06: Aus der Höhe - Das Böse obsiegt

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  • Das sollte aber nicht sein, dass bei einem Buch mit so viel Phantasie nur negativ geschrieben wird. Das wollte ich nicht und so ist es auch nicht. Mir hat die Mannschaft um Bermer gefallen, da mit der alte Paladin sowieso gefällt. Er ist ein besonnener Charakter ohne Fanatismus und klug. Bermer ist ein sehr aufmerksamer und starker Charakter, stärker als er selbst denkt. Mir haben die Sandläufer gefallen und ich hätte gern mehr von ihnen gelesen. (ich hatte gehofft, sie sind stärker) Auch diese Mannschaft und ihr Ziel, einen ERben zu finden hat mir bis kurz vor Schluss gefallen. Selbst Manfried, der nun mal nicht aus seiner menschlichen Haut kann /(schließlich trägt er die Last eines Jahrhunderte alten Hasses, der in dem Tod vieler Verwandter begründet ist.) und Neron, der einfach zu schwach ist. Die Suche nach einem ERben fand ich sehr interessant und etwas, was ich in dieser Form noch nicht kannte. Außerdem gefallen mir die Stadtoberen, weil sie nicht dumm sind und auf Gero reinfallen. (auch wenn einer so tut als ob, weil es ihm in den Kram passt) Mir hat gefallen, dass ein Teil der Wiedererstandenen von Helmko befreit wurden und sich auf die Seite des Guten schlägt. Die Erkenntnis der Zährer, dass Pazifismus gegen Mörder nicht wirklich hilfreich ist hat mir gut gefallen und ganz besonders hat mir gefallen, wie die Stadt sich auf die Belagerung vorbereitet hat. Sicher gab es noch mehr und ich wollte die Geschichte nicht schlecht machen. Im ersten Teil haben mir die vielen neuen Gestalten und vor allem das gemeinsame Leben sehr gefallen. Das hatte ich aber sicher auch gesagt und ich hätte den zweite Teil nicht gelesen, wenn die Geschichte einfach nur schlecht oder langweilig wäre.