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Es gibt 60 Antworten in diesem Thema, welches 8.671 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von _Buchliebhaberin_.

  • Hallo zusammen. Endlich konnte ich mit dem Buch loslegen und es gefällt mir wirklich sehr gut.
    Erst einmal zur Stimmung. Das alles aus Twyllas Sicht in der Ich-Form beschrieben wird finde ich sehr gut. Auch wenn es dadurch sehr düster und bedrückend wirkt. Man merkt das Twylla nicht gerade viel Spaß hat, da in dem Schloss.
    Es muss auch schrecklich sein wenn dich niemand berühren darf und sofort tot umfällt wenn er es doch tut. Und dann für so viel Tote verantwortlich sein. Es sollen zwar alles Verräter sein die sie hinrichtet, aber wenn man mal schaut weswegen man dort mit dem Tot bestraft wird... Ein mal zuviel geplappert und schon Adios Amigos.


    Scheinbar sind die aus der Königsfamilie ja immun gegen Twyllas Berührungen. Aber bisher gab es noch keine Stelle in dem Buch wo das bewiesen wurde. Das einer von denen Twylla berührt und nichts passiert. Mich würde ja interessieren ob das wirklich so ist oder ob das den Leuten nur erzählt wird damit die glauben, sie alle stammen von den Göttern ab.
    Es wurde ja auch gesagt das wenn Twylla und der Prinz heiraten, sie dann nicht mehr rein genug ist für die Daune und dann auch nicht mehr das Gift trinken darf. Ich glaube ja eher das der Prinz sie dann gefahrlos berühren will. Mit dem Gift geht das ja nicht und das wäre schon eine sehr blöde Hochzeitsnacht wenn der Bräutigam nach dem ersten Kuss gleich tot umfällt.


    Die Königin ist ja ein richtiger Diktator. Man braucht sie nur ein mal schief anzuschauen und schon hetzt sie die Hunde auf einen. Das kann einem aber auch wirklich schon mal die Stimmung auf so einem Fest versauen.
    Ich habe den Eindruck das sie nicht gerade zufrieden mit ihrem Sohn ist der scheinbar einiges in Sachen Demokratie auf seinen Reisen gelernt hat. Und den Sohn finde ich irgendwie sympatisch. Ich glaube auch das er als König einiges verändern würde.
    Habt ihr gemerkt das in solchen Geschichten immer die Frauen böse und die Männer lieb sind? :smile:

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.


  • Ich habe gefühlte 30 Male von einer Weissagung gelesen und habe mich dauernd gefragt, um was für eine es sich denn handelt, nach ca 50 Seiten habe ich gelesen, das es diese Weissagung eine sich selbst erfüllende ist, der einfach nur besagt, das die gottgleiche Daunen im!er noch das ist, wofür man sie hält. Hierzu bin ich etwas zwiegespalten, wer hat denn bestimmt, das sie diese ist.


    So wie ich das verstanden habe waren es die Götter Daeg und Naeht selbst. Und man erkennt die neue Daune an den roten Haaren und an ihrer lieblichen Singstimme. Und um sicher zu sein das sie immer noch die gottgleiche ist, muss sie jeden Monat dieses Gift trinken.


    Ich glaube aber das die Königin gar nicht so gottgleich ist. Erstens ist sie ein Tyrann und zweitens müsste sie doch auch einen Beweis erbringen das sie gottgleich ist, und nicht nur die Daune. Sie könnte ja mal so ein Phiölchen Gift süffeln, mal sehen was dann passiert.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

    Einmal editiert, zuletzt von nanu?! ()


  • Es wurde ja auch gesagt das wenn Twylla und der Prinz heiraten, sie dann nicht mehr rein genug ist für die Daune und dann auch nicht mehr das Gift trinken darf. Ich glaube ja eher das der Prinz sie dann gefahrlos berühren will. Mit dem Gift geht das ja nicht und das wäre schon eine sehr blöde Hochzeitsnacht wenn der Bräutigam nach dem ersten Kuss gleich tot umfällt.


    Dann sollte das Gift allerdings rechtzeitig vorher abgesetzt werden. Denn "unrein" ist Twylla ja erst nach der Hochzeit, was theoretisch bedeuten würde, dass sie bis zu diesem Tag auch noch Daune ist, inkl. Gift. Aber das Gift scheint ja mindenstens einen Monat zu brauchen, bis es sich abbaut, sonst müsste Twylla es wahrscheinlich häufiger nehmen.


  • Erst einmal zur Stimmung. Das alles aus Twyllas Sicht in der Ich-Form beschrieben wird finde ich sehr gut. Auch wenn es dadurch sehr düster und bedrückend wirkt. Man merkt das Twylla nicht gerade viel Spaß hat, da in dem Schloss.
    Es muss auch schrecklich sein wenn dich niemand berühren darf und sofort tot umfällt wenn er es doch tut. Und dann für so viel Tote verantwortlich sein. Es sollen zwar alles Verräter sein die sie hinrichtet, aber wenn man mal schaut weswegen man dort mit dem Tot bestraft wird... Ein mal zuviel geplappert und schon Adios Amigos.


    Das stell ich mir auch sehr schlimm vor... nicht nur, dass niemand sie berühren darf, auch sie darf ja niemanden berühren!


    Was hier als Verräter abgestempelt wird, ist echt krass! Aber daran sieht man eigentlich nur den Charakter der Königin.

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Ich glaube aber das die Königin gar nicht so gottgleich ist. Erstens ist sie ein Tyrann und zweitens müsste sie doch auch einen Beweis erbringen das sie gottgleich ist, und nicht nur die Daune. Sie könnte ja mal so ein Phiölchen Gift süffeln, mal sehen was dann passiert.


    :breitgrins:
    Das ist doch echt mal eine gute Idee, da stimm ich dir sofort zu, das würde ich auch gerne mal bei der Königin testen! :zwinker:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Hallo ihr Lieben! :)


    Ich melde mich dann nun auch im ersten Abschnitt zu Wort und freue mich auf unsere gemeinsame Runde ;) Das neue Forumsdesign ist ja ziemlich cool! Mir gefällt es gut (weiß vielleicht jemand von euch, wie ich die Schriftgröße etwas kleiner stellen kann?)


    Erst ein paar kurze Worte zur Optik: mir gefällt das Cover richtig gut und vor allem die glänzende Schrift zieht irgendwie immer meine Blicke auf sich. Geht das hier noch jemandem so? Ich war überrascht, dass eine Karte direkt zu Beginn im Buch war. Sowas erwarte ich normalerweise bei High Fantasy Romanen, also war ich gespannt, was auf mich zukommen würde (und inwieweit die Karte gebraucht werden würde ;) ).


    Am Wochenende habe ich dann direkt zu lesen begonnen. Ich finde den Weltentwurf ziemlich interessant, vor allem die Bezüge zu Göttern, Sünden und Co finde ich spannend (auch wenn ich normalerweise nicht so viel damit "am Hut" habe :breitgrins: aber hier wird es ja auf eine andere Ebene gebracht, sodass ich es ziemlich spannend finde).


    Die ganze Sache mit dem Gift und Twylla war mir etwas undurchsichtig. Soll sie eine Art "Katalysator" sein, damit das Gift "wirkt"? Aber es wäre ja auch einfach so möglich gewesen ihr Blut zu dem Gift dazuzugeben und dann die anderen trinken zu lassen.


    Ich fand es sehr traurig und tragisch, dass Tyrek getötet wurde. Er war Twyllas Freund und genau ihn musste sie töten. Das zeigt auch, wie grausam die Königin ist. Sie zerstört Twylla so ja von Innen heraus, da sie gegen ihre Prinzipien/ihre Moral handeln muss und wenn dann sogar noch die Menschen, die nett zu ihr sind, zu Opfern werden, kann sie niemandem mehr offen Zuneigung zeigen bzw. niemanden in ihr Herz schließen. Sehr grausam. Auch zeigt sich in ihrem Umgang mit dem König und den Untertanen die grausame Art der Königin.


    Allerdings ist das ein wenig stereotyp, finde ich. Denn es ist irgendwie immer die Königin, die die Böse ist. Es wäre schön, wenn sich hier noch ein packender Twist auftun würde, der vielleicht überrascht, indem herauskommt, dass die Königin aus irgendwelchen Gründen so handeln musste (vielleicht weil sie gezwungen wurde o.ä.). Wäre doch mal spannend, oder nicht? ;)


  • Es sollen zwar alles Verräter sein die sie hinrichtet, aber wenn man mal schaut weswegen man dort mit dem Tot bestraft wird... Ein mal zuviel geplappert und schon Adios Amigos.


    Ich musste da ja durchaus daran denken, dass es so ja durchaus auch auf unserer Welt noch in manch einem Land/Stadt/Dorf zugeht. Daher fand ich das ziemlich aktuell und ein interessanter Denkanstoß (auch wenn vermutlich gar nicht intendiert war, dass man da direkt Parallelen zu unserer Welt zieht...aber vielleicht gibt es am Ende eine Botschaft diesbezüglich?).



    Scheinbar sind die aus der Königsfamilie ja immun gegen Twyllas Berührungen. Aber bisher gab es noch keine Stelle in dem Buch wo das bewiesen wurde. Das einer von denen Twylla berührt und nichts passiert. Mich würde ja interessieren ob das wirklich so ist oder ob das den Leuten nur erzählt wird damit die glauben, sie alle stammen von den Göttern ab.


    Mich würde ja auch interessieren, warum das dann so ist (wenn es denn so ist). Nur am königlichen Blut kann es ja nicht liegen, denn Blut ist ja Blut.


  • Dann sollte das Gift allerdings rechtzeitig vorher abgesetzt werden. Denn "unrein" ist Twylla ja erst nach der Hochzeit, was theoretisch bedeuten würde, dass sie bis zu diesem Tag auch noch Daune ist, inkl. Gift. Aber das Gift scheint ja mindenstens einen Monat zu brauchen, bis es sich abbaut, sonst müsste Twylla es wahrscheinlich häufiger nehmen.


    Der Prinz gehört ja zu denen die Twylla berühren können, ohne das ihm etwas geschieht weil er auch gottgleich ist.


  • :breitgrins:
    Das ist doch echt mal eine gute Idee, da stimm ich dir sofort zu, das würde ich auch gerne mal bei der Königin testen! :zwinker:


    Ich habe auch schon gedacht, das sie etwas verbirgt. Es wurde doch dieses andere Königreich erwähnt, wo der Prinz die 500 Jahre alte Münze her hatte, meine Güte, was für eine Ignorantin, sie zerstört etwas so Einzigartiges. Also, es hätten sich viele Bewohner auf die anderen Königreiche verteilt, ab und zu wird ein Kind mit einem Mal geboren. Ichvfrage mich, ob dies noch eine Rolle spielen wird. Gab/gibt es da einen "Partisanen" in der Königsfamilie? Hat die Königin eine Abstammung, die geheim bleiben soll?

  • Gute Besserung Tara.



    Ich frage mich, ob dies noch eine Rolle spielen wird. Gab/gibt es da einen "Partisanen" in der Königsfamilie? Hat die Königin eine Abstammung, die geheim bleiben soll?


    Das ist ein interessanter Gedankengang und könnte einiges erklären, aber irgendwie gaube ich das nicht. So penibel wie die Adeligen aufpassen, dass deren Blut nicht vermischt wird.


  • Gute Besserung Tara.



    Das ist ein interessanter Gedankengang und könnte einiges erklären, aber irgendwie gaube ich das nicht. So penibel wie die Adeligen aufpassen, dass deren Blut nicht vermischt wird.


    Danke Kanya...


    Ich bin mir auch sicher, irgendetwas hat sie zu verheimlichen!

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Danke Kanya...


    Ich bin mir auch sicher, irgendetwas hat sie zu verheimlichen!


    Mmmhh! Aber es gab im ersten Teil ja auch schon den Gedanken wie ungesund es doch ist nur unter sich zu bleiben und nur mit den eigenen Geschwister Kinder zu zeugen. Ich könnte mir vorstellen dass die eine oder andere Königin heimlich fremd geht um Missbildungen und anderes zu vermeiden.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • @nanu
    So war auch mein Gedankengang, frisches Blut sozusagen..Vielleicht war ja auch der ein oder andere König unfruchtbar.
    Ich habe mich auch schon gefragt, wieso Merek auf Distanz bleibt und Lief so gar keine Angst hat. Kann es sein, das der Prinz nicht der ist, der er denkt der er ist oder vorgibt zu sein? Was, wenn Lief der Prinz ist, oder gar ein Halbbruder vom Prinz. Nein..die kennen sich ja nicht, oder?
    Es kommt mir halt suspekt vor, mit ihren "Berührungen".

  • Ich komme dann auch endlich dazu, aber momentan ist echt viel los. Also wenn ich für dieses Buch etwas länger brauchen sollte, dann großes sorry. :redface:


    Bisher gefällt mir das Buch sehr gut und auch die Welt die kreiert wurde. Was ich beim Lesen aber nicht verstanden habe, warum wird ihr Blut mit dem Gift vermischt? ich dachte sie muss verschiedenes Gift trinken?! Stand das nicht auf dem Klappentext oder irre ich mich gerade?


    Interessant war auch die Vorgeschichte wie es zu der gottgleichen Daunen (wie kommt man auf so einen Namen? 8| ) kam. Das gibt nochmal einen anderen Einblick, dennoch verstehe ich den Hintergrund noch nicht wirklich ^^ Warum ist die königliche Familie immun? Es ist doch nicht das leibliche Kind (oder habe ich was falsch verstanden?)


    Merkwürdig war die Szene kurz am Ende, als ihr Wächter krank wurde. Wie ist das passiert? Sie sind im Garten und schwupp fällt der Typ um. Habe ich beim Lesen etwas überlesen?


  • Aber fragt ihr euch auch, was eigentlich östlich des Schlosses ist? Da ist die Welt ja sicherlich nicht zu Ende und da alles aus der Sicht des Königreiches geschildert wird, wäre es doch umso spannender, zu erfahren, was sich direkt neben ihnen befindet, oder?


    Daran habe ich beim Lesen überhaupt nicht dran gedacht. Wahrscheinlich leben dort die Rebellen?



    Dieser erste Abschnitt hat bei mir auch noch einige andere Fragen aufgeworfen. Wieso heißt es "Weissagung", wenn Twylla Gift trinkt? Mit einer Weissagung hat das meiner Meinung nach wenig zu tun, außer, dass das Ganze auf einer Art Weissagung beruht. Nun ja. Auch den Titel Gottgleiche Daunen finde ich eher uncool. Das klingt so nach Federkissen :breitgrins:


    Lach du hast wirklich recht, gottgleiche Daunen erinnert wirklich an ein Federkissen :breitgrins:
    Und mit Weisssagung hat es in meinen Augen auch nichts zu tun. Da verstehe ich doch etwas anderes drunter. Da hätte sich die Autorin vllt. etwas anderes einfallen lassen sollen.



    Wieso wird bei dieser Weissagung ihr Blut mit dem Gift gemischt? Hätte es nicht nur das Gift auch getan? Und wieso trinkt sie das Gift, um es dann durch Handauflegen an die Gefangenen weiterzugeben? Wäre es nicht einfacher, ihnen das Gift direkt zu geben? Hier vermute ich, dass der einzige Sinn des Ganzen die Kontrolle über Twylla ist. Die Königin zwingt sie zum Morden und bricht damit ihren Willen, da sie ihr Angst vor den eigenen Fähigkeiten einredet und da Twylla gegen ihr Gewissen handeln muss. Deshalb musste auch ihr erstes Opfer ihr einziger Freund sein. Tyrek hat sicherlich nichts getan, außer nett zu ihr zu sein.


    Dieses Blut-Gift-Gemisch verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht und ergibt für mich keinen Sinn. Sie könnte das Gift auch einfach so trinken und abwarten was passiert. Und warum muss sie nur das eine Gift trinken? Ich dachte eigentlich sie muss auch andere Sorten ausprobieren. Ihr Wille wurde ja bereits beim 1. Schluck Gift gebrochen. Welcher normale Mensch würde denn freiwillig Gift trinken??? Und dass die Königin ausgerechnet ihren besten Freund ausgewählt hat, wundert mich ja kein Stück. Die Frau ist einfach nur falsch und hinterhältig. Wie kann man die Hunde auf einen unschuldigen Menschen hetzen???



    Übrigens: Die Gefangenen werden lange, schrecklich gefoltert, aber schreien, weil sie vor einem eine Minute dauernden Todeskampf Angst haben? Das scheint mir in keiner Relation zu stehen und überzeugt mich nicht!


    So habe ich das Ganze noch gar nicht gesehen, aber Recht hast du auf jeden Fall. Lieber kurz und mit Schmerzen, als ewig lang gefoltert zu werden.



    Die Königin steht hier ja sowieso für alles Böse. Wie grausam sie mit ihren Untertanen, Twylla und sogar dem König umgeht... Prinz Merek hingegen wirkt relativ vernünftig und auch Lief scheint ein netter Kerl zu sein. Aber wieso muss es eigentlich immer so eine Dreiecksgeschichte in den aktuellen Jugendfantasybüchern geben?


    Eine wirkliche Dreiecksgeschichte sehe ich noch nicht. Twylla hat in meinen Augen null Gefühle für Merek. Aber was bleibt ihr anderes übrig? Im Endeffekt wird sie dazu gezwungen den Prinzen zu heiraten.


    Und vor allem, wie eklig ist die Familienplanung/Familiengeschichte eigentlich? Bruder und Schwester müssen intim werden weil sie rein sind und der gleichen Blutlinie entspringen? Also echt, mehr Inzest geht ja wirklich nicht. Generationen über Generationen hinweg ... igitt.


  • Er ist wohl von einer Biene oder so gestochen worden. Es könnte aber natürlich auch mehr dahinter stecken - ein Giftpfeil?


    Ja, es war eine Biene. Aber ehrlich gesagt traue ich der Königin mittlerweile alles zu, auch Giftpfeile.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.