M.C. Beaton - Agatha Raisin und die tote Gärtnerin

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.547 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Enid.

  • Agatha Raisin ist nach einer Reise zurück in "ihrem" Dorf. Mit ihrem Nachbarn läuft es immer noch nicht wie gewünscht und nun hat sie Konkurrenz bekommen. Eine neue Frau, Mary, ist im Dorf und scheint überall sehr beliebt zu sein. Um sich gegenüber der Konkurrentin zu beweisen, beschließt Agatha, mit dem Gärtnern zu beginnen und bei einer anstehenden Gartenschau zu triumphieren.

    Dass Mary allerdings ermordet wird, hatte sie nicht auf dem Plan. Nun muss sie aber wieder ihre eigenen Ermittlungen durchführen - und das geht nicht alleine, da benötigt sie natürlich die Hilfe ihres Nachbarn. Es stellt sich heraus, dass Mary durchaus nicht bei jedem gerne gesehen war.


    Ab hier könnte ich die Rezension vom zweiten Band übernehmen. Damals schrieb ich:

    Bei Agatha Raisin schwanke ich immer zwischen "anstrengend" und "unterhaltsam lustig".

    Das gilt weiterhin. Auch wenn ich finde, dass diesmal auch etwas mehr Selbstreflektion bei Agatha hinzu kam - sie ist weiterhin sehr von sich überzeugt.

    Aber ebenfalls wie beim letzten Mal ist auch dieser Teil recht kurzweilig und das Lesen macht Spaß.

    Ab und an muss so ein leichter Krii einfach sein und da scheint mir diese Reihe sehr passend, weshalb ich auch nach Band drei noch nicht aufhören werde.



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    Einmal editiert, zuletzt von Enid ()

  • Ich weiß gar nicht, warum ich so lange bei der Reihe durchgehalten habe. Wahrscheinlich, weil ich sie häppchenweise in den Büropausen gelesen habe. Bis Teil elf von bisher 13 bin ich schon gekommen.

    "Anstrengend" ist der richtige Begriff. Dieses Hin und Her mit James und ihre eigene Unzufriedenheit mit sich selbst.

  • Diese Ambivalenz, die einige von uns haben, ist schon erstaunlich. Ich habe bisher 10 Teile gelesen, Band 11 liegt bereit. Da frage ich mich auch, was ist es, das mich an der Serie so zu fesseln vermag. Agatha ist nicht mal übermässig sympathisch und das Thema James nervt nur noch. Liegt es am zeitlichen Abstand zum nächsten Buch, oder was?

    Sind wir voyeuristisch und wollen uns nur in Agathas Unglück suhlen, denn der kriminalistische Teil ist es sicher nicht. :?:

  • Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass nicht wirklich viel passiert, man weiß, was einen erwartet, die Handlung geradezu vor sich hin plätschert und so etwas ab und an einfach nett zu lesen ist.

    Ist ja eigentlich auch egal, so lange es gefällt, lese ich weiter, wenn nicht, dann eben nicht mehr.

    Aber schön, dass es euch ähnlich geht!