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08 - Teil 4, Kapitel 43 bis einschl. Kapitel 48 (bis Seite 588)
Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 5.510 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Llyren.
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Der Drache ist ein Wandler! Es tut mir so leid, das Juri sterben musste. Er war doch noch so jung.
Bharkardhos hält Wort und badet Siras Schwert in seinem Blut. Doch jetzt muss auch Sira ihr Wort halten. Ich frage mich, ob sie es schaffen wird, den Drachen, den sie doch anscheinend ‚liebgewonnen‘ hat zu töten.
Der Wandler ist dieser Mistkerl Kenai, Nhor’garoths Knappe! Das hat mich zwar überrascht, aber doch auch irgendwie nicht.
Denn wenn der Drache ein Wandler ist, dann leuchtet mir das ein, dass er zu Nhor’garoth gehört. Und noch mehr leuchtet mir ein, dass der dann natürlich hinter diesen Angriffen steckt. Und dieser Dreckskerl - Kenai - spielt Norik auch noch vor er sei Nhor’garoth. Und inzwischen überfällt dieser die Gildenstadt, in der kaum noch Krieger sind. Eigentlich nur die neuen, die soeben gerade ihre Prüfung bestanden haben. Die haben kaum eine Chance!Es bleibt spannend und ich muss weiterlesen....
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Das Juri sterben musste, das tut mir auch leid. Das der Drache jetzt noch ein Wandler ist, das überrascht mich nicht. Da ich vieles ja immer noch nicht richtig verstehe, weil einfach nichts darüber in diesem Buch zu erfahren ist, wundere ich mich über das schon nicht mehr. Das es Kenai war, macht es mir auch nicht verständlicher.
Das Kapitel mit Bharkardos hat mir am besten gefallen und seine Lebensgeschichte. Da sieht man dann ja wirklich, das auch der Mensch gemein ist ( und schon immer war ) .........................und nicht nur die Drachen.
Die Liebesgeschichte zwischen Sira und Norik ist mir auch zu wenig, da hätte ich ein bisschen mehr bisher erwartet.
Im Moment muss ich gestehen, das ich die Kampfszenen großzügig überblättere, weil ich sie ja so oder so nicht verstehe, auch Siras Kampf in der Arena. Aber es fällt mir so schwer, dieses wirre Zeug zu lesen und macht mich unzufrieden. Das wird leider immer schlimmer ..........................................aber ein Ende ist in Sicht.
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Das Kapitel mit Bharkardos hat mir am besten gefallen und seine Lebensgeschichte. Da sieht man dann ja wirklich, das auch der Mensch gemein ist ( und schon immer war ) .........................und nicht nur die Drachen.
Die Liebesgeschichte zwischen Sira und Norik ist mir auch zu wenig, da hätte ich ein bisschen mehr bisher erwartet.
Die Abschnitte mit Bharkardhos gefallen mir mit Abstand auch am Besten.
Und die Liebesgeschichte fand ich eigentlich bis jetzt ausreichend für eine mehrteilige Reihe.
Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn ich durch bin. :sauer:
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Die Abschnitte mit Bharkardhos gefallen mir mit Abstand auch am Besten.
Und die Liebesgeschichte fand ich eigentlich bis jetzt ausreichend für eine mehrteilige Reihe.
Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn ich durch bin. :sauer:
Da sieht mans mal wieder. Wo steht, dass es ein Mehrteiler wird? Ich habe nirgends einen Hinweis gefunden. Hab ich Tomaten auf den Augen?
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Ich wusste das vorher auch nicht.
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Ich wusste das vorher auch nicht.Aber woher weißt du es jetzt? Klar, man kann es vermuten, da das Buch 'Ära der Drachen heißt und als Untertitel Schattenreiter.
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Das Ende klingt nach einer Fortsetzung. Falls ich es richtig verstanden habe. Denn es ist schon wieder etwas kryptisch.
Vielleicht täusche ich mich ja auch. -
So, jetzt ist doch tatsächlich Juri unter die Räder gekommen.
Das hätte ich niemals gedacht oder vorhergesehen, aber Llyren hat es gleich erkannt, was die Autorin da von langer Hand vorbereitet hat. Ich war wirklich sehr traurig, angesichts der Todesszene selbst, aber auch die Beisetzung hat mich mitgenommen. Vor allem Alysios tut mir so leid... 
Das Kenai ein Wandler (wurde das eigentlich an irgendeinem Punkt des Romans erklärt, was ein Wandler ist?) ist und hinter dem Eisdrachen steckt, fand ich zunächst sehr seltsam. Am Ende des Abschnitts macht aber alles wieder Sinn, weil Nhor'garoth höchstpersönlich der Gilde einen Besuch abstatten will und Kenai sozusagen sein Statthalter ist. Die Rolle des Königs ist mir hierbei unklar, steckt er letzten Endes hinter all diesen Finten? Auch ansonsten werden wieder sehr viele Fragen aufgeworfen, zum Beispiel, wie kommt Norik so plötzlich nach Bhortos? Das ist mir nicht klar.
Sira versiebt unterdessen ihre Abschlussprüfung, na bravo. Ihr Drachentrauma ist ihr einfach sowas von im Weg, sie kann sich einfach nicht davon lösen. Mir tut nur der arme Torkar leid, er kann überhaupt nichts dafür, dass Sira im Umgang mit Drachenmagie versagt, und ist trotzdem mit durchgefallen. Aber machen wir uns nichts vor, Sira wird gemeinsam mit Bharkhardos die Heldin und Retterin spielen und Nhor'garoth besiegen, dieser Weg scheint nun vorgezeichnet zu sein.
Auch in diesem Abschnitt hatte ich wieder größte Probleme, mir ein Bild aus den beschriebenen Szenen zu machen, insbesondere die Kampfszenen von Norik, aber auch die einzelnen Aufgaben der Prüfung. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber wenn es doch so ist...
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Bharkardhos hält Wort und badet Siras Schwert in seinem Blut. Doch jetzt muss auch Sira ihr Wort halten. Ich frage mich, ob sie es schaffen wird, den Drachen, den sie doch anscheinend ‚liebgewonnen‘ hat zu töten.
Das glaube ich noch nicht, mal sehen ob es wirklich soweit kommt. Ich denke eher, dass Bharkardos ein wenig aushelfen muss beim Kampf gegen die Königsreiter, da wird erstmal der Pakt beiseite geschoben. Wobei das Schwert natürlich schon noch seine Magie erhalten muss.
Die Liebesgeschichte zwischen Sira und Norik ist mir auch zu wenig, da hätte ich ein bisschen mehr bisher erwartet.
Zumindest ist jetzt die Kälte aus seinem Blick verschwunden. Wie ich schon spekulierte, schweißt Juris Tod die beiden wieder ein bisschen zusammen, wenn ich auch noch nicht von einer Liebesgeschichte reden würde. -
Zumindest ist jetzt die Kälte aus seinem Blick verschwunden.
Eine von Gesa's Lieblingsmetaphern. Nicht schade drum, ehrlich gesagt. Das mit dem Wandler wird leider nicht richtig erklärt. Man kann es sich aber nach und nach zusammenreimen. Wobei da natürlich auch viele Fragen bleiben. Wie wird man so was? Ist so was angeboren?
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Eine von Gesa's Lieblingsmetaphern. Nicht schade drum, ehrlich gesagt.
Das mit dem Wandler wird leider nicht richtig erklärt. Man kann es sich aber nach und nach zusammenreimen. Wobei da natürlich auch viele Fragen bleiben. Wie wird man so was? Ist so was angeboren?
Ja, das hätte mich auch interessiert.
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Juris Tod kam jetzt leider nicht überraschend, war aber zumindest gut gemacht und hatte Bedeutung anstatt nur ein Bauernopfer zu sein.
Ich war wirklich sehr traurig, angesichts der Todesszene selbst, aber auch die Beisetzung hat mich mitgenommen. Vor allem Alysios tut mir so leid...
Das tut mir leid für Dich, dass ich Recht hatte. Aber soll ich ehrlich sein? Normalerweise bin ich bei so etwas auch eher empfindlich, gerade wenn ich mein Herz an irgendwelche Nebencharaktere gehängt habe (was ich oft tue). Aber hier habe ich damit keine Probleme. Die einzelnen Figuren lassen mich relativ kalt, auch wenn ich für einige von ihnen durchaus Sympathien empfinde. Ich verfolge ihr Schicksal zwar grundsätzlich interessiert, aber im Grunde kann ich problemlos akzeptieren, was mit ihnen geschieht. Was jetzt eher nicht für das Buch spricht...
Das Kenai ein Wandler (wurde das eigentlich an irgendeinem Punkt des Romans erklärt, was ein Wandler ist?) ist und hinter dem Eisdrachen steckt, fand ich zunächst sehr seltsam.
Ich finde es immer noch seltsam. Zum Einen weil er für mich eigentlich tot war (war er das nicht?!?) und zum Anderen weil ich nicht verstehen kann, wieso er so eine Macht hat. Dass er ein Wandler ist, wird glaube ich ganz am Anfang bei seinem ersten Auftritt erwähnt. Was genau das aber bedeutet... Vermutlich einfach, dass er sich in einen Drachen verwandeln kann. Aber er ist ja auch ein Drachenblut. Deswegen reitet er auf welchen... Woher allerdings seine Macht kommt? Ich würde ja die Königin dafür verantwortlich machen wollen, aber dafür gibt es für meinen Geschmack zu wenig Hinweise. Ich denke mir, dass Kenai sonst bestimmt irgendetwas Deartiges hätte verlauten lassen. Und er ist nur der Knappe von Nhor? Mit so einer Macht würde ich da anderes erwarten...
Auch ansonsten werden wieder sehr viele Fragen aufgeworfen, zum Beispiel, wie kommt Norik so plötzlich nach Bhortos? Das ist mir nicht klar.
War er denn tatsächlich da?
Ich dachte eigentlich, dass das nur wieder eine Art von Vision ist. Bzw. Dass die Magie seinen Geist dorthin zieht, damit er sieht, wie seine Freunde sterben.
Sira versiebt unterdessen ihre Abschlussprüfung, na bravo. Ihr Drachentrauma ist ihr einfach sowas von im Weg, sie kann sich einfach nicht davon lösen.
Auf der einen Seite gefällt es mir, dass sie die Prüfung nicht einfach besteht. Auf der anderen Seite nervt es mich, dass ihr Drachentrauma jetzt mal wieder eine Rolle spielt. Es ploppt einfach dann auf, wenn es dem Plot in den Kram passt.
Den Trick mit den Münzen, die aufgefangen werden müssen, fand ich klasse. Vom Parcours selbst habe ich kein klares Bild, sondern sehe hauptsächlich Action vor meinem geistigen Auge. Zumal ich überhaupt Probleme habe, mir seine Größe vorzustellen...
Auch in diesem Abschnitt hatte ich wieder größte Probleme, mir ein Bild aus den beschriebenen Szenen zu machen, insbesondere die Kampfszenen von Norik, aber auch die einzelnen Aufgaben der Prüfung. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber wenn es doch so ist...
Jepp, das geht mir genau so. Im Grunde lese ich mittlerweile einfach flott darüberhinweg. Gerade bei Noriks Kampf habe wir dauernd irgendwelche Stürme und Eis und dauernd schlägt jemandem etwas in die oder vor die Brust. Ich habe auch kein Gefühl dafür, wie schlimm jetzt etwaige Verwundungen sind.
Ich glaube mittlerweile, dass mir die Magie erstens zu undefiniert ist (was kann sie, was braucht sie dazu, etc.) und zweitens zu mächtig. Es klingt, als würde Norik ständig irgendwelche Hurricanes herbeirufen. Dabei kann doch kein interessanter Kampf herauskommen, wenn nur zwei riesige Kräfte immer gegeneinander wüten.
Und noch ein Punkt zu der Falle: Was die Beschreibung angeht, hat mir das wirklich gut gefallen. Gerade die Magie und Macht des Drachen, dessen Illusion da heraufbeschworen wurde.
Aber: Wenn Norik so einen mächtigen Drachen noch nie selbst gesehen hat, wenn niemand, der noch lebt, seine Macht eigentlich kennt oder sie sich überhaupt nur vorstellen kann. Und das stammt aus der Beschreibung des Buches! Dass die Sehnsucht und das Lied des Drachens für niemanden zu greifen sind. Wie zum Henker ist Norik dann in der Lage, eine Illusion von etwas zu schaffen, von dem er überspitzt gesagt nichts weiß? Wieder so ein Punkt, wo die Magie ihre Arbeit tut, nehme ich an... -
Das glaube ich noch nicht, mal sehen ob es wirklich soweit kommt. Ich denke eher, dass Bharkardos ein wenig aushelfen muss beim Kampf gegen die Königsreiter, da wird erstmal der Pakt beiseite geschoben. Wobei das Schwert natürlich schon noch seine Magie erhalten muss.
Und es steht nirgends, dass der Drache dazu sterben muss. Er muss lediglich sein Blut freiwillig geben. Wenn sie ihn tatsächlich töten würde, wäre Sira bei mir allerdings unten durch.
Wie ich schon spekulierte, schweißt Juris Tod die beiden wieder ein bisschen zusammen, wenn ich auch noch nicht von einer Liebesgeschichte reden würde.
Und zum Glück brechen sie rechtzeitig ab, bevor sie noch etwas tun, was sie beide bereuen. Auch wenn ich nicht ganz verstanden habe, welches Wort da jetzt zwischen ihnen stand. Weil Norik sie in der Situation quasi als "Trost" missbraucht hätte?
Was mir beim Thema Beisetzung noch einfällt: Auch wenn ich es schön beschrieben finde - wenn auch etwas arg Dramatisch für meinen Geschmack-, hatte ich da ständig das Gefühl als sollte ich mehr wissen, als ich eigentlich tat. Ich nehme das jetzt mal als Beispiel von "show don't tell" hin...
Ja, das hätte mich auch interessiert.
Angeboren würde ich sagen. Genau wie ein Drachenblut. Sind Nharay und Wandler dasselbe? Oder ist da noch ein Unterschied?
Wenn er ein Nharay Drachenblut wäre, würde es Sinn machen, dass er sich den Königsreitern angeschlossen hat. -
Da sieht mans mal wieder. Wo steht, dass es ein Mehrteiler wird? Ich habe nirgends einen Hinweis gefunden. Hab ich Tomaten auf den Augen?
Na ja, ich hätte da schon ein bisschen mehr Liebesgeschichte gebraucht, denn ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen. Im Moment liegt das Buch auf dem Tisch und mich graut es davor weiter zu lesen, denn wie gesagt, das Buch hat mich nicht gepackt, in keinster weise.
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Ich bin eigentlich vor allem wegen des Titels "Ära der Drachen" davon ausgegangen. Das wäre für mich ein klassischer Reihentitel.
Aber bei den Grim-Bänden sind die einzelnen Bücher ja auch relativ gut alleine sprich ohne Folgebände lesbar. Das könnte ich mir für hier auch gut vorstellen. -
Oh man, was für ein Abschnitt, ich habe gefüllt die halbe Zeit geheult. Das mit Juri tut mir sooo Leid. Er war so ein netter Charakter, auch wenn ihn das natürlich für den Tod prädestiniert hat :sauer: Aber da sein Drache nicht gestorben ist, hatten sie also keine echte Bindung? Oder ist das etwas, wofür man sich nach einiger Zeit als Partner bewusst entscheidet? Irgendwie blicke ich doch noch nicht ganz durch...
Das der Adhamar Kenai ist, hat mich überrascht. Mich hat sein früher Tod im Wald zwar enorm gewundert, aber da Sira ja seine Rüstung erkannt hatte, habe ich nicht mehr weiter an ihn gedacht. Die Frage ist jetzt ja nur noch, ob er Nhorgaroth die ganze Zeit mit oder ohne dessen Wissenden Rücken freigehalten hat. Aber spätestens für dieses Täuschungsmanöver werden sie wohl irgendwie kommuniziert haben.
Allerdings hab ich hier beim Lesen wohl.irgendwas verpasst. Hatten. Kein und seine Leute den Drachen/ Kenai nicht gestellt? Warum war er dann plötzlich der Mittelpunkt der Fine in Borthos? Ist das nicht ziemlich weit weg?Das Sira und Bharkardos sich zusammengefügt haben fand ich schön seine Geschichte war wirklich sehr traurig. Und obwohl de beiden sich so nahe gekommen sind, fällt Siradurch die Prüfung. Ich war ein bisschen irritiert, was da wohl schief gelaufen ist, aber da war der überfällige Dämpfer. Wär ja sonst auch zu einfach gewesen.allerdings wird es jetzt wohl.ihre Prüfung sein, das Quartier gegenNhor zu verteidigen u d sich ihm zu stellen, während alle anderen in Borthos sind.
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Ich bin eigentlich vor allem wegen des Titels "Ära der Drachen" davon ausgegangen. Das wäre für mich ein klassischer Reihentitel.
Aber bei den Grim-Bänden sind die einzelnen Bücher ja auch relativ gut alleine sprich ohne Folgebände lesbar. Das könnte ich mir für hier auch gut vorstellen.Ich wäre jetzt auch davon ausgegangen, dass es eine Reihe ist. Nicht wegen dem Ära der Drachen, aber wegen des Untertitel "Schattenkrieger". Diese Differenzierung wäre ja ohne Reihenplanung nicht nötig. Dann kommen als nächstes vielleicht die " Königsreiter"
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Das Kapitel mit Bharkardos hat mir am besten gefallen und seine Lebensgeschichte. Da sieht man dann ja wirklich, das auch der Mensch gemein ist ( und schon immer war ) .........................und nicht nur die Drachen.
Ich habe das Gefühl, das irgendwie so gut wie immer die Menschen Schuld sind.sie passen sich schlecht an neue Gegebenheiten an und bringen alles um, was sie nicht kontrollieren oder verstehen können. Und dann sind die Drachen verletzt und werden sauer... Kann ich verstehen.