Volk beschützen, was ja nicht so gut geklappt hat.


    Welche Vitalfunktionen hätte Fahinn denn überprüfen sollen, wenn die "Toten" keinen Herzschlag mehr haben? Ich fand es eher unlogisch, die Toten ohne Wachen in der Totenhalle (oder wo auch immer) zu lassen. Das ergab für mich noch weniger Sinn, denn Fahinn kommt nicht wie ein Mann rüber der diese Situation nicht mit eingerechnet hätte.


    Naja, wie hätte er denn auf Nummer sicher gehen sollen? Durch diesen Zauber, dass die Familie von Carandir nicht durch fremde Hand getötet werden kann, hätte es Fahinn nichts gebracht den König und die anderen aufzuschlitzen, nur bei der Königin ging das, weil sie ja nicht vom gleichen Blut ist. Er hätte höchstens Carandir dazu zwingen können das für ihn zu erledigen. Und das mit den Vitalfunktionen und den Wachen sehe ich auch so. An seiner Stelle wäre ich da auf Nummer sicher gegangen und hätte die Toten bewacht.

  • Der Alte Mistkerl war in der Totenkammer, als er seine Tochter tot wähnte, einen Moment lang rührselig, als aber dann der Stoff raschelte, ließ er sie sofort töten. Sie wäre sonst seine Konkurrentin gewesen, sie hätte ja Anspruch auf den Thron gehabt.


    Das habe ich echt überhaupt nicht begriffen. Nun wo außer der Königin alle überlebt haben, welchen Unterschied hätte es gemacht, auch die eigenen Tochter leben zu lassen? Ich muss gestehen, ich hoffe ja immer noch auf den Schneewittchen Effekt (also dass die Wache sie nicht wirklich erstochen hat), aber das ist vermutlich zuviel gefragt.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • Er will die anderen ja auch nicht am Leben lassen, nur weil sein Attentat schiefgegangen ist. Und bei seiner Tochter kann er den "Fehler" schnell korrigieren lassen.

    LG, Dani


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  • Ich putze keine Fenster!


    Ich bin in die Geschichte sehr gut reingekommen, ab der ersten Seite, mir gefällt es, die Namen finde ich echt noch harmlos, da gab es schon Schlimmeres und die stören dann wirklich den Flow, da hast du recht Lies die Namen einfach so, wie sie dir besser gefallen.


    Weil du jemanden hast, der das für dich macht?


    Ja vielleicht sollte ich das wirklich machen und die Namen so lesen wie ich damit klar komme. Auf die Idee hätte ich auch allein kommen können, aber danke für den Tipp. :bussi:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Solange man das Buch nicht vorlesen muss, kann man Namen doch wirklich lesen wie man mag. Es gibt Bücher, da habe ich erst nach Jahren bemerkt, dass ein Protagonist anders heißt, als ich ihn immer gelesen habe :breitgrins:

    LG, Dani


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  • Er will die anderen ja auch nicht am Leben lassen, nur weil sein Attentat schiefgegangen ist. Und bei seiner Tochter kann er den "Fehler" schnell korrigieren lassen.


    Ich begreife aber wirklich nicht, warum seine Tochter ihm im Weg ist. Wenn er erst mal die Zauberkraft hat kann sich ihm sowieso niemand mehr in den Weg stellen, und die Tochter wird doch sowieso als recht unterwürfig beschrieben.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • Aber sie wäre die rechtmäßige Königin und ihm reicht es nicht, Königinvater zu sein. Auch wenn es nur eine Formalität wäre.

    LG, Dani


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  • Ah, stimmt. Daran habe ich gar nicht gedacht, schließlich war die Ehe ja noch nicht vollzogen, da wäre es sicher fraglich, ob sie als Königin anerkannt würde.

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  • Er hat ja noch ihren Tod bedauert, es aber damit gerechtfertigt, dass sie es fertig bringen wurde, Anspruch zu erheben, also hätte das "vollzogen" wohl keine Rolle gespielt, er wollte wenigstens hier auf Nummer sicher gehen. Ich frage mich nur, hat er den Titel jetzt quasi geerbt, oder war er einfach der Fürst, der erfolgreich Anspruch darauf erhoben hat, einen anderen, dem das nicht recht war, ließ er ja hinrichten.


  • Ich frage mich nur, hat er den Titel jetzt quasi geerbt, oder war er einfach der Fürst, der erfolgreich Anspruch darauf erhoben hat, einen anderen, dem das nicht recht war, ließ er ja hinrichten.


    Letzteres. Es gab keinen offiziellen Nachfolger aus der Familie mehr, und er hat sich nun als neuen König "wählen" lassen.

    LG, Dani


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  • Wegen der Vitalfunktionen:
    Ich denke, Fürst Fallin ist entgegen seiner sonstigen Durchtriebenheit, in dieser Hinsicht recht einfach gestrickt. Er hat wie jeder despotische Herrscher ein übersteigertes Selbstbewußtsein, was auf seine Befehle abfärbt, wie könnte einer es nur wagen, seine Befehle zu missachten.
    Dies als Lektion für ihn, er wurde doch ausgetrickst..
    Das belauschte Gespräch:
    Rissa lauscht und hört Unglaubliches. Ihr Vater hat sie nur in ihrer Gabe ausgebildet um sie sie dann dem Fürsten als Werkzeug zu präsentieren.
    Der Fürst weiß über ihr Geheimnis Bescheid und hat sie beide nicht töten lassen.
    Vater macht mit und es sieht so aus, als würde sie ihm nie wieder trauen können?
    Wieder die Frage: Wie weit steht der Zauberer unter Kontrolle und wieviel ist er noch er selbst, er wurde doch niemals seine Tochter opfern, oder doch?
    Schließlich hat er dem Fürst ihre besondere Gabe verraten und sie für ihn ausgebildet. Ich weiß nicht, inwiefern Rissa dies deutet, aber sie tut das Richtige, wenn sie verschwindet. Vielleicht trifft sie auf Carandir..

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  • Ich habe mich gefragt, ob er sie wirklich nicht bemerkt hat, als sie das Gespräch belauscht hat...

    LG, Dani


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  • Ich hatte auch das Gefühl, dass er seine Tochter gesehen hat, sie aber nicht verraten wollte, denn wer weiß, was Falinn dann gemacht hätte?

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  • Ich hatte sogar das Gefühl, dass er ihre Anwesenheit gespürt hat, so wie er Fallin zuvorgekommen ist, er war schneller mit nachschauen..
    Er muss sie auf jeden Fall gesehen haben..und hat sie nicht verraten, das lässt hoffen.