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Titel: Mord mit spitzer Feder
Autorin: Ann Granger
Allgemein:
352 S.; Bastei Lübbe, 2016
Inhalt:
Neil Stewart ist alles andere als begeistert als an seinem Grundstück, das nahe eines Flusses liegt, die Leiche einer jungen Frau gespült wird. Denn die junge Frau war ihm durchaus bekannt. Wärend eines Abendessens mit seinem Schreibkurs, hatte sie die Gruppe bedient. Schnell geraten die Mitglieder des Kurses in Verdacht. Aber im Grunde hat Jessica Campell keine heiße Spur. Und dann geschieht ein weiterer Mord...
Meine Meinung:
Ich werde mit der neuen Reihe von Ann Granger einfach nicht richtig warm. Das liegt für mich auch daran, das die Autorin die Kriminalfälle ihrer Figur so lieblos gestaltet. Es war nett zu lesen, aber wirklich spannend oder innovativ kommt ihr Roman für mich nicht daher. Es gibt weder interessante Verdächtige noch sonstige Wendungen die man so, nicht sogar schon in ihren eigenen Büchern gelesen hätte. Ich mag es, das Ann Granger sich nach wie vor, stark auf ihren Fall konzentriert und so das Privatleben ihrer Figur nicht in den Mittelpunkt stellt. Aber wenn sie es dann doch mal macht, könnte sie auch hier, endlich mal einen Schritt weiter gehen. So wirkt es für mich etwas unnötig, wenn Jessica mit ihrem Kollegen mal wieder nur essen geht, ohne das etwas passiert. Und jetzt habe ich auch schon nichts mehr zu sagen. Was vielleicht zeigt, wie belanglos der Roman für mich rückblickend geblieben ist.
Von mir daher nur: