05: Kapitel 26 bis einschl. Kapitel 33

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 4.850 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Michael Hamannt.

  • Ryks Traum ist unheimlich, vom wem träumt er? Wer ist sie ? Die Magie?

    Der Portalzauber war sehr spannend und ja, jetzt hat Asmaran meinen Respekt, das war selbstlos und er hat sich Ryk völlig anvertraut. Spätestens jetzt sollte Ryk erkennen, dass Asmaran selbstlos sein kann. Er tut Alles um sein Volk zu retten. Aber ein Restzweifel bleibt. Was passiert, wenn Ryk ihm hilft und irgendwann nicht mehr gebraucht wird, wird Asmaran sich dann wieder gegen ihn wenden.

    Ich finde es übrigens gut zu lesen dass Alle ihre Schwächen haben, gut, dass Magie ihren Preis fordert. Dass die Helden weder unfehlbar sind noch über unendliche Kräfte verfügen. Noch nicht mal die Dämonen. Überhaupt wirkt Asmaran hier so viel zugänglicher.


    Und sie finden Veitt und Nersei kann ihn retten. Erst dachte ich, Veitts Leben ist "leicht erkauft" aber ich denke, das täuscht. Loyalität und Respekt Asmaran gegenüber. Jetzt werden sie doch noch eine "richtige" Gruppe.


    Der Nebelgeist, ein Si´mo´ri. Kal´Te´Nedha. Wie spannend. Ich habe nicht ganz verstanden wie Veitts Blut ihn erweckt hat.

    Aber das sind mal Informationen. Aber was kann Ryk damit anfangen? Ich weiß noch nicht mal, ob ich den Geist, den Sucher, als gut oder böse einstufen würde. Er hat immerhin Veitt gerettet, was ihn wirklich für mich einnimmt. Immerhion verrät er Ryk etwas über eine Rune, die ihn zum Grab von Inos führen soll.


    Dabei fällt mir mal eine Frage ein, Michael: Wie kommst Du auf die Namen? Hast Du ein System, also die aus dem Volk haben diesen Wortstamm usw? Und wie merkst Du Dir das Alles? Hast Du sowas wie Karteikarten für jeden Charakter?


    Ishans Suche wird gefährlich, sehr gefährlich. Dieser See, brrr, ich wäre da NIEMALS rein gegangen.

    Ob das Labyrinth ihm wirklich hilft? Ihm wirklich helfen kann? Und kann Ishan diese Wut in sich wirklich unter Kontrolle halten.

    Ich habe ja Sorge, was passiert, wenn Ishan wieder auf Asmaran trifft.

    Und ob das mit Ishan und Iritari eine gute Idee ist? Wenn Ishan erfäht, dass Kela noch lebt wird er zwischen allen Stühlen sitzen.


    Und nun wissen wir mit Sicherheit , dass Derass tot ist, so wie wir uns das gedacht haben. Die netten, toten Nebenfiguren häufen sich, das ist echt gemein.


    Sarazas will Madea und Ruvan/Zaragoth eine Falle stellen. Das wird ein böses Erwachen für ihn.


    Jetzt haben wir gut die Hälfte des Buches und gefühlt ergeben sich mehr Fragen als dass welche gelöst werden. Aber so langsam zeichnet sich ab, dass alles auf einen Showdwon am Grab von Inos hinaus laufen wird. Dort werden sich wohl alle Gruppen treffen. Ich hoffe sehr, dass "unsere Helden" überleben werden (wobei ich mich gerade fragen ob ich die Dämonen schon zu "unseren Helden" hinzuzähle, wahrscheinlich schon, auf jeden Fall Nersei.)

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Ryk schafft es tatsächlich, das Portal zu öffnen, wenn auch nur mit der Hilfe von Asmaran, der wirklich alles für sein Volk tut. Mittlerweile hat er auch meinen Respekt. Ryk sollte jetzt endlich mal über seinen Schatten stehen.


    Ich bin sehr glücklich, dass Veitt gerettet wurde, Nersei kann ihm das Gift entziehen und Veitt kann nun seine Selbstheilungskräfte entfalten.


    Den Wassergeist Si'mo'ri kann ich noch nicht so zuordnen. Gehört er zu den Urahnen der Val'kai? Und wieso wurden sie von ihnen so gefürchtet? Spürt er Inos Kraft oder die Kraft eines anderen? Vielleicht die von Asmaran?


    Ishan beginnt nun, das Labyrinth nach Inos Grab zu durchsuchen. Mir gefällt gar nicht, dass Ossa ihm da auflauert und ihn verfolgt.


    Diese "Schlange mit gefiederten Flügeln", ist das nicht das Zeichen von Inos?


    Es wird wohl nun ein Wettrennen um Inos Grab geben. Ich bin gespannt, wer es zuerst findet und was dann passiert.


    Sarazos kämpft wirklich mit allen Mitteln und vergiftet sogar die Lebensmittel, die die Rebellen stehlen. Im Krieg gibt es eben keine Regeln. Wenn er nur wüsste, wo der wahre Feind steckt.

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • etzt hat Asmaran meinen Respekt, das war selbstlos und er hat sich Ryk völlig anvertraut.

    Ganz genau. Das war wirklich schon sehr selbstlos und macht klar, wie ernst er es meint, sein Volk zu retten.

    Ich finde es übrigens gut zu lesen dass Alle ihre Schwächen haben, gut, dass Magie ihren Preis fordert. Dass die Helden weder unfehlbar sind noch über unendliche Kräfte verfügen. Noch nicht mal die Dämonen. Überhaupt wirkt Asmaran hier so viel zugänglicher.

    Das finde ich auch gut und macht die Figuren so lebendig und facettenreich.

    Ich habe ja Sorge, was passiert, wenn Ishan wieder auf Asmaran trifft.

    Das könnte allerdings äußerst interessant werden. Immerhin kennen sie ihn nur als Feind. Das sollte allerdings schon bei Veitt schwierig werden. Ich bin gespannt, ob Ryk im das verständlich machen kann.

    Aber so langsam zeichnet sich ab, dass alles auf einen Showdwon am Grab von Inos hinaus laufen wird. Dort werden sich wohl alle Gruppen treffen.

    Ja, das denke ich auch, dass an Inos Grab die Entscheidung gefällt wird und ich befürchte, dass es dort einige Opfer geben wird.

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Der Nebelgeist, ein Si´mo´ri. Kal´Te´Nedha. Wie spannend. Ich habe nicht ganz verstanden wie Veitts Blut ihn erweckt hat.

    Im ersten Band erzählt Ryk, dass er den Nebelgeist unwissentlich geweckt/gerufen hat, als er seine Magie in den mysteriösen See fließen ließ, um ihn zu erforschen. Etwas Ähnliches macht auch Veitt, aber eher unwissentlich. In seinem Blut fließt Magie. Als er seine Hand verzweifelt dem See entgegenreckt, gerät sein mit Magie durchtränktes Blut in das Wasser und ruft den Nebelgeist.


    Den Wassergeist Si'mo'ri kann ich noch nicht so zuordnen. Gehört er zu den Urahnen der Val'kai? Und wieso wurden sie von ihnen so gefürchtet? Spürt er Inos Kraft oder die Kraft eines anderen? Vielleicht die von Asmaran?

    Die Si'mo'ri waren ursprünglich ein Volk von Reisenden und Forschern, die – ähnlich wie die Val'kai – von Welt zu Welt gereist sind. Allerdings waren sie friedlich und wollten diese Welten nur erkunden. Ihre eigene Welt ist ebenfalls von den Val'kai/Dämonen überfallen worden. Aus diesem Grund hassen und fürchten sie die Val'kai. Sie waren es auch, die aus Rachsucht/zur Strafe eine Art Seuche entwickelt haben, die vor langer Zeit viele von den Val'kai getötet hat.


    Dabei fällt mir mal eine Frage ein, Michael: Wie kommst Du auf die Namen? Hast Du ein System, also die aus dem Volk haben diesen Wortstamm usw? Und wie merkst Du Dir das Alles? Hast Du sowas wie Karteikarten für jeden Charakter?

    Ich lege in der Regel ein ausführliches Exposé an, in dem ich die Hauptfiguren und wichtigsten Nebenfiguren festhalte. Ihre Geschichten und Namen entwickle ich in groben Zügen schon vorab. Während des Schreibens entwickeln sie sich dann weiter. Oder es kommt zu Änderungen, wenn ich feststelle, es passt doch nicht so zum Gesamtkonzept, wie ich mir das anfangs gedacht habe. Die Namen versuche ich schon individueller zu halten und an die Kultur des jeweiligen Volks anzupassen.



    Diese "Schlange mit gefiederten Flügeln", ist das nicht das Zeichen von Inos?

    Die gefiederte Schlange ist ein indirekter Hinweis auf die Vorfahren der Kellwyner und bezieht sich auf die mesoamerikanischen Kulturen Südamerikas (Mayas, Azteken etc.), die für mich als Vorlage für das Inselreich Kellwyn dienten. Ich hab so einen kleines Faible für Geschichte. ;)))

  • Die Si'mo'ri waren ursprünglich ein Volk von Reisenden und Forschern, die – ähnlich wie die Val'kai – von Welt zu Welt gereist sind. Allerdings waren sie friedlich und wollten diese Welten nur erkunden. Ihre eigene Welt ist ebenfalls von den Val'kai/Dämonen überfallen worden. Aus diesem Grund hassen und fürchten sie die Val'kai. Sie waren es auch, die aus Rachsucht/zur Strafe eine Art Seuche entwickelt haben, die vor langer Zeit viele von den Val'kai getötet hat.

    Der Nebelgeist nennt sich ja selbst einen "Sucher" , sie sind also quasi Forscher. Und genau, sie haben diese Seuche entwickelt, deshalb haben die Val´kai ja bis heute auch Angst vor ihren Bauten/Ruinen.


    Die gefiederte Schlange ist ein indirekter Hinweis auf die Vorfahren der Kellwyner und bezieht sich auf die mesoamerikanischen Kulturen Südamerikas (Mayas, Azteken etc.), die für mich als Vorlage für das Inselreich Kellwyn dienten. Ich hab so einen kleines Faible für Geschichte. ;)))

    Das hast Du auf jeden Fall gut um Buch rüber gebracht, so sehen die Kellwyn auch für mich im Kopf aus



    Sarazos kämpft wirklich mit allen Mitteln und vergiftet sogar die Lebensmittel, die die Rebellen stehlen. Im Krieg gibt es eben keine Regeln. Wenn er nur wüsste, wo der wahre Feind steckt.

    Ich gehe davon aus, dass er eher ein Speichellecker von Zaragoth wird als dass er sich mit unseren Helden zusammen gegen ihn stellt. Sofern er das Zusammentreffen überhaupt überlebt und nicht direkt eine Marionette wird.

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Ich lege in der Regel ein ausführliches Exposé an, in dem ich die Hauptfiguren und wichtigsten Nebenfiguren festhalte. Ihre Geschichten und Namen entwickle ich in groben Zügen schon vorab. Während des Schreibens entwickeln sie sich dann weiter. Oder es kommt zu Änderungen, wenn ich feststelle, es passt doch nicht so zum Gesamtkonzept, wie ich mir das anfangs gedacht habe. Die Namen versuche ich schon individueller zu halten und an die Kultur des jeweiligen Volks anzupassen.

    Danke für die Antwort

    Inwieweit hast Du denn die Welt noch ausgearbeitet? Du weißt ja wahrscheinlich noch viel mehr über diese Welt als wir Leser.

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Ich lese mal eure Kommentare noch nicht, weil ich mit dem Abschnitt nochnicht fertig bin. Aber ich muss das jetzt los werden: Wie dämlich kann man eigentlich sein? Nur um den Helden zu spielen allein die wichtigste Mission in Angriff nehmen und niemandem zu sagen, wohin man geht, keine Rückendeckung? Da kann ihn jeder verschwinden lassen auf nimmer wiedersehen, denn er hat die Karten und das Labyrinth hat viele Orte an denen er sein könnte. Man braucht ja bloß das Seil weg zu nehmen oder einen Durchgang zu schließen. Bei der Tiefe würde das wohl auch niemand hören. Er wurde gewarnt, aber natürlich Macho macht alles allein. Macht mich wütend so viel Dummheit!


    Noch was anderes: Die Sexszene: Kompliment!!! Das können nur wenige Autoren, ohne in Gossensprache abzugleiten.

    So und jetzt gehe ich wieder zu diesem Dummkopf und schaue mir an wie er aus dieser Misere rauskommt.

  • Da musste ich gleich weiterlesen nach dem letzten Abschnitt. Am liebsten würde ich jetzt Urlaub nehmen und das Buch die ganze Nacht lang zu Ende lesen…

    Der Portalzauber war sehr spannend und ja, jetzt hat Asmaran meinen Respekt, das war selbstlos und er hat sich Ryk völlig anvertraut. Spätestens jetzt sollte Ryk erkennen, dass Asmaran selbstlos sein kann. Er tut Alles um sein Volk zu retten.

    Zum Glück hat Asmaran ihm geholfen, das wäre ja furchtbar schief gegangen ohne den Dämonen. Aber leider hat er es jetzt voll abbekommen - mir tut er ja wirklich leid und ich hoffe, dass Asmaran bald wieder zu sich kommt. Ich mag Ryk und ihn als Team ;) Vor allem da Ryk ja jetzt versprochen hat ihm Respekt entgegen zu bringen.

    Und sie finden Veitt und Nersei kann ihn retten. Erst dachte ich, Veitts Leben ist "leicht erkauft" aber ich denke, das täuscht. Loyalität und Respekt Asmaran gegenüber. Jetzt werden sie doch noch eine "richtige" Gruppe.

    Ja, jetzt werden sie hoffentlich eine richtige Abenteurergruppe :D Ich freue mich auch schon auf die 2. Hälfte des 2. Bandes! Ich denke Ryk hätte der Bedingung nicht zugestimmt, würde er nicht ohnehin schon ein wenig so empfinden. Langsam scheint es sich von Hass, Misstrauen und Vorwürfen doch irgendwie hin zu Respekt zu verwandeln.

    Das hast Du auf jeden Fall gut um Buch rüber gebracht, so sehen die Kellwyn auch für mich im Kopf aus

    Ja, finde ich auch. Kellwyn mit der Herrscherpyramide und dem Dschungel, hat mir sehr an Mittelamerika erinnert.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Na gut, er hat es geschafft, aber das war mehr Glück als Verstand. Er wird jetzt von Catara bewacht, da kann nur gut sein für ihn. Wie er allerdings so schnell raus bekommt, woher die Vergiftung kommt, fand ich schon toll. Allerdings hat er in der blauen Höhle auch getrunken und Catara auch. Ich hatte da schon Angst, dass beide vergiftet werden, aber das Gebräu scheint nicht vergiftet gewesen zu sein, oder sind Ishan und Catara immun?


    Die Barriere zu durchbrechen war ja Schwerstarbeit, dabei dachte ich, dass die Magie ringsum genug sein müßte um Ryk zu unterstützen. So hat sich Asmaran geopfert. Obwohl ich hoffe, dass er sich wieder erholt, aber nun endlich dürfte Ryk überzeugt sein, dass Asmaran wirklich seinem Volk helfen will. Ich hoffe sehr, dass er sein Versprechen ernst nimmt und ihm Respekt zollt.


    Asmarans Sohn finde ich wirklich toll. Auch wenn ihn Kela als Vatersöhnchen bezeichnet, ich finde toll, wie loyal er zu seinem Vater steht. Da scheint es eine sehr gute Beziehung zwischen beiden zu geben, denn der Vater liebt und respektiert ja auch den Sohn.


    Der Geist im See, nun kommen doch noch die SF Elemente zum Tragen. Gefällt mir. Vor allem gefällt mir, dass Veits zusätzliche Kräfte und wie er sie gewonnen hat, vielleicht wichtig für die Kampfkraft der Truppe sein könnten.


    Schade, die Pause ist schon vorbei, ich würde gern weiter lesen.

  • Ich lese mal eure Kommentare noch nicht, weil ich mit dem Abschnitt nochnicht fertig bin. Aber ich muss das jetzt los werden: Wie dämlich kann man eigentlich sein? Nur um den Helden zu spielen allein die wichtigste Mission in Angriff nehmen und niemandem zu sagen, wohin man geht, keine Rückendeckung?

    Was soll er machen? Seine Mission ist geheim, er kann niemandem trauen, bzw kennt niemandem dem er trauen kann. Jeder könnte ein Spion sein. Ja, es ist auch etwas viel Wagemut dabei aber ich versteh Ishan



    Der Geist im See, nun kommen doch noch die SF Elemente zum Tragen.

    Findest Du, dass das Sci Fi ist? Ich empfinde es eher als High Fantasy

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Inwieweit hast Du denn die Welt noch ausgearbeitet? Du weißt ja wahrscheinlich noch viel mehr über diese Welt als wir Leser.

    Ich hatte anfangs diverse Ideen, die ich zum Teil auch wieder verworfen habe, weil sie nicht zur Story passten. Ich schätze, dass ich gut ein halbes Jahr an der Entwicklung der Welt und der Charaktere gearbeitet habe. Natürlich habe ich mir Vorbilder in unserer Welt gesucht - gerade was Vegetation, Klima etc. angeht. Anschließend habe ich es auf die Geschichte angepasst. Natürlich sind manche Dinge auch nicht mit eingeflossen, weil es einfach zum viele Infos gewesen wären, die aber nicht die Handlung vorangebracht hätten. Es ist nicht immer ganz leicht, die richtige Balance zu finden.


    Er wurde gewarnt, aber natürlich Macho macht alles allein. Macht mich wütend so viel Dummheit!

    Ein bisschen Macho war Ishan ja schon immer. ;)) Tatsächlich traut er aber zunächst niemanden. Derass war sein einziger echter Freund auf Kellwyn. Die anderen Rebellen kennt er nicht gut genug, um sie in diese gefährliche Mission hineinzuziehen. Was wenn herauskommt, wonach er sucht? Das würde zunächst Panik unter den Rebellen auslösen. Doch gerade das will er verhindern. Riskant war es dennoch, da gebe ich dir recht.


    Noch was anderes: Die Sexszene: Kompliment!!! Das können nur wenige Autoren, ohne in Gossensprache abzugleiten.

    So und jetzt gehe ich wieder zu diesem Dummkopf und schaue mir an wie er aus dieser Misere rauskommt.

    Dankeschön :)))


    Ich hatte da schon Angst, dass beide vergiftet werden, aber das Gebräu scheint nicht vergiftet gewesen zu sein, oder sind Ishan und Catara immun?

    Der Raxas/Kaffee ist zum Glück nicht betroffen, sondern nur einige der Lebensmittel, die die Rebellen erbeutet haben.

  • Ein bisschen Macho war Ishan ja schon immer. ;)) Tatsächlich traut er aber zunächst niemanden. Derass war sein einziger echter Freund auf Kellwyn. Die anderen Rebellen kennt er nicht gut genug, um sie in diese gefährliche Mission hineinzuziehen. Was wenn herauskommt, wonach er sucht? Das würde zunächst Panik unter den Rebellen auslösen. Doch gerade das will er verhindern. Riskant war es dennoch, da gebe ich dir recht.

    Er vertraut doch der Prinzessin und will sie bloß nicht dabei haben. Sie sollte wenigstens wissen wo er steckt. Es gibt einen vernünftigen Grund, warum sie nicht mitgehen kann und das sieht sie sicher ein, ist ja eine Frau :)

    Ich finde außerdem, dass die Prinzessin vielleicht Vertraute hat (ganz abgesehen davon, dass wir als Leser nun niemandem mehr trauen können :) ) und dass das größere Risiko das ist, in dem Labyrinth verschollen zu sein. Wenn ihm dort was passiert und niemand kann ihm helfen, dass ist die ganze Mission gescheitert und die Rebellen eigentlich am Ende.

  • Mensch, mich ärgert es gerade, dass ich nicht schneller mit dem Buch vorankomme, es ist so spannend!


    Die Gegend um die Ruinen von Dhana'Oturis fand ich sehr faszinierend und in dem Moment wäre ich gerne ebenfalls dort gewesen, um es mit eigenen Augen zu sehen. Aber auch, wie es damals aussah, als die Türme noch standen. Wodurch entsteht diese Illusion?


    O.k., Ryk ist ab und zu ein Trampel, was sein Umgang mit Asmaran angeht, aber der ist manchmal auch nicht besser. Dass er Ryk in dem kritischen Moment, als alles zu kippen droht, als jämmerlichen Versager bezeichnet, war nicht sehr hilfreich. Aber wahrscheinlich konnte er ihm nicht einfach so seine Hilfe anbieten, sondern musste noch etwas nachschieben.

    Es hat mich allerdings schon geschockt, dass die Portalöffnung Asmaran danach so auslaugt, dass nicht klar ist, ob er überleben wird. Ich hoffe sehr, vor allem auch für Nersei, dass er sich irgendwie erholen kann. Außerdem führt die Tatsache, dass Asmaran einst eine Menschenfrau geliebt hat und glücklich mit ihr war, dazu, dass er noch ein Stück weit "menschlicher" wird. Er ist gar nicht so der große Menschenhasser, für den Ryk - und auch ich - ihn lange gehalten hat. Im Endeffekt ist es bei Ryk ja nicht anders, er hat bisher ebenfalls alle Dämonen über einen Kamm geschoren.

    In jedem Fall überrascht Asmarans Hass auf Zaragoth immer weniger, wobei ich schon die übrigen Argumente als überzeugend genügend ansehe.


    Traurig fand ich auch Ryks Vergangenheit, die Abscheu, die ihm durch seinen Vater entgegengeschlagen ist, als dieser bemerkte, dass sein Sohn magiebegabt ist.


    Ebenfalls spannend und faszinierend fand ich Ishans Ausflug in das Labyrinth. Ich kann gut nachvollziehen, dass er alleine unterwegs ist und Iritari nicht mitnehmen will - das wäre in der Tat ein leichtsinniges Risiko, dass sich beide "Köpfe" der Rebellen in Gefahr bringen -, aber andererseits ist es natürlich auch ganz schön leichtsinnig. Wobei ich damit gerechnet hatte, dass das Seil, mit dem sich Ishan in die Erdspalte abgeseilt hat, bei seiner Rückkehr nicht mehr hängen würde. Die Beschreibungen von dem engen Tunnel, der Brücke aus Bein, dem See und dem ganzen Drumherum ist dir wirklich sehr gut gelungen, Michael :thumbup:


    Dass Ossa Ishan verfolgt, hatte ich schon vermutet, ich dachte mir gleich, dass er sich die Schritte hinter sich nicht eingebildet hat; daher auch mein Verdacht, dass das Seil nicht mehr hängen könnte. Aber ich war dann doch ziemlich beruhigt, dass Catara sich wiederum an die Fersen der beiden geheftet hat.


    Richtig spannend war auch die Durchquerung des Sees beschrieben, wie Ishan genau in dem Moment die schlimmsten Gedanken und Befürchtungen heimsuchen - aber genau so ist es ja. Ein wenig enttäuscht war ich auch, dass er auf der Insel nichts gefunden hat, nachdem er schon diesen grässlichen See durchquert hat. Ich weiß nicht, ob ich mich dazu hätte überwinden können, in diese stinkige Brühe zu steigen.


    Andererseits frage ich mich, wird das Grab des Inos wirklich ein normales Grab sein? Oder könnte es irgendwie verändert oder gut versteckt sein?

    Und was war das für ein gruseliges Geschöpf in dem See, das Ishan angegriffen hat? Obwohl, ich glaube, ich will das lieber nicht so genau wissen =O Hoffentlich entzündet sich der tiefe Schnitt nicht.


    Der erotische Traum von Ishan mit Kela ... habe ich das richtig verstanden, dass das genauso in ihrer letzten gemeinsamen Nacht geschehen ist? Ich denke, es ist dann besser, wenn Ryk die Details nicht genauer kennt.

    Dass Ishan nun doch noch seine Gefühle für die Prinzessin entdeckt, fand ich ebenfalls beruhigend, das könnte einer ungemütlichen Dreier-Beziehung den Wind aus den Segeln nehmen. Vorausgesetzt: Michael lässt Kela, Ryk, Ishan und Iritari überleben :evil:


    Ihr hatte recht mit eurer Befürchtung, dass es sich bei Derass um das Opferfolter von Sarazas handeln könnte ;(


    Wie fies ist das denn, die Nachschublieferungen mit Gift zu versetzen und damit den Tod von vielen in Kauf zu nehmen! Aber Sarazas ist ja ein eiskalter Hund, das wurde ja schon im vorigen Abschnitt hervorgehoben.

    Aber er soll sich mal nicht zu sicher sein wegen Madea und ihrem Ehegatten, da wird noch eine böse Überraschung auf ihn warten. In jedem Fall drängt die Zeit allmählich, wenn die beiden demnächst auf Kellwyn eintreffen werden.


    Was, Ryk will noch an der Akademie in Nekross vorbeischauen? Das kann er sich sparen, damit bringt er sich und die Anderen nur in größte Gefahr, aber das kann er ja nicht wissen ||

    Und dann soll die ganze Reise mehrere Wochen dauern? Die Zeit haben sie einfach nicht mehr! Wie soll das denn funktionieren?


    Was war ich froh, dass Ryk Veitt gefunden und Nersei ihn heilen konnte. Das zeigte mal wieder deutlich, wie mächtig Nersei auch als Heiler ist. Und wie schlimm es Asmaran erwischt hat, dass er für seinen Vater nicht mehr tun kann :(

    Veitt wird Augen machen, wenn er Ryk und Kela erkennen wird.


    Dann die Überraschung mit dem Nebelgeist, hinter dem ebenfalls mehr steckt als gedacht. Wie er sich um Veitt gekümmert hat, fand ich sehr rührend. Allerdings weiß ich ja nicht, wie der Geisterhüne die Nachricht aufnehmen würde, dass Ryk gemeinsame Sache mit Asmaran machen muss. Schade, dass er keine genaueren Angaben zu dem Grab machen kann. Obwohl, die magische Rune, könnte das das Zeichen sein, welches Ishan auf der Insel gefunden hat? Der Geisterhüne sieht eine Kammer, die mit Dunkelheit und Kälte erfüllt ist, einen Ort, der verschleiert und verborgen hinter Magie ist - könnte das doch so sein, wie oben vermutet, dass man das Grab eben nicht gleich auf den ersten Blick erkennen kann? So einer wie Inos oder die Dhana'an wird doch nicht seinen Leichnam einfach so rumliegen lassen ^^

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ryks Traum ist unheimlich, vom wem träumt er? Wer ist sie ? Die Magie?

    Stimmt, den Traum hatte ich ganz vergessen ... mir ging es wie dir, ich fand ich ebenfalls unheimlich.


    Erst dachte ich, Veitts Leben ist "leicht erkauft" aber ich denke, das täuscht. Loyalität und Respekt Asmaran gegenüber.

    Ich denke auch, dass das für Ryk kein leichtes Versprechen war.


    Dabei fällt mir mal eine Frage ein, Michael: Wie kommst Du auf die Namen? Hast Du ein System, also die aus dem Volk haben diesen Wortstamm usw? Und wie merkst Du Dir das Alles? Hast Du sowas wie Karteikarten für jeden Charakter?

    Das habe ich mich auch gefragt - vielen Dank für den Einblick in deine Arbeit, lieber Michael.


    Ich habe ja Sorge, was passiert, wenn Ishan wieder auf Asmaran trifft.

    Daran will ich lieber noch gar nicht denken =O Ich gestehe aber, ab und an kommt mir ebenfalls der Gedanke.


    Und ob das mit Ishan und Iritari eine gute Idee ist? Wenn Ishan erfäht, dass Kela noch lebt wird er zwischen allen Stühlen sitzen.

    Ich hoffe ja, dass ihn Iritari voll und ganz von sich überzeugen kann und der Kela Ryk überlassen kann.


    Ich hoffe sehr, dass "unsere Helden" überleben werden (wobei ich mich gerade fragen ob ich die Dämonen schon zu "unseren Helden" hinzuzähle, wahrscheinlich schon, auf jeden Fall Nersei.)

    Für mich zählen die Dämonen inzwischen ebenfalls dazu.


    Spürt er Inos Kraft oder die Kraft eines anderen? Vielleicht die von Asmaran?

    Der Geisterhüne meint selbst, dass das, was er spürt noch mächtiger sein soll als Asmaran und Zaragoth, er tippt auf Inos.


    Diese "Schlange mit gefiederten Flügeln", ist das nicht das Zeichen von Inos?

    Ich könnte es mir jedenfalls gut vorstellen.


    Die Namen versuche ich schon individueller zu halten und an die Kultur des jeweiligen Volks anzupassen.

    Ich finde, das ist dir auch sehr gut gelungen :thumbup:


    Die gefiederte Schlange ist ein indirekter Hinweis auf die Vorfahren der Kellwyner und bezieht sich auf die mesoamerikanischen Kulturen Südamerikas (Mayas, Azteken etc.), die für mich als Vorlage für das Inselreich Kellwyn dienten.

    Ah, jetzt weiß ich, an was mich die gefiederte Schlange erinnert hat ^^


    Aber ich muss das jetzt los werden: Wie dämlich kann man eigentlich sein? Nur um den Helden zu spielen allein die wichtigste Mission in Angriff nehmen und niemandem zu sagen, wohin man geht, keine Rückendeckung?

    Wenn ich es richtig verstanden habe, wusste Iritari, wohin sich Ishan aufmachen wollte. Dass er sie nicht mitnehmen wollte, kann ich gut verstehen, denn wenn ihnen beiden was zustoßen würde, wären die Rebellen am Ende. Dass Ishan niemandem traut kann ich ebenfalls verstehen. Es ist echt eine Abwägungssache, riskant war es so oder so. Es wäre sicher leichter gewesen, wenn Derass noch da gewesen wäre ;(


    Allerdings hat er in der blauen Höhle auch getrunken und Catara auch. Ich hatte da schon Angst, dass beide vergiftet werden, aber das Gebräu scheint nicht vergiftet gewesen zu sein, oder sind Ishan und Catara immun?

    Genau die gleiche Befürchtung hatte ich in dem Moment auch, dass Ossa womöglich den Raxas vergiftet hätte. Aber das wird er sein lassen, denn er will ja, dass Ishan ihn zum Grab des Inos führt. Dass der Raxas von Sarazas Giftaktion hätte betroffen sein können, ist mir erst später gekommen.


    Was soll er machen? Seine Mission ist geheim, er kann niemandem trauen, bzw kennt niemandem dem er trauen kann. Jeder könnte ein Spion sein. Ja, es ist auch etwas viel Wagemut dabei aber ich versteh Ishan

    Ja, ich kann es auch nachvollziehen. Es ist alles nicht optimal, aber nur dasitzen und Hände in den Schoß legen, ist auch keine Option. Daher bin ich ebenfalls sehr beruhift, dass Catara ein Auge auf ihn hat.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Wenn ich es richtig verstanden habe, wusste Iritari, wohin sich Ishan aufmachen wollte

    Im Prinzip ja, sie wußte, dass er sich aufmachen würde, verschiedene Orte aufzusuchen, aber dass er in dem Moment geht und wohin genau er geht hat sie m.E.n. nicht gewußt. Das wußte somit niemand und wenn er verschwunden wäre, dann hätte keiner gewußt wo man ihn suchen könnte.

  • O.k., Ryk ist ab und zu ein Trampel, was sein Umgang mit Asmaran angeht, aber der ist manchmal auch nicht besser. Dass er Ryk in dem kritischen Moment, als alles zu kippen droht, als jämmerlichen Versager bezeichnet, war nicht sehr hilfreich. Aber wahrscheinlich konnte er ihm nicht einfach so seine Hilfe anbieten, sondern musste noch etwas nachschieben.

    Die beiden sind sich da gar nicht so unähnlich und können einfach nicht aus ihrer Haut. Es ist eben auf beiden Seiten viel passiert, um es einfach zu vergessen. Ich finde, sie bemühen sich aber jetzt mehr als am Anfang :D

    Der Geisterhüne sieht eine Kammer, die mit Dunkelheit und Kälte erfüllt ist, einen Ort, der verschleiert und verborgen hinter Magie ist - könnte das doch so sein, wie oben vermutet, dass man das Grab eben nicht gleich auf den ersten Blick erkennen kann? So einer wie Inos oder die Dhana'an wird doch nicht seinen Leichnam einfach so rumliegen lassen ^^

    Ich hatte da auch gehofft, dass man mehr darüber erfahren würde. So ein wichtiges Grab wird sicherlich nicht einfach so zu betreten sein bzw. der Leichnam mal so rumliegen. Da gibt es sicherlich genügend Schutzmechanismen, damit man auch nicht versehentlich an Inos heran kommt und ihn vermutlich unwissentlich aufweckt - falls das überhaupt möglich wäre.

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • O.k., Ryk ist ab und zu ein Trampel, was sein Umgang mit Asmaran angeht, aber der ist manchmal auch nicht besser

    Ich hatte das Gefühl, dass der "Versager " eine bewußte Provokation war, um Ryk dazu zu bringen, die Hilfe überhaupt anzunehmen. Ich glaube schon, dass Asmaran inzwischen Respekt vor Ryk hat, denn das Verhör war nicht ohne und hat ihm gezeigt, dass Ryk ein zu respektierender Gegner ist.

  • Mensch, mich ärgert es gerade, dass ich nicht schneller mit dem Buch vorankomme, es ist so spannend!

    Mich auch! Bin auch noch nicht viel weiter als du! Könnte den ganzen Tag in diesem Buch lesen, aber mein momentaner Alltag will das einfach nicht ;)


    Dass er Ryk in dem kritischen Moment, als alles zu kippen droht, als jämmerlichen Versager bezeichnet, war nicht sehr hilfreich.

    Ich hatte das Gefühl, dass der "Versager " eine bewußte Provokation war, um Ryk dazu zu bringen, die Hilfe überhaupt anzunehmen.

    Ich hatte auch das Gefühl, dass es eine bewusste Provokation war! Allerdings nicht, um Hilfe anzunehmen, sondern um ihn überhaupt anzuspornen. Man weiß ja nie in welchem Moment Ryk sich entscheidet die Dämonen doch nicht durch's Portal zu lasse. Ich denke Asmaran wollte einfach, dass er aus Stolz gegenüber dem Dämon alles gibt was er hat und den Rest hat Asmaran dann erledigt.

    Traurig fand ich auch Ryks Vergangenheit, die Abscheu, die ihm durch seinen Vater entgegengeschlagen ist, als dieser bemerkte, dass sein Sohn magiebegabt ist.

    War das nicht Veitt? :/ Jetzt bin ich unsicher.

    Was, Ryk will noch an der Akademie in Nekross vorbeischauen? Das kann er sich sparen, damit bringt er sich und die Anderen nur in größte Gefahr, aber das kann er ja nicht wissen ||

    Und dann soll die ganze Reise mehrere Wochen dauern? Die Zeit haben sie einfach nicht mehr! Wie soll das denn funktionieren?

    Oh ja, das ist mir auch noch unklar. Warum überhaupt der Umweg? Kann er nicht zuerst Inos Grab beschützen, den Fluchbringer töten und dann alles melden? Es wartet ja wohl keine Armee von Magiern auf ihn auf Nekross xD Oder wollen sie allen Asmarans Blut zu trinken geben, damit sie wie Veitt stärker werden?

    Daran will ich lieber noch gar nicht denken =O Ich gestehe aber, ab und an kommt mir ebenfalls der Gedanke.

    Das wird sicher lustig xD :S

    Ich hoffe ja, dass ihn Iritari voll und ganz von sich überzeugen kann und der Kela Ryk überlassen kann.

    Ich glaube schon, dass Ishan - falls er nicht doch noch sterben sollte - mit Iritari besser zusammen passt als mit Kela. Ich weiß nicht, ob sie überhaupt ein Land regieren wollen würde oder in einem Schloss wohnen ;) Und irgendwie müssen ja die Friedensbünde erneuert werden zwischen den Ländern nach dem ganzen Blutvergießen.

    Für mich zählen die Dämonen inzwischen ebenfalls dazu.

    Für mich auch. Die Dämonen sind eindeutig auch zu den Helden dieser Geschichte geworden :)

    Der Geisterhüne sieht eine Kammer, die mit Dunkelheit und Kälte erfüllt ist, einen Ort, der verschleiert und verborgen hinter Magie ist - könnte das doch so sein, wie oben vermutet, dass man das Grab eben nicht gleich auf den ersten Blick erkennen kann? So einer wie Inos oder die Dhana'an wird doch nicht seinen Leichnam einfach so rumliegen lassen ^^

    Ich hatte da auch gehofft, dass man mehr darüber erfahren würde. So ein wichtiges Grab wird sicherlich nicht einfach so zu betreten sein bzw. der Leichnam mal so rumliegen. Da gibt es sicherlich genügend Schutzmechanismen, damit man auch nicht versehentlich an Inos heran kommt und ihn vermutlich unwissentlich aufweckt - falls das überhaupt möglich wäre.

    Ich habe es auch so verstanden, dass man "etwas Spezielles" braucht, um den Eingang zu finden und dieses Spezielle ist was magisches. Ich bin gespannt, ob Ishan es trotzdem findet oder ob er Ryks und Veitts Hilfe dafür braucht.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"